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Ursprünglich geschrieben von: Spiritkeeper records:
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Weder *hart aber fair*, noch der Maischberger Quatsch hat wirklich etwas produktives gebracht. Das hätte man auch sonntagmorgens auf Sport 1 senden können.

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Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Hart aber Fair hab ich ganze 5 minuten geschaft zu gucken.....

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Ursprünglich geschrieben von: dangerseeker:
das ist mal ein ordentlicher fussballfan ... spitzentyp !!

Follow Mr. Portsmouth away at arch enemy Southampton in the 5th round of the FA Cup...

http://www.youtube.com/watch?v=NfS8G8eVTJo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=DKgkcYvHfig&feature=relmfu

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Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Hart aber Fair hab ich ganze 5 minuten geschaft zu gucken.....

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Aus: São Paulo | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]

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Ursprünglich geschrieben von: TRider:
Der Ticker zur Verhandlung von Fortuna vs. Hertha ist Weltklasse

click

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Ursprünglich geschrieben von: dangerseeker:
haha sehr lustige dinger bei ....

http://www.spiegeloffline.de/2012/05/29/actionfusball-torjubel-plus-special-fx/

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Berlin –

Von den Anfängen auf den Exerzierplätzen bis zum Final-Stadion der Weltmeisterschaft 2006: Ein Buch zeichnet 130 Jahre Fußball in Berlin nach. Die "Engländerei" begann damals auf dem Tempelhofer Feld.

Es mag Leute geben, die halten Berlin angesichts der an- und abschwellenden Misere von Hertha BSC und der andauernden Zweitligahaftigkeit des 1.FC Union für eine Stadt ohne erstklassige Fußballkultur. Denen sei das Buch „Rasen der Leidenschaften – Die Fußballplätze von Berlin, Geschichte und Geschichten“ empfohlen.

Den Anfang nahm „die Engländerei“, wie der Fußball wegen seiner Herkunft genannt wurde, in Berlin auf dem Tempelhofer Feld. Seit 1880 wurde dort auf zwischenzeitlich mehreren Dutzend Plätzen gekickt – nur ein Streifen musste ganzjährig freibleiben. Auf dem exerzierten die kaiserlichen Truppen, schließlich galt das 100 Hektar große Gelände im 19. Jahrhundert als größter Exerzierplatz des Landes. Fußball gespielt wurde unter abenteuerlichen Umständen. Weil es keine festen Spielfelder gab, mussten zu jeder Partie Tore und Eckfahnen eigens auf- und wieder abgebaut werden.
Die Fußball-Anfänge in Berlin
Postkarte vom Städtekampf Berlin-Hamburg, am 18. Februar 1920 auf dem Sportplatz Rathausstraße in Mariendorf. Eleganz gegen Dynamik – Union 92 gegen Hertha BSC, um 1915 (r.) Drin ist er: Der Platz von Vorwärts 90 in Tempelhof im Jahr 1926 (l.)
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So kam es, dass die Clubs, die auf dem Tempelhofer Feld kickten, in den umliegenden Kneipen von Neukölln und Kreuzberg heimisch waren. Dort zogen sie sich zu den Matches um, und dort bewahrten sie auch das benötigte Equipment wie Pfosten, Latte, Fahnenstange, Kreideeimer und Kasse auf, das sie am Spieltag hin und her schleppten.

Der Bau des Zentralflughafens in den 20er-Jahren des 20. Jahrhundertes beendete die Fußballerei, so musste ein kurz zuvor eröffnetes Stadion für 40 000 Zuschauer des noch heute existierenden BFC Preußen abgerissen werden. Auch der erste Deutsche Meister, der BFC Viktoria 89, nahm in Tempelhof seine Anfänge. Später legten sich die Clubs andernorts eigene Plätze zu.

Tempelhof das Fußball-Mekka

Dank der Fliegerei in Tempelhof gebührt dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion in Prenzlauer Berg der Titel des ältesten, durchgehend genutzten Fußballplatzes des Landes. Dort, westlich der Schönhauser Allee, befand sich im 19. Jahrhundert ebenfalls ein kaiserlicher Paradeplatz, der Exerzierplatz Einsame Pappel. Seit 1890 wurde auf dem „Exer“, wie das Stadion heute noch manchmal genannt wird, gekickt.

War Tempelhof das Fußball-Mekka des Berliner Südens, war der Exer das des Nordens. Hertha (damals noch der FC von 1892) oder Tennis Borussia haben dort ihre ersten Spiele ausgetragen. Schon einen Monat nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auf dem Exer wieder Sport getrieben, in den 50er-Jahren entstand schließlich der Jahn-Sportpark.

Solche und Geschichten von 64 weiteren Fußballplätzen der Stadt hat Christian Wolter gesammelt und in „Rasen der Leidenschaften“ aufgeschrieben. Der Museumswissenschaftler und leidenschaftliche Fußballhistoriker ist vor fünf Jahren von Leipzig nach Berlin gezogen, um dieses Buch machen zu können. „Mein Ziel war es, ein Buch zu machen über die Plätze der Stadt, in der Fußball in Deutschland seinen Anfang nahm“, sagt er.

Drei Jahre lang hat Wolter unzählige Fußballplätze besucht und Archive durchforstet. Er macht mit seinem Buch 130 Jahren Fußball in Berlin lebendig. Herausgekommen ist ein großartig bebildertes Kompendium an Anekdoten und Histörchen, die in den besten Fällen auch etwas über ihre Zeit erzählen.

Zeit der Blockade

So schreibt Wolter, dass der Alltime-Zuschauerrekord auf dem legendären Hertha-Platz an der Plumpe in Gesundbrunnen nicht etwa beim Fußball gezählt wurde: Am 24. Juni 1948 kamen zu einer SPD-Kundgebung 80 000 Leute – es war die Zeit der Blockade. Gesunkene Zuschauerzahlen in Folge des Bundesligaskandals 1971/72 brachten Hertha an den Bankrott. Die Plumpe wurde verkauft, das Gelände zu Bauland umgewidmet. 1975 entstanden dort Wohnbauten.

Dass Sport immer mit Politik zu tun hat, wird auch anderer Stelle deutlich: So wusste etwa die (West-Berliner) „Fußball-Woche“ 1951 von den Weltjugendfestspielen im Walter-Ulbricht-Stadion (heute entsteht dort die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes) an der Chausseestraße zu berichten, dass „die sowjetischen Sportler die Antipathie der Zuschauer“ zu spüren bekamen. „Blau (FDJ) pfiff Rot (Sowjetsportler) regelrecht aus.“ Die „Neue Fußball-Woche“ (Ost) entdeckte zwei Jahre später, am 17. Juni 1953, „Horden“ von jenseits der Sektorengrenze, „sie drangen in das Pförtnerhäuschen ein, zerschlugen Einrichtungsgegenstände, stahlen die Schläuche, die den Rasen sprengen und pflegen sollten, raubten alles, was ihnen unter die Finger kam und legten schließlich noch ein Feuer.“ So oder so, Propaganda in Zeiten des Kalten Krieges.

Auch Kapitel zum Arbeiterfußball

Definitiv etwas für Freaks ist das Zahlenwerk am Ende des Buches. Da sind nicht nur so ziemlich alle wichtigen Spiele aufgeführt, die je in der Stadt gespielt wurden, sondern auch ein Kapitel zum Arbeiterfußball. Der war eine selbstbewusste Alternative zum bürgerlichen DFB, ehe ihm die Nazis 1933 den Garaus machten. Da werden längst untergegangene Club-Namen dem Vergessen entrissen. Allein die Fülle der Namen, Daten, Fakten zeigt, wie wichtig Fußball einst in Berlin genommen wurde.

Und wenn Wolter einmal partout keine Zuschauerzahlen zu einzelnen Partien gefunden hat, zitiert er aus seinen alten Quellen. So erfährt man, dass bei einem Spiel „Tausende“ waren, bei einem anderen „große Scharen“. Aber manchmal hieß es einfach nur: „defizitär“.

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Ursprünglich geschrieben von: Freundelektronischermusik:
Wow! Das muss ein geiles Spiel gewesen sein. Hab gerade die Tore von Brasilien - Argentinien gesehen. Argentinien gewinnt mit 4:3 - 3 Mal trifft alleine Messi.

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Aus: São Paulo | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]

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Ursprünglich geschrieben von: Livesets:
Herzinfarkt: Peter Neururer liegt im Koma

http://www.n24.de/news/newsitem_7988480.html

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Ursprünglich geschrieben von: Matsutatsu:
Mich wundert das es noch keine Reaktion auf Sammers Wechsel zu den Bayern gab. Find das passt irgendwie gar nicht. Hab eigentlich gehofft das Sammer 2014 die Nationalmannschaft übernimmt!

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...denn eigentlich passt der neue Sportchef zum Münchner Nobelklub wie Nutella auf die Weißwurst.

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Ursprünglich geschrieben von: Freundelektronischermusik:

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Ursprünglich geschrieben von: Matsutatsu:
Mich wundert das es noch keine Reaktion auf Sammers Wechsel zu den Bayern gab. Find das passt irgendwie gar nicht. Hab eigentlich gehofft das Sammer 2014 die Nationalmannschaft übernimmt!

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Ich denke nicht, dass das mit Sammer und Hoeness dauerhaft gut geht.

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Ursprünglich geschrieben von: cytekx:
apropos "wut" - ich kann mich da an leute erinnern wie Hässler, Ballack, oder auch mal Kahn, die schon mal richtige wutausbrüche bekommen konnten und dann versuchten ein spiel allein zu entscheiden!
DAS fehlt irgendwie! dieser biss, nicht lauter brave spieler, ich mein, wenn ich wütend bin, dann holz ich auch mal wenn ich 2:0 zurück liege paar spieler aufm platz um!

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Weiß nicht, warum sich da jetzt alle aufregen, wenn Blatter eine Tatsache wiederholt.
Dass die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland nicht mit rechten Dingen zuging,
ist doch allgemein bekannt. Andererseits isses natürlich etwas ungerecht, das den Deutschen
anzukreiden, schließlich wars das Titanic-Magazin, das den Ausschlag gegeben hat:

Wie Titanic einmal die Fußball-WM 2006 nach Deutschland holte

Zitat:

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Die Satire-Aktion war, wie sich im Nachhinein herausstellte, möglicherweise ein Glücksfall für die deutsche Kandidatur. Das neuseeländische FIFA-Mitglied Dempsey, der mit dem Auftrag der Oceania Football Confederation, für Südafrika zu stimmen, nach Zürich gereist war, fühlte sich durch den vermeintlichen Bestechungsversuch unter Druck gesetzt und enthielt sich bei der Wahl der Stimme. Das FIFA-Exekutivkomitee entschied sich schließlich mit 12:11 Stimmen für die Bewerbung Deutschlands. Bei einem Stimmenpatt hätte das Votum des FIFA-Präsidenten Sepp Blatter, dessen Sympathie für Südafrika bekannt war, doppelt gezählt.

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Ursprünglich geschrieben von: Freundelektronischermusik:
Kosmo, hab eben Hansa - Kickers auf N3 gesehen. Das war ja übelestes Gekicke und ich bin schon schlimmes vom HSV gewohnt.

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Ja, so sieht das leider oft aus in der 3. Liga. Kann das wirklich keinem empfehlen. Hoffe, die Truppe findet sich noch, sonst seh ich schwarz für den anvisierten Aufstieg.

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Ursprünglich geschrieben von: Livesets:
wir haben unseren saisonstart auf vergeigt. 1:2 in Bochum, welche klar besser waren. Also verdienstes Lehrgeld, wie immer am ersten spieltag

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Ursprünglich geschrieben von: Livesets:
das hier XXX ???

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/2301115/polizei_bochum?search=fans

Keine Ahnung was da los war, du weiß do wie es ist, aus der mücke wird ein elefant gemacht!

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