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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
die ersten reviews von Interstellar sind da,(...)

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& Quelle:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/kinostart-interstellar-science-fiction-epos-ohne-herz-a-1000244.html

" (...) Wohin geht der Mensch, wenn die Erde stirbt? Christopher Nolan beantwortet die Frage in seinem Sci-Fi-Epos "Interstellar" mit Quantenphysik und Weltraum-Action - der Plot bleibt bei der Reise leider auf der Strecke. (...)"

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
für sci-fi-fans pflicht so oder so.

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Ursprünglich geschrieben von: Suckz:
So, gestern in Interstellar gewesen...

Bin ein wenig ratlos; ist auch nach einem Tag noch schwer etwas zu dem Film zu schreiben. Im Grunde ist die Kritik vom Spiegel die Treffendste, wobei sie den Film ja nicht zereisst, vielmehr die Schwachpunkte aufzeigt.
Interstellar ist ein guter Film, keine Frage! Optisch und klanglich eine Wucht, storytechnisch jedoch etwas unausgegoren. Von den haarsträubenden Logikfehlern und dem Verwerfen von physikalischen Grundgesetzen mal abgesehen. Es ist eher ein Sci-Fi-Märchen und man sollte Vergleiche mit 2001 oder Gravity tunlichst unterlassen, denn ein Meilenstein wird dieser Film in diesem Genre definitiv nicht werden. Die überdurchschnittlichen Bewertungen kann ich mir nur damit erklären, das der Film möglichst viele Besucher "bedienen" will und das auch schafft. Beispiel: meine Freundin, die Sci-Fi eigentlich nicht so mag, fand den Film sehr gut.
Hierzu ein treffender Auszug eines Interviews in der TV-Spielfilm mit den Hauptdarstellern und der Produzentin:
"MCCONAUGHEY: Im Kern geht es im Film vor allem um eines: Familie. Das war das Erste, was mir in den Sinn kam, als ich das Drehbuch las. Und Chris will, dass jeder Zugang zu der Geschichte hat, "Interstellar" soll auch ein gewaltiges Familienabenteuer sein. THOMAS: Richtig."
http://www.tvspielfilm.de/kino/neustarts/story/ist-das-unsere-neue-heimat-sci-fi-abenteuer-interstellar,6299049,ApplicationArticle.html

Letzten Endes ist es typisches, wenn auch sehr gut gemachtes, Hollywood-Popcorn-Kino mit grossem Unterhaltungswert - dabei aber weder legendär noch überaus innovativ. Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen ohne zu spoilern.
Da ich mich aber über 3 Std. sehr gut unterhalten gefühlt habe und es zu keinem Zeitpunkt langweilig war:
7,5/10Pkt.

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
der cowboyhafte Matthew McConaughey, den ich zudem ständig noch mit seinem charakter aus 'The Wolf of Wall Street' vor augen hatte, was mit seiner rolle in Interstellar ja so gar nicht zusammengeht ,)

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ist halt doch ein vorteil, wenn man serien schaut von seinem true detective charakter zu cooper aus insterstellar ist es jedenfalls kein großer sprung, wie u.a. in diesem video-mashup hier zu sehen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=K-XtfSv95xk

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Lucy
Fazit: Luc Besson entfacht mit dem kühnen Science-Fiction-Reißer „Lucy“ ein exzentrisches Action-Inferno mit höllischem Unterhaltungswert – irgendwo zwischen durchgeknalltem Nonsens und philosophischer Einsicht.

www.filmstarts.de/kritiken/186452/kritik.html

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ohne vorwissen angesehen und positiv überrascht: beginnt als thriller und wird dann immer mehr zur abgedrehten sci-fi-satire. gab allerdings vor drei jahren bereits einen film mit identischer prämisse, wobei "lucy" das ganze eben noch etwas weiter treibt.
inszenierung luc-besson-typisch schmissig.


blockbuster-pflichttermin juni '15:
jurassic world
trailer

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
erster trailer zu Star Wars VII - Das Erwachen der Macht
www.youtube.com/watch?v=w_G2sxxrOCM
(start 17.12.2015)

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waaaaaaaaas



Dachte den gibts erst zur Premiere vom Hobbit 3...
trau mich gar nicht an zu kliggn...

*g*

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
war eben in Interstellar.. und tendiere sogar zur wertung 7.0.
hat natürlich irre phasen, aber verhebt sich einfach an der überambitioniertheit.
die aspekte und themen haben zu wenig zeit, sich zu entfalten, weil so viel unter einen hut muss.

scifi-filme wie Gravity, Oblivion oder Moon mit beschränkteren szenarien, in denen dann aber alles stimmig ausformuliert ist zu einem kohärenten ganzen, stechen für mich solche filme, die zu viel wollen, einfach aus.

dazu kommt hier noch negativ das doch sehr amerikanische pathos und der cowboyhafte Matthew McConaughey, den ich zudem ständig noch mit seinem charakter aus 'The Wolf of Wall Street' vor augen hatte, was mit seiner rolle in Interstellar ja so gar nicht zusammengeht ,)

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
cymorris, da bist du wohl ganz in die irre geführt..

Wie Fincher, der in Werken wie „Sieben“, „Fight Club“ und „The Game“ bewiesen hat, dass er sich wie kaum ein zweiter auf die Kunst unerwartet-schockierender Kehrtwenden versteht, ab der Mitte eine wahre Kaskade von neuen Erkenntnissen auf den Betrachter niederprasseln lässt, ist nichts weniger als ein magischer Moment. Und der ist nur der Anfang eines furiosen Wendemanövers, dessen Details und Stoßrichtung an dieser Stelle natürlich nicht verraten werden. Der Zuschauer sollte nichts als sicher erachten, was ihm aufgetischt wird, denn „Gone Girl“ ist mehr als ein doppelbödiger Thriller - es geht noch viel weiter abwärts. Diese wild-launige Mindfuck-Rochade, die die Vorlage in die Pulp-Ecke trieb (und von Fincher für die große Leinwand mächtig aufpoliert wird), verbreitet beim dafür aufgeschlossenen Publikum eine Menge Spaß, ohne dass sie jemals zum Selbstzweck wird. Wenn Fincher sein Publikum mit kühner Radikalität an der Nase herumführt, hat auch das einen doppelten Boden, denn er ist eben nicht nur ein begnadeter Regievirtuose, sondern auch ein filigraner Geschichtenerzähler.

www.filmstarts.de/kritiken/217882/kritik.html

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
update der Science Fiction-Vorschau 2015
05.03. Chappie - www.youtube.com/watch?v=wt068dgiBmc

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Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
choci, das hatte speedy weiter oben schon erwähnt..

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Er hat aber nur von "...der Frau" gesprochen. Wenn ich richtig geschaut habe sind beide in dem Film dabei