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Thema: Skurrile Pressemitteilungen aus aller Welt - Part 2
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Maksim
217cup 2oo4
Usernummer # 1382
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TranceRider: [URL=http://hpd-online.de/node/3033 ]nicht alltägliches Statement[/URL]
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000
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Mr. E
4 8 15 16 23 42
Usernummer # 2038
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Freundelektronischermusik: Indonesien: Ein Mann - halb Mensch, halb Baum
Das ist ja heavy. Ich wollte erst was witziges schreiben, wie "haha zuviele Magic Mushrooms gegessen", aber wo ich dann die Bilder gesehen hab. Das wünscht man keinem. Obwohl, vielleicht ist das aber auch die Zukunft. Um so den Klimawandel zu stoppen. Wenn wir schon die ganzen Wälder fällen, müssen wir halt als Bäume her halten.
Aus: der wunderschönen Wetterau | Registriert: Mar 2001
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Mr. E
4 8 15 16 23 42
Usernummer # 2038
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verfasst
Zu dick für Neuseeland
Erinnert ein wenig an Ali G. nur die fiten Frauen ins Land zu lassen.
Aus: der wunderschönen Wetterau | Registriert: Mar 2001
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Spycho
TooMuchCoffeeMan
Usernummer # 9842
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TranceRider: [URL=http://hpd-online.de/node/3033 ]nicht alltägliches Statement[/URL]
Kein Bett für Nazis Zitat: Holger Apfel, der Chef der sächsischen NPD-Landtagsfraktion, vergleicht sich selbst mit den Juden im »Dritten Reich«.
na, wenn das mal nicht skurril ist...
Aus: dem All | Registriert: Jun 2003
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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klick
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Mr. E
4 8 15 16 23 42
Usernummer # 2038
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Amerikas gerissenster Vollgas-Halunke Zitat: Auszug: Seinen alten BMW M5 rüstete Roy für rund 150.000 Dollar zu einem Schlachtschiff im Kampf gegen Recht und Ordnung auf: Eine Batterie von Radarwarnern füllt das Cockpit, die Kennzeichen reflektieren so stark, dass jede Kamera am eigenen Blitzlicht erblinden würde. Wärmesensoren fahnden nach am Straßenrand geparkten Streifenwagen mit laufendem Motor, und obendrein soll eine Art elektronischer Schild vor Laserpistolen schützen.
coole aktion
Aus: der wunderschönen Wetterau | Registriert: Mar 2001
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DerKleinePilot
Professioneller Partygänger
Usernummer # 2066
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Grins.... das ist zu gut um eine Ente zu sein....
Orginaltext:
http://www.nettavisen.no/innenriks/article1453635.ece
Englisch übersetzt:
http://blog.wired.com/games/2007/12/boy-survives-mo.html
In Kurzform:
Junge und Mädchen gehen in Norwegen in den Wald, werden von einem Elch angegriffen. Der Junge macht einen "Taunt" (sprich, er beleidigt den Angreifer) um die Aggro auf sich zu ziehen und macht dann "Feign Death" wie seine Hunter-Figur in WOW.
Klappt. Erst Aggro von Schwester weg und dann zieht der Elch ab wegen Aggroreset auf ihm.
Und da soll noch einer sagen, MMOS würden nicht bilden ;o)
Aus: Aes Ulunia | Registriert: Mar 2001
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Claudi
100
Usernummer # 7391
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: klick
na da könnt ich mir vorstellen das sie den sex nichtmehr all zu sehr liebt
Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002
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LexyLex
Usernummer # 2081
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Wii zieht angeblich Küchenschaben an
Die japanische Gamerseite Barks behauptet, dass die Wii-Konsole Signale in einer Frequenz abgibt, die Küchenschaben anlockt. Durch die entstehenden Vibrationen, die die Schaben durch feine Härchen spüren, würden sie zu der Konsole hingezogen. Da allerdings keinerlei Meldungen gefunden werden können, die dies bestätigen, handelt es sich wohl eher um einen Scherz. Ansonsten könnte der Nintendo-Konsole nach einer Karriere als Spielekonsole und Therapiegerät auch noch eine als Ungezieferfalle bevorstehen.
www.gamestar.de
Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: zanx: Tutti Frutti in Sankt Blasien
ich mach mir da mehr wegen dem stadtnamen sorgen
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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User5001
KeksDealer
Usernummer # 5001
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Schweizer Disco servierte Touristen Tequila mit Ätznatron
Betroffene erlitten Verbrennungen in der Kehle
Ätznatron statt Salz haben britische Touristen in einer Schweizer Diskothek mit ihrem Tequila serviert bekommen. Wie die Polizei des Kantons Wallis mitteilte, erstatteten die Betroffenen Anzeige, da sie Verbrennungen an der Kehle erlitten. "Der Barkeeper hatte Salz und Ätznatron verwechselt, die nebeneinander standen", hieß es in der Mitteilung der Polizei. Die Diskothek in dem Ski-Ort Verbier sei mittlerweile wegen Verletzung der Hygienevorschriften geschlossen worden.
Quelle: http://www.123recht.net/Schweizer-Disco-servierte-Touristen-Tequila-mit-Aumltznatron__a28811.html
Aus: Sauerland | Registriert: Feb 2002
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User5001
KeksDealer
Usernummer # 5001
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Japanisches Pin-Up-Model verdankt Freispruch ihrer Oberweite
Gericht befindet Brüste als zu groß für Schlupfloch
Ein japanisches Pin-Up-Model hat ihren großen Brüsten einen Freispruch vor Gericht zu verdanken. Laut dem Urteil des Berufungsgerichts in Tokio hätte sie mit ihrer großen Oberweite nicht durch das Schlupfloch in einer Tür gepasst, durch das sie in einen Raum eingedrungen sein soll, wie Serena Kozakura in einem Interview mit dem privaten Fernsehsender Asahi berichtete. "Ich habe meinen Körper immer so sehr gehasst", gestand das Bikini-Model. "Aber es waren meine Brüste, die vor Gericht gewonnen haben."
Die 38-Jährige war im vergangenen Jahr wegen Vandalismus verurteilt worden. Ein Mann hatte ausgesagt, sie habe die Holztür zu seiner Wohnung eingetreten und sei dann durch ein Loch in der Tür in den Raum gekrochen, weil er mit einer anderen Frau zusammen gewesen sei.
Im Berufungsverfahren zeigte die Verteidigung eine Platte von der Größe des Schlupflochs und konnte glaubwürdig zeigen, dass Kozakura mit ihrem Brustumfang von 110 Zentimetern nicht hindurchgepasst hätte. Das Model zeigte sich nach ihrem Freispruch beeindruckt von der Nüchternheit der Richter bei der Vorführung. Diese seien "sehr gut erzogen", denn sie hätten "nicht die Mienen verzogen".
Die japanischen Medien berichteten ausführlich über den Fall. Der Sender Asahai gab Kozakura sogar die Gelegenheit vorzuführen, dass sie nicht durch das Schlupfloch passen konnte.
Quelle: http://www.123recht.net/Japanisches-Pin-Up-Model-verdankt-Freispruch-ihrer-Oberweite__a28749.html
Aus: Sauerland | Registriert: Feb 2002
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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FESTGEWACHSEN AUF DEM KLO
"Nach einer Weile gewöhnt man sich daran"
Hingesetzt, festgewachsen, rausoperiert: Zwei Jahre soll eine Frau aus Kansas auf der Toilette gelebt haben, bis die Polizei sie samt Klobrille aus dem Haus trug. Ihre Beziehung sei normal gewesen, sie habe sich eben im Bad abgespielt, sagt ihr Freund. Jetzt ermitteln die Behörden.
Wichita - Das nennt man Sitzfleisch: Zwei Jahre lang soll eine Frau im US-Staat Kansas auf der Toilette ihres Freundes gegessen und geschlafen - kurzum gelebt - haben. Mit der Zeit habe sie jedes Gefühl in den Beinen verloren, ihre Haut sei um den Sitz herum gewachsen, berichtete ihr Lebenspartner Kory M. Dennoch habe sich die 35-Jährige hartnäckig geweigert, ihr unkonventionelles Asyl zu verlassen.
Auf M.'s tägliche Aufforderung, doch endlich das Bad zu verlassen, habe sie stets geantwortet: "Vielleicht morgen." Der 36-Jährige erklärte in einem Telefoninterview, trotz des eigentümlichen Verhaltens seiner Freundin hätte das Paar weiterhin eine normale Beziehung geführt, die sich eben im Badezimmer abgespielt habe. Er habe seiner Freundin zu essen und zu trinken gebracht und bei Bedarf einfach das zweite Badezimmer in seinem Haus in Ness City genutzt.
Zwar hätte er früher Hilfe holen sollen, räumte der Mann ein: "Aber nach einer Weile gewöhnt man sich irgendwie daran." Erst als die Frau Ende Februar einen zunehmend apathischen Eindruck machte, entschied sich M., die Polizei zu rufen. "Er sagte, dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimme", erklärte der Sheriff von Ness County, Bryan Whipple.
"Sie sagte, dass sie keine Hilfe brauche"
Die Polizei fuhr zu dem Haus und fand die Frau mit heruntergelassener Hose auf dem Toilettensitz. "Sie sagte, dass sie keine Hilfe brauche, dass es ihr gut gehe, und dass sie nicht weggehen wolle", berichtet Whipple. Weil die Frau einen desorientierten Eindruck machte und die Beinmuskeln bereits verkümmert waren, fackelten die Beamten nicht lange: Sie schraubten die Klobrille ab und brachten die 35-Jährige ins 240 Kilometer entfernte Wichita. Dort wurde sie in einer Klinik operativ von dem Sitz getrennt.
Sheriff Whipple ist noch immer fassungslos: "Es ist kaum vorstellbar", sagte er. Offenbar sei das Fettgewebe der Frau um den Sitz herum gewachsen. "Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen."
Auch gestandene Operateure wie Oberarzt Emre Yekebas von der Universitätsklinik Hamburg sind skeptisch: "Es kann theoretisch sein, dass sich durch das lange Sitzen wie bei Dekubitus-Patienten ein Druckgeschwür bildet, das dann um die Toilettenbrille herumwächst", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Allerdings sei es schwer vorstellbar, dass es ein Mensch überhaupt ohne Unterbrechung zwei Jahre auf einer Toilette aushalte, so der Chirurg.
"Das muss eine sehr schmale Klobrille gewesen sein", witzelt sein Kollege Chistoph Busch vom Zentrum für operative Medizin. Ihn erinnert der Fall aus Kansas an ein Phänomen aus der Massentierhaltung. Dort würden Rinder in dunklen Ställen mit einer locker sitzenden Kette festgehalten. Durch die Schwerkraft scheuere sich die Kette langsam durch die Nackenhaut hindurch und es entstehe eine lokale Wunde, ähnlich einem Dekubitus. "Wenn sich die Kette immer weiter hineinschiebt, wächst irgendwann die Haut darüber und sie haben einen eingewachsenen Fremdkörper."
Eine äußere Gewalteinwirkung schließen die Ermittler in Kansas aus. "Sie war nicht festgeklebt, sie war nicht gefesselt", sagte Sheriff Whipple. Trotzdem planen die Behörden dem "Kansas City Star" zufolge, dem Bezirksstaatsanwalt ihren Bericht vorzulegen. Der soll entscheiden, ob ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.
Derweil spekuliert die Öffentlichkeit über die psychischen Motive der Frau. Kory M. erklärte, seine Freundin habe sich jeden Tag etwas länger im Badezimmer aufgehalten und irgendwann entschieden, den Raum nicht mehr zu verlassen - "als ob es ein sicherer Ort für sie war". Für ihn steht fest, dass seine Partnerin an einer Phobie leidet, die aus massiven Misshandlungen während der Kindheit resultiert.
Ein Nachbar bestätigte, dass die Frau eine sehr schwere Kindheit gehabt habe. Ihre Mutter sei früh gestorben, man habe sie offenbar die meiste Zeit im Haus festgehalten.
Zurzeit befindet sich die Frau noch in Behandlung. Kory M. zufolge soll eine Infektion ihre Nerven so stark beschädigt haben, dass nicht klar ist, ob sie je wieder laufen wird.
Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,541242,00.html
Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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alexosiris
Usernummer # 9442
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Hoffentlich passiert mir das nicht mal bei meinen PSP Sessions uff dem Klo.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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lass zur sicherheit das netzteil im wohnzimmer. meine psp ist leider fritte, weswegen ganz oldschool wieder ne c't herhalten muss. aber schön zu lesen, dass ich nicht der einzige mit diesem "laster" bin.
Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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IngMusic
Usernummer # 18968
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Wie kann man denn mit Kunststoff zusammenwachsen? Das könnte doch rein physikalisch nur möglich sein, wenn man sich zwei Jahre keinen Millimeter bewegt.
Krasse Story!
Aus: Ruhr-g-Beat | Registriert: Mar 2008
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Mr. Morrison
Nitrat-Schnitzel
Usernummer # 11083
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"Killer robot shoots man dead on driveway" Link*
Aus: dem Abstellraum | Registriert: Nov 2003
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Omara
Usernummer # 11269
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Sicherheitslücke in Herzschrittmachern ermöglicht Stromstöße Bislang haben sich Wissenschaftler kaum mit der System-Sicherheit von Geräten im medizinischen Bereich auseinander gesetzt. Dies sollten sie aber: Denn da viele, unter anderem auch überlebenswichtige, System wie Implantate mittlerweise per Funk gesteuert werden können, eröffnen sich für Hacker neue Betätigungsfelder, die unter Umständen tödlich enden können.
http://tech.de.msn.com/sicherheit/news_artikel.aspx?cp-documentid=7835077
Aus: bodensee | Registriert: Dec 2003
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: neues musik-kompressionsverfahren
das ist natürlich jetzt schon fast philosophisch, werden in zukunft die speichermedien größer oder die dateien kleiner...ich schätze wohl beides...wo soll das noch hinführen???
Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Drei-Hoden-Bob: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: neues musik-kompressionsverfahren
das ist natürlich jetzt schon fast philosophisch, werden in zukunft die speichermedien größer oder die dateien kleiner...ich schätze wohl beides...wo soll das noch hinführen???
wahrscheinlich geht der trend so weiter wie bisher: es wird in beiden richtungen nach neuen möglichkeiten geforscht, wobei die entwicklung von größeren speichermedien schon die wichtigere rolle einnimmt. dank breitband-internet und großen speichermedien greifen die leute heute ja eher zu files in hoher auflösung, beispiel 320kbps mp3s oder es wird gleich ganz auf komprimierung verzichtet und der song als wav runtergeladen...
die pressemeldung fand ich aber aus einem anderen grund skurril...
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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snar
Usernummer # 12290
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verfasst
Zitat: Chinesische Webseiten rufen zur Manipulation auf Hunderttausende Chinesen klicken tagesschau.de-Umfrage
Im Kampf um die Meinungshoheit hat China auch deutsche Medien entdeckt. Mehr als 7600 Webseiten aus der Volksrepublik riefen dazu auf, bei einer tagesschau.de-Umfrage zum olympischen Fackellauf abzustimmen. Viele Chinesen versuchten das, obwohl die Umfrage längst geschlossen ist.
Von Petra Aldenrath, ARD-Hörfunkstudio Peking
Pro-chinesischen Demonstranten (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Pro-chinesische Demonstranten begleiten den Fackellauf in San Francisco. ] Der olympische Fackellauf erregt international nicht nur die Gemüter der Tibet-Aktivisten. Auch viele Nutzer von tagesschau.de beteiligten sich in der vergangenen Woche an einer Umfrage zum Thema, ob der Fackellauf abgebrochen werden solle oder nicht. Obwohl längst niemand mehr abstimmen kann, wird die betreffende Seite weiter ständig geklickt. Die Ursache dafür liegt in China. Umfrage auf 7600 chinesischen Seiten verlinkt
Auf mehr als 7600 chinesischen Webseiten ist die Meldung zu lesen, dass das "größte offizielle deutsche Fernsehprogramm, die Tagesschau der ARD", eine Umfrage mache: "Soll der Fackellauf abgebrochen werden oder nicht?". Im Internet werden die Chinesen dazu aufgefordert, die Umfrage der Tagesschau zu beeinflussen. "Nehmen Sie sich drei Minuten Zeit und stimmen Sie mit ab, teilen sie der Welt unsere Stimme mit", ist auf den Webseiten zu lesen. Screenshot von der tagesschau.de Umfrage [Bildunterschrift: Ziel der chinesischen Manipulationsversuche: die Umfrage auf tagesschau.de. ]
Da nur ein geringer Teil der Chinesen Deutsch spricht, wird auch genau erklärt, wie man abstimmen kann, ohne die deutsche Sprache zu beherrschen. Anleitungen gibt zum Beispiel das chinesische Internetportal www.douban.com. Dort wird erklärt, wie man sich durch die Homepage der Tagesschau klicken muss, um zur Umfrage "Fackellauf abbrechen“"zu finden. "Klicken sie dann auf gar keinen Fall 'Ja', sondern 'Nein' an", wird im chinesischen Internet erklärt. Dann folgt die Warnung: "Denken Sie dran, klicken Sie nichts Falsches an!" Viele Klicks trotz Umfrageende
Dass die Umfrage bereits beendet ist und man nicht mehr abstimmen kann, wurde nicht übersetzt. Nach wie vor versuchen anscheinend viele Chinesen, das Ergebnis der Umfrage zu beeinflussen. Die Redaktion von tagesschau.de wundert sich bereits seit Tagen über die außergewöhnlich hohen Klickzahlen der Umfrage, obwohl diese bereits längst geschlossen wurde. Zeitweise wurde die archivierte Seite viermal häufiger aufgerufen als die Startseite von tagesschau.de.
Quelle
Aus: LE | Registriert: May 2004
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