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Autor
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Thema: Der Kino Thread
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
will ja nich zuviel verraten - und die story kennste ja scheinbar schon grob. also ich würd den heute auch nochmal gucken wenn jetzt gestern wär. oder anders ausgedrückt: kein meisterwerk was man unbedingt gesehen haben muss, aber auch nichts was ich jetzt zb. lange bereut hätte. war ein unterhaltsamer filmabend.
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
ja, so stell ich mir das auch vor.
Warst du in der 3D oder 2D vorstellung? Wenn 3D, ist es vernüftig?
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
ich guck filme prinzipiell nicht in 3d. insofern kann ich nicht viel dazu sagen ob sichs lohnen würde.. denke aber eher nicht da der film eher von der story lebt als von den effekten..
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Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
ja, so stell ich mir das auch vor.
Warst du in der 3D oder 2D vorstellung? Wenn 3D, ist es vernüftig?
Also 3D sollte man sich bei diesem Film antun zumal er in Real 3D auch gedreht wurde. Alleine die Tiefe die Formen die Farben sind in 3D ein echtes Erlebnis
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
jetzt live: oscar nominierungen 2013
![[hand]](graemlins/hand.gif) http://www.ontheredcarpet.com/livevideo
update - nominiert für besten film sind:
Beasts of the Southern Wild
Silver Linings Playbook
Zero Dark Thirty
Lincoln
Les Misérables
Life of Pi
Amour
Django Unchained
Argo
beasts of the southern wild gestern gesehen. nicht schlecht, allerdings auch etwas kitschig.
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Stylomat
Usernummer # 1097
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
ja, so stell ich mir das auch vor.
Warst du in der 3D oder 2D vorstellung? Wenn 3D, ist es vernüftig?
Also 3D sollte man sich bei diesem Film antun zumal er in Real 3D auch gedreht wurde. Alleine die Tiefe die Formen die Farben sind in 3D ein echtes Erlebnis
ist in den Filmkritkien auch hervorgehoben worden, daß es sich um einen gut gemachten 3D-Film handelt.
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Aus: Koeln | Registriert: Oct 2000
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Stylomat
Usernummer # 1097
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
jetzt live: oscar nominierungen 2013
http://www.ontheredcarpet.com/livevideo
update - nominiert für besten film sind:
Beasts of the Southern Wild
Silver Linings Playbook
Zero Dark Thirty
Lincoln
Les Misérables
Life of Pi
Amour
Django Unchained
Argo
beasts of the southern wild gestern gesehen. nicht schlecht, allerdings auch etwas kitschig.
Argo wollte ich mir mal anschauen. Nicht nur, daß Affleck ganz ordentliche Filme macht, er vollzieht damit auch erfolgreich einen Image-/Karrierewandel
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Aus: Koeln | Registriert: Oct 2000
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The Blobb
Usernummer # 623
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verfasst
war gestern wiedermal im kino und da gabs ne menge trailer von den zukünftigen filmen.
müssen diese immer so lang sein, bzw. soviel zeigen? ich persönlich schliesse die augen nach ein paar szenen wenn ich weiss das ich den film im kino ansehen will, da wird ja oft der ganze film schon gezeigt in kurzfassung.
dann kommen oft ein paar leute raus und sagen das ein film nicht gut war, bzw. wurde das beste eh schon vorher in den trailern gezeigt.
ich bin da eher ein freund von kurzen trailern oder welchen die nur neugierig machen (prometheus zb.).
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Aus: Austria,5400,Hallein | Registriert: Jun 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
dieses "nichts vorher wissen dürfen, um spannung zu haben" ist meiner betrachtung nach ein glaubenssatz, der durch ständiges wiederholen in der gesellschaft unreflektiert zu einer "wahrheit" erhoben wird.
alle geben sich als erklärung mit dem vermeintlich dahinter liegenden prinzip zufrieden: "man entsagt sich etwas, um eine belohnung zu bekommen."
ich lese gern (nicht immer, aber immer mal) diverse kritiken vor einer filmsichtung und kenne dann schon jede kleine wendung.
man taucht dann tiefer in den film ein, weil man kleinigkeiten viel gewahrer wird und diese sofort einordnen kann, deren bedeutung sich sonst erst im nachhinein auftut, wenn man sie gar nicht mehr vor augen hat.
auch das wissen um die unvermeidlichkeit dessen, was passieren wird, läßt einen durch den film hindurch mehr mitfühlen mit den protagonisten - was die wirkung des knalleffekts bei unerwarteten wendungen häufig übertrifft.
ausnahmen mag es geben ,)
sowieso kann man noch so viele kritiken lesen und trailer gucken - ein film ist dann doch immer noch anders, als man ihn sich ausmalt.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
dieses "nichts vorher wissen dürfen, um spannung zu haben" ist meiner betrachtung nach ein glaubenssatz, der durch ständiges wiederholen in der gesellschaft unreflektiert zu einer "wahrheit" erhoben wird.
alle geben sich als erklärung mit dem vermeintlich dahinter liegenden prinzip zufrieden: "man entsagt sich etwas, um eine belohnung zu bekommen."
ich lese gern (nicht immer, aber immer mal) diverse kritiken vor einer filmsichtung und kenne dann schon jede kleine wendung.
man taucht dann tiefer in den film ein, weil man kleinigkeiten viel gewahrer wird und diese sofort einordnen kann, deren bedeutung sich sonst erst im nachhinein auftut, wenn man sie gar nicht mehr vor augen hat.
auch das wissen um die unvermeidlichkeit dessen, was passieren wird, läßt einen durch den film hindurch mehr mitfühlen mit den protagonisten - was die wirkung des knalleffekts bei unerwarteten wendungen häufig übertrifft.
ausnahmen mag es geben ,)
sowieso kann man noch so viele kritiken lesen und trailer gucken - ein film ist dann doch immer noch anders, als man ihn sich ausmalt.
dass dieses prinzip nicht unbedingt aufgeht, zeigt sich doch sehr schön am beispiel von chronicle, wenn man deinen review (film mit bestimmter vorerwartung gesehen und somit auch den verlauf als "vorhersehbar" empfunden) vergleicht mit den ausführungen von chris (denen ich beipflichte) weiter vorne im thread.
ich persönlich hab früher oft im vorfeld ausgiebig kritiken und synopsen gelesen, bin mittlerweile jedoch dazu übergegangen, nur noch das fazit bzw. den pressespiegel zu lesen (um einschätzen zu können, ob der film überhaupt interessant ist) und erst nach dem film dann die kompletten kritiken zur reflexion. bei trailern versuch ich auch meist nur kurz reinzuschnuppern, um nen eindruck von der ästhek zu bekommen (low budget, hochglanzbilder, shaky cam etc.). so fährt man im sinne des filmgenuss am besten, imho.
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
nee, vorhersehbar im falle Chronicle ganz unabhängig davon, was man vorher weiss davon.
dass es auf die gewalttätige eskalation mit dem vater und unter den jungs hinausläuft, war klar in der ersten szene mit dem vater und der ersten diskrepanz-szene unter den jungs.. unverhoffte entwicklungen oder wendungen fehlanzeige - es gibt nur immer mehr von dem, was eh klar ist.
aber wie gesagt - kein schlechter film.
habe allerdings noch nie nach einem film gedacht "hätte ich doch nur weniger gewußt vorher" ,)
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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carlos
Usernummer # 475
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
dieses "nichts vorher wissen dürfen, um spannung zu haben" ist meiner betrachtung nach ein glaubenssatz, der durch ständiges wiederholen in der gesellschaft unreflektiert zu einer "wahrheit" erhoben wird.
alle geben sich als erklärung mit dem vermeintlich dahinter liegenden prinzip zufrieden: "man entsagt sich etwas, um eine belohnung zu bekommen."
ich lese gern (nicht immer, aber immer mal) diverse kritiken vor einer filmsichtung und kenne dann schon jede kleine wendung.
man taucht dann tiefer in den film ein, weil man kleinigkeiten viel gewahrer wird und diese sofort einordnen kann, deren bedeutung sich sonst erst im nachhinein auftut, wenn man sie gar nicht mehr vor augen hat.
auch das wissen um die unvermeidlichkeit dessen, was passieren wird, läßt einen durch den film hindurch mehr mitfühlen mit den protagonisten - was die wirkung des knalleffekts bei unerwarteten wendungen häufig übertrifft.
ausnahmen mag es geben ,)
sowieso kann man noch so viele kritiken lesen und trailer gucken - ein film ist dann doch immer noch anders, als man ihn sich ausmalt.
Genau, wenn man den Mörder schon am Anfang kennt, kann man sein Handeln viel besser nachvollziehen... ![[Wink]](wink.gif)
Also das ist wirklich aufgeschwollen formulierter Kokolores!
Unvorhersehbare Wendungen, "Twists", sind - je intelligenter sie konstruiert sind - die Hohe Kunst des Filmemachens und im Regelfall eine Meßlatte für Qualität.
Werden solche absichtlich oder versehentlich vorweggenommen, kann das dem Genuß des Filmes niemals zuträglich sein!
(Mit einer Beispielliste fange ich aus Gründen der Unendlichkeit hier gar nicht erst an).
Solltest du wirklich anderer Meinung sein, bist du zweifellos mehr als sonderbar in dieser Hinsicht!
Ich räume allerdings ein, daß außergewöhnlich gute Filme auch mit oder gerade wegen des Vorwissens beim einem 2.(!) Anschauen nochmal einen ganz besonderen Reiz entwickeln können...
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Aus: cgn | Registriert: May 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
dass es auf die gewalttätige eskalation mit dem vater und unter den jungs hinausläuft, war klar in der ersten szene mit dem vater und der ersten diskrepanz-szene unter den jungs.. unverhoffte entwicklungen oder wendungen fehlanzeige
würd ich so nicht unterschreiben. mir hat der film jedenfalls gerade deshalb soviel spaß gemacht, weil man mit dem ausmaß der eskalation und den damit verbundenen schauwerten im showdown kaum rechnete, wenn man den trailer im vorhinein nicht komplett gesehen hatte. kannte zum glück nur nen kleinen ausschnitt mit den streichen im supermarkt und dachte, es bliebe - wie bei den meisten found-footage-filmen - auf dieser ebene, ohne allzu große steigerung effektemäßig (was für einen low-budget-film eines jungen nachwuchsregisseurs für meinen geschmack immer noch akzeptabel gewesen wäre). so rockt es aber um so mehr, wenn sich der film bis zum ende hin dann doch zu einem soliden visuellen spektakel entfaltet...
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
carlos, bei unerwarteten wendungen hast du 'nen knalleffekt, kannst den (üblicherweise relativ dazu viel längeren) virtuosen aufbau aber gar nicht so auskosten, d.h. mit der einfädelung des twists mitfiebern, weil du währenddessen ahnungslos warst.
und nimm die ganzen literatur- und geschichtsverfilmungen, die einen großen anteil des filmgeschäfts ausmachen.. da sind die storys alle vorher bekannt.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: carlos:
Solltest du wirklich anderer Meinung sein, bist du zweifellos mehr als sonderbar in dieser Hinsicht!
Ich räume allerdings ein, daß außergewöhnlich gute Filme auch mit oder gerade wegen des Vorwissens beim einem 2.(!) Anschauen nochmal einen ganz besonderen Reiz entwickeln können...
Fight Club ist ein solcher Film! Ohne Vorwissen ziehts dir beim ersten Anschauen die Schuhe aus, beim 2. Mal gibts aufgrund der Thematik noch sehr vieles zu entdecken.
@Hyp
Es kommt mir manchmal so vor, als ob du auf Teufel komm raus gegen den Strom argumentieren musst! Dabei hat sehr vieles Hand und Fuß, aber bei diesem Thema hier musste ich mich auch erstmal fragen, ob du das wirklich ernst meinst.
Vielleicht können wir uns auf den Konsens einigen, daß es vom Film abhängig ist, denn deine Argumentation kann man nicht generell gelten lassen. Es ist tatsächlich die hohe Filmkunst, Leute zu überraschen, auf neue Wege zu führen, das absolut unerwartete zu präsentieren.
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Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Speedy schwört ja so auf Chronicle - den ab ich hier noch leicht angestaubt in der Schublade liegen und hader mit mir jedes mal wenn ich nach nem abend füllenden Film suche - Kann man den angucken ? Es sprach ja einer schon von "Teenie Film" - da hab ich ja gar kein Bock drauf...
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
@hyp: wieso sollte man einen film denn nicht so sehen wollen, wie es regisseur und drehbuchautor für den zuschauer vorgesehen haben?
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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dauerwellen
Usernummer # 4984
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verfasst
Meine Favoriten für 2012:
Die Frau die singt
Nader und Simin
Der Hobbit 3D (bester Popcornfilm)
Entäuschung 2012
Prometheus
Amazing Spider Man
Grey unter Wölfen.
Dann gabs viel durchschnittliches.
Batman, Der Diktator blah blah
Sehr gut waren 2012 die Reportagen auf 3Sat, ZDF neo/Info, Arte.
Da habe ich letzte Woche den Bar25 Film gesehen.
Ein hoch auf die öffentlichen Sender, weiter so.
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Aus: Ein | Registriert: Feb 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
wieso sollte man einen film denn nicht so sehen wollen, wie es regisseur und drehbuchautor für den zuschauer vorgesehen haben?
natürlich wird rücksicht genommen auf das mind-setting der leute. wir reden hier von der unterhaltungsindustrie - klar sagt da niemand "bitte erst einarbeiten in meinen film vor dem sehen".
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Suckz:
als ob du auf Teufel komm raus gegen den Strom argumentieren musst
wenn ich auf was stosse, zu dem ich eine andere (vorher gebildete) meinung habe, trage ich die halt manchmal bei. was soll ich machen?
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Suckz:
Es ist tatsächlich die hohe Filmkunst, Leute zu überraschen, auf neue Wege zu führen, das absolut unerwartete zu präsentieren.
meine rede.. wer bestreitet denn das?
ich sage nur, dass es nach meiner erfahrung eher ergiebiger ist, den fokus vom WAS der handlung auf das WIE der umsetzung zu legen. um voll in den film involviert zu sein, ist es daher zuträglich, vorher verlauf und hintergrundinfos zu kennen.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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bgoeni
Usernummer # 3203
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: dauerwellen:
Sehr gut waren 2012 die Reportagen auf 3Sat, ZDF neo/Info, Arte.
Da habe ich letzte Woche den Bar25 Film gesehen.
Ein hoch auf die öffentlichen Sender, weiter so.
..warum sagt das den keiner hier, vollkommen an mir vorbeigegangen.
Mal schauen obs den in der Mediathek gibt.
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Aus: Amsterdam | Registriert: Jul 2001
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
Cloud Atlas gesehen, hat mir ziemlich gut gefallen.
9/10
Einzig ärgerliche, ich hab zu viel über den Film im vorraus gelesen und krampfhaft die schnittstellen im film gesucht. Darum merke: Um so weniger man liest im vorfeld, um so mehr Kinospass hat man.
...ausser man heisst Hipster-HypNom
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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carlos
Usernummer # 475
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verfasst
wer sich gerne audio-visuell berauschen lässt, sollte Life of Pi nicht verpassen, solange er noch im Kino ist.
traumhaft schöne 3D-Bilder und Sounduntermalung, am besten vorher einen zwitschern oder piefen
8/10
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Aus: cgn | Registriert: May 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
wenn du nichts davon gelesen hättest, hättest du die verbindungen also gar nicht bemerkt, lexy? ![[error]](graemlins/error.gif)
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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GSky
Usernummer # 714
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verfasst
Meine Lieblingsfilme 2012:
1. Marina Abramovic - The Artist is Present
2. The Hunger Games (Popcorn)
3. Killing them softly (Low Budget)
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Aus: München | Registriert: Jul 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
heute BRD Vor-Premiere:
DJANGO UNCHAINED
tarantinos geradlinigster film bis jetzt und fast schon eine art buddy-movie. dicaprio darf endlich mal nen bösewicht spielen und brilliert (hätte durchaus ne oscar-nominierung verdient gehabt). die letzte halbe stunde fand ich dramaturgisch nicht ganz überzeugend. 8/10
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
speedy, Chronicle mit 15 mio. $ ist low budget? da kann man wohl mehr erwarten als supermarkt-streiche. low budget ist Another Earth mit 200.000 $.
effektiv für schauwerte eingesetztes geld ist auch kein entscheidender faktor.
eine weniger banale entwicklung der geschichte wäre ein ringen um unbemerkten und verantwortlichen umgang mit den kräften gewesen. diese in den alltag zu integrieren und damit gelegentlich in kuriose situationen zu geraten, die außenstehenden erklärt werden müssen, ohne die kräfte zu verraten.
ein einfacher twist wäre schon gewesen: der beherrschte verursacht durch einen kleinen fehler eine kettenreaktion, was die unbeherrschbarkeit des ganzen zeigt, während der zunächst unbeherrschte im angesicht der macht reift und die eskalation unerwartet stoppt.
außerdem hätte ich 1-2 nebenpersonen eingeführt mit andeutungen, dass sie evtl. auch in dem loch waren und sich mit den kräften infiziert haben könnten (statt nur der einen szene, in dem sie von dem loch weggescheucht werden, ohne dass ein charakter damit verknüpft wurde). für eine fortsetzung hätte man deren (andersartigen) umgang mit den kräften zeigen können - für synergie- wie auch konfrontationspotenzial.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
speedy, Chronicle mit 15 mio. $ ist low budget? da kann man wohl mehr erwarten als supermarkt-streiche. low budget ist Another Earth mit 200.000 $.
sag ich doch: dadurch, dass ich mich im vorfeld - anders als du - nicht ausgiebig über den film informiert hatte, wusste ich auch nichts über das budget und schloss hinsichtlich des genres (found footage) auf einen film aus dem low-budget-segment, da die allermeisten found-footage-filme von jung-regisseuren lediglich für ein paar riesen produziert werden (blairwitch project, paranormal activity, skew etc.) und man somit ohne vorab-informationen (!) auch keine big-budget-schauwerte erwartet. und da ist man dann spätestens ab der szene, wenn die jungs über den wolken rumschweben dann doch positiv überrascht - ein spaß, der dir mit deiner informationsstrategie offensichtlich entgangen ist. du bestätigst mit deinem kommentar also wieder mal genau meine these. danke ![[Smile]](smile.gif)
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
schauwerte machen keinen überragenden film.
und wenn man schon voreingenommen in einen film geht, sollte die info, die man mit reinnimmt, schon stimmen. found-footage muss nicht wenig schauwerte heissen, wie du dachtest - siehe Cloverfield.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
cloverfield hätte bei mir auch davon profitiert, wenn ich da nicht schon im vorab durch den trailer und die große ankündigung gewisse erwartungen gehabt hätte (was nicht heißen soll, dass ich den schlecht fand).
und wenn schauwerte im sinne einer überwältigungsstrategie durch sukzessive steigerung eingesetzt werden, sind diese ein legitimes mittel der filmsprache, die eben wie gesagt besonders dann effektiv ist, wenn man deren klimax nicht abschätzen kann. überraschende twists sind eine andere strategie.
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
legitimität steht ja nicht in frage.
wir sprechen halt unterschiedlich auf schauwerte und handlung an.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
wenn du nichts davon gelesen hättest, hättest du die verbindungen also gar nicht bemerkt, lexy?
doch...aber ich hätte noch mehr spass gehabt. sagte ich doch schon ![[rolleyes]](graemlins/rolleyes.gif)
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
wenn man die vorab-info nicht zusammengedacht bekommt mit dem film, was sicher nicht die regel ist, sollte man natürlich loslassen können und nicht in verkrampfung verfallen - das ist schon wahr.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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verfasst
Ich versuch seid Jahren keine Kritiken zu Filmen vor dem Anschauen zu lesen. Mag es lieber unvoreingenommen an etwas ran zu gehen.
Wenn mir ein Film gefallen hat ist es umso interessanter Hintergrundfakten und andere Meinungen sich dazu anzuschauen. Dann kann man sich auch den Film noch mal anschauen unter den neuen Gesichtspunkten. Inception ist da ein gutes Beispiel für. Da wäre ich beim ersten Anschauen schon viel zu verkopft rangegangen.
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Aus: . | Registriert: Aug 2001
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Ich lese die Kritiken Gundsätzlich immer erst nachdem ich einen Film gesehen habe.
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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2002
Usernummer # 8029
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verfasst
Man kann sich doch Kritiken ohne Spoiler durchlesen.
Ob Arbeitskollegen, Freunde oder Vorabkritiken.
Ohne irgendeine Info gehe ich nicht ins Kino.
Dafür ist mir die Zeit zu kostbar.
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Aus: duisburg | Registriert: Dec 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Golden Globes
* Drama
Bester Film: Argo
Beste Hauptdarstellerin: Jessica Chastain (Zero Dark Thirty)
Bester Hauptdarsteller: Daniel Day-Lewis (Lincoln)
* Komödie/Musical
Bester Film: Les Misérables
Beste Hauptdarstellerin: Jennifer Lawrence (Silver Linings)
Bester Hauptdarsteller: Hugh Jackman (Les Misérables)
Bester Animationsfilm: Merida – Legende der Highlands
Bester fremdsprachiger Film: Liebe, Österreich
Beste Nebendarstellerin: Anne Hathaway (Les Misérables)
Bester Nebendarsteller: Christoph Waltz (Django Unchained)
Beste Regie: Ben Affleck (Argo)
Bestes Drehbuch: Quentin Tarantino (Django Unchained)
Beste Filmmusik: Mychael Danna (Life of Pi)
Bester Filmsong: Skyfall (James Bond: Skyfall)
http://de.wikipedia.org/wiki/Golden_Globe_Awards_2013
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
nach 5 wochen noch kein sterbenswörtchen von den cineasten zum 'filmereignis des jahres' (außer der nominierung durch dauerwellen)?
fand Der Hobbit besser als erwartet ![[top]](graemlins/top.gif)
stimmung kam gut rüber, und hat sich vor allem nicht künstlich in die länge gezogen angefühlt.
speziell der action-part in der höhle der orks wäre auch mit nur halb so viel unwahrscheinlichkeit noch ein spektaktel gewesen, aber nun ja..
die doppelt so hohe frame rate hat sich bei schnellen schwenks und bewegungen positiv bemerkbar gemacht.
der film wurde übrigens in 5000p gedreht, das müßte 45 megapixel entsprechen (standard ist 1080p (full-HD), das sind 2,1 megapixel).
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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verfasst
Hatte das Pech in einer kaputten Vorstellung von der Hobbit zu sein. Sah aus wie bei Kino.to, total pixelig. Gab dann auch Freikarten.
Noch mal schau ich ihn mir aber erstmal nicht an. Die Szene mit den 3 Trollen die die Truppe fressen wil und die mit Smeagol fand ich gut. Auch an der Klippe auf dem Baum in die Enge getrieben. Der Rest vernebelt mit den Herr der Ringe Teilen.
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Aus: . | Registriert: Aug 2001
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