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Thema: All about AI Music Instruments | KI Musiktools und News
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: oskar: soeben über diesen artikel gestolpert...
und dabei diesen dienst gefunden:
https://www.songmastr.com/
"About the mastering AI By using this service you can automatically master any song (wav or mp3) to a reference track uploaded by yourself. This service is free up to 7 songs per week."
die sind aber laut dem artikel böse. also nutzung auf eigene, ehm, dingsbums... bevor die in den knast müssen
und hier sammelt sich die flut: https://theresanaiforthat.com/s/music/
Hab den Songmastr gerade mal getestet... Ungemasterte House-Wav von mir rein; lauten, druckvollen, professioniellen House-Track als Referenz rein... Ergebnis unbrauchbar... Hatte null Druck, war noch nichtmal so laut wie die Referenz... EQ-technisch recht banane...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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@Fade
das ist doch erfreulich. danke fürs testen!
Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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bei songmastr verhält es sich für mich nach ersten tests ähnlich wie bei landr: die ergebnisse sind interessant, aber damit das ergebnis wirklich brauchbar wird, müsste der gewählte referenz-track wohl schon sehr ähnlich klingen wie der zu masternde track.
woher weiß songmastr eigentlich, ob man ohne account seine 7 kostenlosen masterings aufgebraucht hat? wenn man beispielsweise seine ip erneuert, hat man dann wieder das volle kontingent?
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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Also wenn sogar Landr genauso schlecht und Trial&Error ist wie dieser Songmastr... Hmm... Irgendwie erscheint mir dieser Kram nicht so ganz sinnvoll...
Warum besteht denn überhaupt scheinbar diese "Sehnsucht" nach automatischem "mal eben hochladen"-Mastering? Ich versteh das gar nicht so ganz irgendwie... Das ist doch n recht interessanter Prozess, wo man oft auch was lernt und mitnimmt, wenn man es z.B. selber macht...
Edit: Es ist doch irgendwie auch Teil des künstlerischen Prozesses... Es gibt ja nicht nur _ein_ richtiges Mastering... Ist ja alles auch dann ne Sache wie der Künstler möchte, das der Track kommt... Laut, mittellaut, sehr bassheavy, eher lofi, warm, etc. etc....
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: FaDe: Also wenn sogar Landr genauso schlecht und Trial&Error ist wie dieser Songmastr... Hmm... Irgendwie erscheint mir dieser Kram nicht so ganz sinnvoll...
Warum besteht denn überhaupt scheinbar diese "Sehnsucht" nach automatischem "mal eben hochladen"-Mastering? Ich versteh das gar nicht so ganz irgendwie... Das ist doch n recht interessanter Prozess, wo man oft auch was lernt und mitnimmt, wenn man es z.B. selber macht...
Edit: Es ist doch irgendwie auch Teil des künstlerischen Prozesses... Es gibt ja nicht nur _ein_ richtiges Mastering... Ist ja alles auch dann ne Sache wie der Künstler möchte, das der Track kommt... Laut, mittellaut, sehr bassheavy, eher lofi, warm, etc. etc....
Jein, eher nein. Weil: Ich hab' mir das kurze Landr-Video angesehen und da wurde etwas wirklich Wichtiges gesagt, ich zitiere es mal kurz: "(...) as long as your mix is solid you always get a professional sounding master from the LANDR-plugin". Und damit ist es gesagt: Wir dürfen den 'Mixdown' und das 'Mastering' nicht in den gleichen Topf werfen! Während man beim Mixdown auf die Balance der Spuren, die Präsenz wichtiger Elemente im Song, das Stereobild und das 'Gefühl', das vermittelt werden soll, berücksichtigt und das sehr individuell sein kann, geht es im Mastering darum, dass der Track oder Song einerseits Durchsetzungskraft hat, andererseits beim 'Play' (Streaming, Vinyl, Radio, Fernsehen, Auflegerei in Clubs und bei Raves - in unserem Fall) 'korrekt' ist und sich gegen andere Produktionen behaupten kann. Wie z.B. der Bass klingen soll, ist eine Sache des Mixdowns, aber dass er für Vinyl unabdingbar mono sein _muss_, damit die Nadel nicht aus der Rille springt, das ist das Mastering. Nach meinem Laienverständnis kann der Mixdown also ruhig ganz kreativ und nach eigenem Gusto sein, das Mastering hingegen muss gewissen Regeln folgen. Dass natürlich auch hier Spielraum besteht, ist klar, weil im Mastering-Prozess gewisse Elemente ja besonders hervorgehoben werden können, weswegen es ja einige Personen mit den 'goldenen Händchen' gibt, wie etwa Pole. Aber ich bin mir mehr als sicher, dass er neben seinem Gespür und seinem Gehör und seiner Erfahrung auch auf viele Bereiche achten muss, die ganz objektiv und neutral sind, was z.B. eben das 'Mono' betrifft oder dass nix 'clipt' oder derbe Resonanzen auf 'nem Rave zu 'nem kollektiven Tinnitus führen. So mein Verständnis, mag mich auch irren, hatte mich aber dazu mal vor längerer Zeit eingelesen, weil ich früher den Unterschied gar nicht kannte. Und wenn quasi der letzte Bereich weitestgehend automatisiert werden kann, ist klar, dass der Markt - vor allem eben wir Schlafzimmerproduzenten - das will, um eben nicht Profis anheuern zu müssen mit teilweise exorbitanten Stundensätzen und einer Wartezeit von Monaten. Und der werfe den ersten Stein, der noch nie sowohl ein Mixdown wie auch ein Master komplett versaut hat. Ich bin da Profi drin, bei der Abmischung aus 'nem guten Track dann echte Klanggrütze zu machen.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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Hmm... Ich behaupte jetzt einfach mal, Mastering ist in erster Linie das "Lautmachen" und "konkurrenzfähig" machen... Natürlich in allen Bereichen... Sollte genug "Druck" haben, sollte zumindest "laut genug" sein... Man kann hier auch noch ein paar Korrekturen machen mit EQ, Low-& Hicut etc... Aber das ist alles keine Hexerei und ob auch gerade auf längere Sicht "Landr" oder "Songmastr" mehr Sinn machen, als sich mal selber ein Bisschen auch gerade per A/B-Vergleich mit professionellen Releases und ein, zwei geeigneten Plugins zu beschäftigen halte ich für fraglich... Gerade der A/B vergleich mit professioniellen Releases wird oft unterschätzt... Wenn man seinen Track in ner Playlist mit ein paar anderen Produktionen hat, auf die man sich verlassen kann, und beim Skippen nichts mehr negativ auffällt, sollte das schon mehr als die halbe Miete sein... Natürlich sind da ein, zwei einigermaßen verlässliche "Abhör-Situationen" von Vorteil...
Bei Vinyl alles unterhalb 300Hz in mono und auch sonst nicht viel drunter möglichst alles mono ist ja eigentlich schon "Grundwissen"... Auch dafür braucht bestimmt keiner "Landr" oder "Songmastr"... (Machen die sowas überhaupt?...)
Edit: Man kann natürlich beim Mastering noch so Sachen wie "analoge Saturation", "Stereo-Optimierung" in irgendwelchen Frequenzbereichen machen usw... Aber das macht doch Landr oder Songmastr nicht, oder irre ich da?
Edit2: Auf irgendwelche evtl. störenden Resonanzen oder so achten Landr und Songmastr auch nicht... Würde ich jetzt mal so vermuten... Ist ja auch eigentlich Sache vom Mix...
Edit3: Übrigens, wenn der Mix wirklich so "solid" ist, was ja bei Landr vorausgesetzt wird, ist das eigenhändige Mastern ja auch noch wieder viel einfacher... Da reicht ja dann evtl. schon n x-beliebiger Maximiser um an das Ergebnis von Landr etc. ranzukommen... So jetzt genug editiert...
Edit4: Doch noch einen Edit... Wenn jemand wirklich Musik machen kann, die veröffentlichungsreif ist, sind Landr und Songmastr in meinen Augen völliger Blödsinn und Bauern- bzw. Geldmacherei. Letzteres zumindest bei Landr.
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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@FaDe: Also, das was er da macht, das würde ich Newbies einfach so nicht zutrauen und die Details, auf die hier geachtet werden, sind eben doch n.m.E. ein ganz klein wenig mehr, als nur Bass auf Mono zu stellen und den Maximizer auf der Master-Spur auf Kante zu drehen. Dass der Charakter des Tracks dabei nicht verändert wird, bestätigt zumindest auch, dass es hier um's Mastering, nicht das Mixing, geht. Er spricht das auch kurz ein und unterscheidet in seinen Worten den Unterschied des Mixings und Masterings - aber da sind wir uns ja ohnehin schon einig.
https://www.youtube.com/watch?v=K_C3AP4DEmU "Luca Pretolesi mastering On My Mind by Diplo ft Sidepiece. This tutorial covers Luca's 3x Grammy mastering workflow as well as using analyzers to master a song in Studio One. This tutorial uses FabFilter Pro-G, StandardClip, MultiAnalyzer, and Diamond Lift plugins."
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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Hab's mir noch nicht angeguckt, weil: Will ja nur sagen, dass wenn jemand es schafft, etwas V.Ö.-reifes zu produzieren (im Sinne von "macht Sinn"), wird er es auch schaffen, das Ding mindestens so gut wie "Landr" oder "Songmastr" "fertig" machen zu können... Vielleicht mit ein bisschen Übung... Nachdem was mir die beiden Dinger so ausgespuckt haben und SpeedyJ wohl auch eher durchwachsene Erfahrungen gemacht hat...
Dass ein Mastering-Profi das ganze _noch_ besser kann, will ich ja gar nicht bezweifeln...
Guck's mir gleich trotzdem noch an...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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FL Studio 21.2 hat zwei "deep learning" ai|ki features erhalten:
"AI-powered mastering – Masters created in seconds, tailored with presets for all major genres and loudness-optimized for all major streaming and download platforms. "
"Stem Separation – Available for FL Studio Producer Edition and above, splits any song or track into vocals, music, bass, and drums."
ausserdem neu, direkte track verramschung via FL:
"Digital distribution – Powered by DistroKid, an unlimited number of tracks can be released to Spotify, Apple Music, and all major digital platforms."
und natürlich, wir haben das Jahr 2023, was fehlt? ein abo model für cloud-dings irgendwas..."FL Cloud"! das hat gefehlt!
"There are several ways to use FL Cloud:
Subscription – Unrestricted, credit-free access to all features. Download any sound at any time without worrying about how many credits they have left, or whether or not they will expire.
Free features – A curated, credit-free library of loops and one-shots, plus unlimited use of mastering, using a Default genre preset.
Credit packs - FL Studio users and trial users can access any sounds from the full library, including Artist Packs, with the purchase of non-expiring credits."
Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: chris: @FaDe: Also, das was er da macht, das würde ich Newbies einfach so nicht zutrauen und die Details, auf die hier geachtet werden, sind eben doch n.m.E. ein ganz klein wenig mehr, als nur Bass auf Mono zu stellen und den Maximizer auf der Master-Spur auf Kante zu drehen. Dass der Charakter des Tracks dabei nicht verändert wird, bestätigt zumindest auch, dass es hier um's Mastering, nicht das Mixing, geht. Er spricht das auch kurz ein und unterscheidet in seinen Worten den Unterschied des Mixings und Masterings - aber da sind wir uns ja ohnehin schon einig.
https://www.youtube.com/watch?v=K_C3AP4DEmU "Luca Pretolesi mastering On My Mind by Diplo ft Sidepiece. This tutorial covers Luca's 3x Grammy mastering workflow as well as using analyzers to master a song in Studio One. This tutorial uses FabFilter Pro-G, StandardClip, MultiAnalyzer, and Diamond Lift plugins."
-3 dB RMS ... Wenn das nicht mal n Master für Hyp ist...
Bei Apple Music - zumindest bei der Desktop-App unter Windows - kann man auch gucken, um wieviel dB die Datei beim Abspielen gesenkt wird... Sofern "Klangtest" in den Einstellungen an ist - was die Standardeinstellung nach Installation ist... Wenn ich das richtig interpretier... Auf jeden Fall wird dieser Diplo-Track aus dem Mastering-Video dann bei der Wiedergabe scheinbar um satte 3,9dB gesenkt... Heißt also für den Hörer: Klangverlust. Allerdings sagt der Mastering-Mensch ja auch, dass er das Teil so laut macht, dass wenn ein DJ das Ding droppt, es ein bisschen heraussticht oder es "shined" - bei dieser "harten Tech House-Competition"... Nunja dazwischen muss man wohl immer abwägen... So Philosophie-Firlefanz Ende...
Finde auf jeden Fall das der Mensch da nicht wirklich viel oder sehr "magisches" macht - hab aber auch den Eindruck das der Stereomix schon recht laut und recht "fertig" ist... Er benutzt etwas Upward-Compression ja... Aber auch das ist kein Hexenwerk - wenn es überhaupt benutzt werden will/soll... Ein ernormer Vorteil den solche Leute haben ist wohl mit an oberster Stelle die Abhörsituation - also Akustik-optimiertes Studio; dazu dann verschiedene, sehr hochwertige Monitore...
(Lautstärke-Einschränkungen wegen Nachbarn sind vermutlich auch eher selten... )
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
@oskar : Habe mir gestern Nacht im Hotelzimmer erste y'tube-Clips der Stem-Separation in FL angesehen und das macht einen wahrlich vernünftigen Eindruck. Wenn ich es richtig verstanden habe, macht die Software das also nativ und ohne Internetverbindung? Denn das macht den Unterschied wohl zu verschiedenen Plugins aus, die die Daten einfach zu 'nem Server transferieren. Aktuell bleibe ich dennoch bei Ableton und wenn in ein paar Jahren Zeit für ein neues MacBook gekommen ist, bis dahin können alle größeren DAW das dann sowieso und mit dem riesigen Sprung um 'x' Versionen hab' ich dann ohnehin ein paar Wochen zu tun, all die Neuerungen auszutesten. Natives Stem-Trennen IN der DAW würde mir heute schon helfen, da das ständige Schneiden, Uploaden, Warten, Downloaden extrem, wirklich extrem zeitraubend ist. Zumal dann das 'pella beispielsweise von Ableton nicht mehr korrekt in Sachen 'bpm' erkannt wird und dann wieder das Justieren anfängt, was leider auch mehr als nur'n Handgriff ist.
@FaDe : Ich glaube, dass gerade diese kleinen Handgriffe, die man im Diplo-Master-Video sieht, den großen Unterschied machen, wenn man den Song dann auf 'nem Festival, in 'nem Club, auf dem Küchenradio, auf airPods oder 'nem schrottigen Notebook-PC hört - Kunst ist das ja nicht, sondern eben Handwerk und das erklärt, um wieder auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen, warum eben dedizierte und mitunter nicht mal günstige Plugins eben das auch übernehmen können und auch dürfen, weil eben genau dieses Feinschleifen und Polieren nicht jeder beherrscht oder nicht das absolut perfekte Gehör, nicht die absolut perfekte Abhör-Situation hat und nicht alle Anforderungen der ganzen verschiedenen Plattformen kennt. Ich sehe also nach wie vor es als gerechtfertigt an, dass es solche Mastering-Tools gibt, die den Sound per se eben nicht dramatisch verändern, aber eben den letzten Schliff geben. Keine Widerrede, man kann das alles auch manuell machen und oft reichen da die integrierten DAW-Tools aus. Ist eine Frage der Muse, der Zeit, der Skills, der Abhörsituation, vor allem aber der Erfahrung und des notwendigen Know-Hows.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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FaDe
   
Usernummer # 7185
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verfasst
Es geht mir ja hauptsächlich um Sinn und Unsinn von "Songmastr" oder der "Landr"-Seite im Vergleich zu "selber etwas reinfuchsen" mit Plugins, die die DAW evtl. sogar schon drin hat, günstigen oder sogar "for-free-Plugins"...
Wenn man die Möglichkeit hat, es von nem Mastering-Profi mastern zu lassen oder das Label macht es/lässt es professionell machen, ist das auch aus meiner Sicht immer die beste Option. Bei der Landr-Seite kostet das günstigere Abo 240 Eusen im Jahr (bei monatlicher Zahlung). Dann lieber noch z.B. Ozone Standard nehmen...
Wenn man sich die Teile irgendwo für lau organisiert, spielen Preise natürlich keine Rolle...
Aus: NRW | Registriert: Sep 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Demnächst kann man direkt in y'tube 30-Sekunden-Clips mit AI-Lala erzeugen mit der neuen Funktion 'Dream Track', aktuell nur für einige youtube-Nutzer in den USA verfügbar: "Available only on YouTube Shorts, users won’t be able to make full-length songs, but rather 30-second soundtracks. Thankfully, the only voices they’ll be able to use is from artists who are collaborating with YouTube on the feature.
Among the participating artists are pop legends, including Charlie Puth, Charli XCX and Demi Lovato. Also in the mix is Alec Benajmin, alongside John Legend, Papoose, Sia, T-Pain and Troye Sivan, giving users options for cloning across genres.
“I’m extremely excited and inspired… YouTube has been a great partner in outlining their approach to AI and understands the need to work together to develop this technology responsibly, ensuring it will accelerate creativity instead of replacing it,” Puth said.
For now, Dream Track is only available to a select group of creators in the US. When creating a Short, they’ll be able to type in a prompt for their concept and will suggest a few artists to generate the soundtrack." Quelle: https://hypebeast.com/2023/11/youtube-dream-track-ai-clones-musical-artists
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chris
User
Usernummer # 6
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JEN-1 hat die Warteliste geöffnet, aber viel spannender finde ich auf der Webseite die Vergleiche aktueller, generativer AI mit Prompt, hier gibt's 'ne Menge an kurzen Audio-Demos von JEN-1, MusicGen, MusicLM, Riffusion und Mousai zum Anhören: https://www.jenmusic.ai/audio-demos Auch mal nach unten scrollen, da gibt'S dann ein paar wirklich interessante Beispiele, etwa das 'Standard jazz song sung in acapella'-Beispiel mit gesungenem Lala im Jazz-Stil.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
@chris: wow! das ist spannend! danke für den hinweis! JEN-1 schlägt alle; wäre mein fazit nach dem hören dieser vergleiche. natürlich bleib ich skeptisch bis ich selbst vergleichen kann... aber das klingt schon nicht soo schlecht was das ding liefert. funny find ich diese Riffusion besipiele, klingen alle wie durch einen nervöses tremolo gejagt. thx!
Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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