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Thema: Techno-Museum Frankfurt, Lee "Scratch" Perry, Underworld | Techno Media Panorama
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silicon
AErodynamic
Usernummer # 503
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verfasst
Das Video ist Hammmmmmer!!!!!!!! Wie geil!!!
cheers, silicon
Aus: Universe | Registriert: May 2000
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DerKleinePilot
Professioneller Partygänger
Usernummer # 2066
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verfasst
geil geil geil
auf der webseite www.we-ar-the-night.de gibts noch ein anderes video zu do it again zu sehen
Aus: Aes Ulunia | Registriert: Mar 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Clubkultur in China Gut aufgelegt mit Sven und Chen Schlager und Revolutionsopern machen niemandem Beine. Beats und Bässe schon. China entdeckt die Club-Kultur - und internationale DJs feiern das kommunistische Land als Reich kreativer Entfaltung. http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,486378,00.html
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Revilo
Usernummer # 13199
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verfasst
Interview mit Louie Austen: Klick
Ich liebe diesen Mann einfach!
Aus: Wartburg-City | Registriert: Sep 2004
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dipol
Usernummer # 6415
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Ibiza Voice Interview mit Danny Tenaglia:
Music is still the answer. Tenaglia speaks out...
For 2003 he took a year out from the island to concentrate on the summer in NYC, and since then has been casually springing up occasionally for the odd 4th July Pacha date, or for a highlight showing for We Love Sundays at Space. The ultimate showman and consummate professional, a Tenaglia set is a valuable composite of re-edits, remixes and the unexpected thrown in with the never heard before and the long forgotten. They don't make them like this anymore… unfortunately.
--> (klick)
Aus: dem Pütt | Registriert: Jun 2002
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bgoeni
Usernummer # 3203
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...in der neuen Spex:
18 Seiten Special: Zwanzig Jahre Rave /// DJ Alfredo /// Clubs in Ruinen /// Rave und Drogen /// Rave und Gender /// Lawrence
...link hab ich keinen gefunden, muss man wohl zum Magazin greifen.
Aus: Amsterdam | Registriert: Jul 2001
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ochsenprofessor
Usernummer # 5328
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23. Corsogespräch: Ralf Niemczyk zur Love Parade Sendezeit: 25.06.2007 15:39 Autor: Jahn, Thekla Programm: Deutschlandfunk Sendung: Corso Länge: 09:11 Minuten
MP3-Download
Aus: Zwischen den Bergen | Registriert: Mar 2002
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ochsenprofessor
Usernummer # 5328
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: bgoeni: ...in der neuen Spex: 18 Seiten Special: Zwanzig Jahre Rave /// DJ Alfredo /// Clubs in Ruinen /// Rave und Drogen /// Rave und Gender /// Lawrence ...link hab ich keinen gefunden, muss man wohl zum Magazin greifen.
Klasse Heft, der Kauf lohnt ...
Aus: Zwischen den Bergen | Registriert: Mar 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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Mark Ronson "Best connected man in music" Mark Ronson ist ein Mann der Clubkultur, ein Produzent, der sich der Tradition Phil Spectors sowie Quincy Jones' verpflichtet fühlt. Er hat für Donald Trump und Hugo Boss, für Jay-Z und P. Diddy jeweils passende Platten aufgelegt. Als sich Tom Cruise vermählte, reiste Ronson mit dem Koffer voller Radiohits und Oldies an ("Ich meine: Es war eine Hochzeit!"), um mit Wünschen nach Gitarrenlärm und Punk zwar überrascht, aber nicht kalt erwischt zu werden. "Es ist eine interessante Zeit für Tanzmusik. Die DJ-Superstars verschwinden wieder. Wer ein Rockkonzert der Kaiser Chiefs besucht, geht gleichzeitig zum Tanz. Durch Amy Winehouse wird der Rock'n'Roll-Geist in die Soulmusik getragen. HipHop-DJs legen Heavy Metal auf."
www.welt.de/welt_print/article978367/Der_grosse_Integrator.html
Dem Pariser Label Ed Banger gelingt mit Rock und Härte eine Wiederbelebung der elektronischen Tanzmusik. Ähnlich wie der Pop in den letzten Jahren generell ein Problem damit hatte, neu zu klingen, so tat sich auch die Tanzmusik immer schwerer damit, sich neu zu erfinden. Die einzigen Innovationen blieben regionale Phänomene, wie der aggressive Baile Funk in Brasilien oder die abstrakten Dubstep-Bassgewitter in England. Sicher ist es nicht nur die Frische des neuen Sounds, die Ed Banger zum Label der Stunde hat werden lassen. Es ist das Gesamtkonzept: Die Partys, die zeigen, dass auch elektronische Liveacts ein enormes Showpotenzial haben, die grandios grellen Pop-Art-Cover der Platten, die Ed-Banger-Aufnäher, die - in der Tradition von Heavy-Metal-Devotionalien auf fransige Jeansjacken genäht werden wollen, vor allem aber die Inszenierung der Musiker selbst.
www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/468/120317
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: Mark Ronson "Best connected man in music" Mark Ronson ist ein Mann der Clubkultur, ein Produzent, der sich der Tradition Phil Spectors sowie Quincy Jones' verpflichtet fühlt. Er hat für Donald Trump und Hugo Boss, für Jay-Z und P. Diddy jeweils passende Platten aufgelegt. Als sich Tom Cruise vermählte, reiste Ronson mit dem Koffer voller Radiohits und Oldies an ("Ich meine: Es war eine Hochzeit!"), um mit Wünschen nach Gitarrenlärm und Punk zwar überrascht, aber nicht kalt erwischt zu werden. "Es ist eine interessante Zeit für Tanzmusik. Die DJ-Superstars verschwinden wieder. Wer ein Rockkonzert der Kaiser Chiefs besucht, geht gleichzeitig zum Tanz. Durch Amy Winehouse wird der Rock'n'Roll-Geist in die Soulmusik getragen. HipHop-DJs legen Heavy Metal auf."
Mann bei dem Text muss einem doch schlecht werden...
Aus: London | Registriert: May 2000
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dangerseeker
kräuterpolizei
Usernummer # 4281
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: tvs: die gute seele der nacht http://magazin.zitty.de/2548/berlin_-_clubs.html
"Der Typ muss sich oben an der Lampe festjehalten ham und ist dann so von da uf die Olle ruff"
geil ! die mutter alles klofrauen gutes feature !
Aus: pankoff | Registriert: Nov 2001
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VanGogh
Usernummer # 5680
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verfasst
voll der besen. die motzt wenn man nicht jedes mal geld aufn teller wirft... *G*
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
derzeit dauerfeuer wie nie in den feuilletons der presse, was elektronische musik angeht..
Omar S "The Grandson of Detroit Techno" www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2007/06/28/a0220
Popmusik-Trends 2007 Man dachte, das synthetische Krachen aus dem wiederbelebten Geist von Afrika Bambaataa aus New York und Kraftwerk aus Düsseldorf flaue bereits wieder ab. Dieser Sommer wird uns eines Besseren belehren - Elektro explodiert, von den Nischen bis mitten hinein in den Mainstream. Elektro hat die Fähigkeit, offen für anderes zu sein - im Guten wie im Schlechten. Rock und Hiphop lassen sich ohne Widerstände damit kreuzen, oft auch nur verpanschen. Techno ist definitiv das falsche Wort für diese Tanzkultur.
www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/?em_cnt=1162891
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: tvs: ui,der 2 bericht ist ja die grotte...für wen is sowas geschrieben,kenn die seite nicht,für 50 jährige?
anscheinend für linksliberale http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau
Mix gegen den Mainstream Auf zwei Dubstep-Compilations sucht das Morgen, das uns gestern versprochen wurde, die Gegenwart als Alternative heim. Die stilbildende UK-Garage-Szene hat aus den Ausverkäufen der Neunzigerjahre gelernt und igelt sich ein. Wozu auch Einflüsse von außen: Die hybride Struktur lässt gleichzeitig Zeitlupentempo und Hochgeschwindigkeitsrausch, Breakbeat-Kubismus wie Bassdrum-Marsch zu.
www.taz.de/index.php?id=archiv&dig=2007/06/29/a0164
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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dipol
Usernummer # 6415
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Steve Lawler - Tribal survivor
Steve Lawler made his name championing a seedy concoction of house and tribal progressive on compilations with ominous names like 'Dark Drums' and 'Lights Out', but mention the 'T' (tribal) or the 'D' word (drums) to the man these days and he's quick to point out that he's left all that behind. The sinister voices, creepy synths and bongo bonanza that once characterised a Lawler set have been turfed, and like many of progressive's former henchmen, Lawler has turned to a blend of European electrohouse, deeper tech house and even the odd dash of minimal.
--> klick
The return of Burger & Voigt
Back in the early nineties, before the Loveparade, before dance music exploded in Germany, a little known producer named Wolfgang Voigt was quietly releasing tracks in Cologne under the name Mike Ink. At first the twelves were inspired by acid house, but soon they began morphing in a new direction. Stark, stripped back and very much attuned to the 4/4 beat itself, Voigt's releases as Mike Ink are some of the earliest examples of German minimal techno. Voigt would go on to release dozens of records in the nineties under a phone book of aliases, most famously his classic series of twelve 12"s as Studio 1 issued in 1996. Released on his own labels such as Profan, Auftrieb and Kreisel 99, Voigt's records would become prized by DJs and fans alike for their collectibility as well as their unique take on minimal dance music.
Alongside Voigt in Cologne during the nineties was Jörg Burger, aka the Bionaut and later The Modernist and Triola. Burger's output has always been more album-oriented than Voigt, which is fitting for a techno artist as much in love with indie pop as electronics. One of those albums was the highly rated '[Las Vegas]' made in 1996 with Voigt as Burger/Ink. Fusing guitars with ambient minimalism, the record went onto become a classic, even finding its way into homes across the Atlantic on American label Matador.
Later came Kompakt, which Voigt founded in 1998 with Michael Mayer and Jürgen Paape. Voigt then retreated from the creative spotlight, taking on the role of fulltime record executive. But recently there has been a change of heart. Perhaps bumping into Burger in the basement studio at Kompakt HQ has rekindled Voigt’s urge to produce music, but more than a decade on from '[Las Vegas]', Burger/Voigt have decided to get back into the studio. They've also just performed their first ever live gig together, which happened at the annual Kompakt Total party in Cologne this weekend. I caught up with Wolfgang Voigt and Jörg Burger on the eve of the gig.
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Techno turns François K
It’s November 6, the Monday night before Tuesday’s mid-term elections, and from the Cielo DJ booth François Kevorkian surveys his audience. There’s a buzz in the air tonight and it seems to have seeped in freely from the outside world, the place clubbers are usually all too happy to escape. But this Deep Space party is different, and François can sense it.
So, after playing a delicious mixture of techno, dub, jazz, rock and R&B tunes (Justin Timberlake!), François offers a simple gesture. He plays Marvin Gaye’s “What’s Going On” and cuts out the words “war is not the answer,” allowing the audience to sing them, and they do with gusto. It’s a very powerful, very communal moment. Mission accomplished, he smiles and gets back to his very serious work.
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Aus: dem Pütt | Registriert: Jun 2002
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dipol
Usernummer # 6415
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verfasst
Hauptsache, man wird bekannt Mark Finkelstein und das Comeback seines House-Labels Strictly Rhythm.
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Strictly Rhythm: Wiederauferstehung Mark Finkelstein will´s noch einmal wissen
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Aus: dem Pütt | Registriert: Jun 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Väth
"Wir waren im letzten Jahr sogar so weit, dass wir an der Hauptstraße Leute stehen hatten, die mit dem Walkie Talkie nach unten gefunkt hatten, sobald die Polizei im Anmarsch war, damit wir das alles so aussehen lassen konnten als wäre es eine private Party. Denn ich muss hier nochmal betonen: das waren alles illegale Parties, wo wir zum Teil auch richtig heftige Strafen zahlen mussten.
Die ganzen Auflagen haben sicher auch einen Grund, das muss sich die gesamte Clubkultur auf die eigene Fahne schreiben – vielleicht auch, weil alle immer mehr wollen und nicht genug kriegen können. Ich mag es zwar auch ganz gerne mal dirty und long, aber dieses Zerstörerische, das gefällt mir gar nicht. Wenn die Leute sich so wegballern, dass sie im Straßenverkehr andere Leute gefährden, ja dass vielleicht sogar andere ums Leben kommen, dann muss man sich nicht wundern, wenn die Regierung irgendwann mal sagt: „Jetzt ist Schluss!“. Die ganzen Tagesveranstaltungen wurden von Jahr zu Jahr extremer und alles wurde immer offensichtlicher und das geht einfach nicht mehr, das muss man zugeben."
www.cocoonity.net/modules.php?name=News&file=article&sid=17454
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
mit Burial und Pinch erleuchtung zum jahresende.
... knüpft an eine verschüttete Mythologie aus dem Underground an, die auch an den Rändern der Popkultur längst nostalgischen Sentimentalitäten und einer neoliberalen Ernüchterung gewichen zu sein schien.
Der Isolation und orthodoxen Haltung aus London stehen die ozeanische Weite und hybride Tradition von Bristol gegenüber, in die sich Pinch einreiht. Von pulsierenden Subbässen angetrieben fließen auf seinem Album "Underwater Dancehall" hypnotische Technoklänge und chirurgisch editierte Percussions durch minimalistische Arrangements. Über das subaquatische Thema schreibt sich Pinch in die transatlantischen Verbindungslinien des Bristol-Sounds ein.
Hochgepitchte Frauenstimmen und getupfte Pianoakkorde markieren den zeitlichen Bezugsrahmen der wiederbelebten Phase: von der Initialzündung des sogenannten Hardcore Continuums mit Jungle in den frühen Neunzigern bis zu seinem Ausverkauf und Untergang mit 2Step um die Jahrtausendwende. Dazwischen und danach ist der britische Dance-Underground eher die Domäne von technikfixierter Jungsmusik gewesen. Durch das Weiblichwerden des ekstatischen Ravekörpers gelingt es Burial, Dubstep vor der drohenden Erstarrung durch testosterongetriebene Monsterbässe und autistische Schleifen zu bewahren.
In Burials posthumaner Zwischenwelt hingegen fühlen sich Haut und Haare nicht mehr wie die eigenen an. Artifizielle Sirenengesänge und das entfernte Donnern der Bässe führen geradewegs aus einem selbst heraus. Befreit vom lästigen Fleisch schwebt man auf einer gewaltigen Ebene hoch über der Stadt, während Begehren, Fantasien und Sehnsüchte in eine Landschaft aus Industriebrachen, Straßenzügen und Katakomben übergehen.
www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2007%2F11%2F16%2Fa0093
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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macks
nuclearsound
Usernummer # 794
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verfasst
"Viele DJs, die in die Jahre kommen, wünschen sich mehr vom Leben, als nur Stimmungskanone für bedröhnte Clubgänger zu sein."
Harsche Kritik an die "Laptop-Djs":
Man könnte auch mal ein Instrument lernen [ 20.11.2007, 15:30: Beitrag editiert von: macks ]
Aus: Berlin | Registriert: Jul 2000
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dangerseeker
kräuterpolizei
Usernummer # 4281
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verfasst
ooops
Aus: pankoff | Registriert: Nov 2001
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nightmares-on-wax
Usernummer # 14186
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verfasst
uiuiui
da geht aber einer hart ins gericht mit dem guten mann aus seeheim-jugenheim
keine ahnung, ob das jetzt gut war oder nicht, war ja bei dem "konzert" nicht dabei!
aber dann dieses kommentar: "als nur Stimmungskanone für bedröhnte Clubgänger zu sein"
schon ein bisschen assi! ok, vielleicht muß der lobos (zumindest für solche konzerte) ja wirklich mal auf einem instrument üben, keine ahnung. auf jeden fall sollte der voll-trottel von reporter mal in "gute" clubs gehen!
Aus: die: Maus: play: House | Registriert: Feb 2005
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Aneo
Usernummer # 5539
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verfasst
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Aus: _ | Registriert: Apr 2002
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VanGogh
Usernummer # 5680
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verfasst
einen hab ich gehört der fands... ganz ok *g*
war wahrscheinlich der einzige.
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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