Autor
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Thema: Skurrile Pressemitteilungen aus aller Welt - Part 2
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Spycho
TooMuchCoffeeMan
Usernummer # 9842
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verfasst
Aus: dem All | Registriert: Jun 2003
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pradapunk
Usernummer # 11552
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verfasst
"Ende einer Drogenfahrt: Ein 35-Jähriger, der Kokain geschnupft hatte, hat auf der Flucht vor der Polizei im niederländischen Dussen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Er raste mit seinem Auto durch ein Kornfeld, mehrere Streifenwagen folgten ihm. Schließlich konnten die Beamten den Mann stellen und festnehmen."
Quelle: spiegel.de
Aus: Köln | Registriert: Jan 2004
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Freundelektronischermusik
Usernummer # 605
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verfasst
Rumäne verklagt Gott
Okay, es läuft nicht immer alles so, wie man es gerne hätte. Aber sind Sie deshalb schon einmal auf die Idee gekommen, vor ein Gericht zu ziehen und Gott zu verklagen? Vermutlich nicht. Größtes Hindernis dürfte für die meisten wohl die offensichtlich sehr geringe Aussicht auf Erfolg sein. Mircea Pavel aus Rumänien ließ sich davon aber nicht schocken und verklagte Gott kurzerhand auf "Betrug, Vertrauensbruch und Korruption". Der Kläger sitzt wegen Mordes eine 20-jährige Haftstrafe ab. Er ist der Meinung, dass er bei seiner Taufe einen Vertrag mit Gott eingegangen ist, bei dem dieser ihn vor dem Bösen beschützen solle. Doch bisher habe Gott sein Soll noch nicht erfüllt, wohingegen Pavel zahlreiche Gebete und Güter abgegeben habe. Also richtete Mircea Pavel kurzerhand seine Beschwerde an "den Genannten Gott, wohnhaft im Himmel und in Rumänien, vertreten durch die orthodoxe Kirche". Doch zum Glück war auch die Staatsanwaltschaft in der rumänischen Stadt Timisoara der Meinung, dass der Mann nicht ganz ernst zu nehmen sei. Wie die Zeitung "Evinmentul Zilei" berichtete, wies das Gericht die Klage ab. Die Begründung lautete, dass Gott "keine juristische Person" sei und "keine Adresse" habe.
http://www2.onunterhaltung.t-online.de/dyn/c/11/75/91/26/11759126.html
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Freundelektronischermusik
Usernummer # 605
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verfasst
Gott weist Klage zurück
Ein Senator aus Nebraska hatte den Schöpfer persönlich des Terrors beschuldigt. Postwendend kam jetzt die Antwort über den blasphemischen Politiker. Hauptentlastungszeuge des Herrn: Erzengel Michael. Lincoln - Nach der Strafanzeige gegen Gott im US-Staat Nebraska ist beim zuständigen Bezirksgericht eine Erwiderung eingegangen. Das mit „Gott“ unterzeichnete Schreiben sei plötzlich auf seinem Schreibtisch gewesen, sagte der Justizangestellte John Friend vom Bezirksgericht in Omaha. Kläger in dem eigenwilligen Verfahren ist Senator Ernie Chambers vom Parlament in Nebraska. Er beschuldigt Gott, für terroristische Drohungen verantwortlich zu sein, Angst zu verbreiten und „unter Abermillionen von Erdbewohnern Tod, Zerstörung und Terror“ verbreitet zu haben. Gott habe Wirbelstürme, Überschwemmungen und Tornados verursacht, erklärte der bekennende Agnostiker - diese Menschen lassen es im Unterschied zu Atheisten offen, ob es Gott gibt oder nicht. Als Ziel der Klage gab Chambers eine Einstweilige Verfügung gegen Gott an. In der dem Gericht jetzt vorliegenden Erwiderung wird geltend gemacht, dass der Beklagte Immunität gegenüber der irdischen Gerichtsbarkeit genieße. Auch wird die Zuständigkeit des Bezirksgerichts bestritten. Doch wenn man Gott für Unterdrückung und Leid verantwortlich mache, werde ein wichtiger Gesichtspunkt missachtet: „Ich habe Mann und Frau mit freiem Willen geschaffen, und neben dem Versprechen eines unsterblichen Lebens ist der freie Wille mein größtes Geschenk für euch.“ In dem Schreiben werde der Erzengel Michael als Zeuge angeführt, erklärte der Justizangestellte Friend. Neben dem Dokument von unbekannter Herkunft wurde die Akte in dem Fall um eine weitere Erwiderung bereichert, die eine Kanzlei in Texas als Absender angibt. Die Gerichtsbarkeit kann nun ihren Gang gehen. Chambers betonte, er nehme die Strafanzeige ernst, wolle damit aber auch die abstrusen Seiten der amerikanischen Justiz sichtbar machen, in der jeder jeden verklagen könne.
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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TRider
Usernummer # 1924
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verfasst
[URL=http://hpd-online.de/node/3033 ]nicht alltägliches Statement[/URL]
Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001
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Longi
monoclub-hannover
Usernummer # 779
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verfasst
Super!
Aus: Hang-over | Registriert: Jul 2000
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Freundelektronischermusik
Usernummer # 605
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verfasst
Indonesien: Ein Mann - halb Mensch, halb Baum Mit seinen wurzelähnlichen Füßen und knorrigen Händen verblüfft der Indonesier Dede (36) die medizinische Fachwelt. Sein Körper ist mit Auswucherungen übersät, die aussehen, als würden Baumwurzeln aus ihm herauswachsen. In seinem Dorf im Süden Jakartas wird er deshalb auch der "Tree Man" genannt. Im Alter von 15 Jahren schnitt er sich auf einer Baustelle am Knie. Innerhalb von Wochen kamen die ersten Auswucherungen, die zunächst operativ entfernt wurden. Als er Mitte zwanzig war, konnte er kein Werkzeug mehr halten. Er ist seitdem arbeitslos sowie auf fremde Hilfe angewiesen. Dr. Gaspari von der Universität Maryland diagnostizierte bei dem zweifachen Vater eine genetische Fehlfunktion und eine Infektion durch Humane Papillomviren, die sich normalerweise durch Warzenbildung bemerkbar macht. Der Mediziner arbeitet nun an einer speziellen Therapie für Dede.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=688096
Bilder:
http://clipmarks.com/clipmark/4660307A-BE1D-400F-889D-683268A41296/
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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