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Autor
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Thema: Nichtraucherpille erhöht Chancen bei Entzug ums Dreifache
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eiche
Usernummer # 16646
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verfasst
wenn dir der eigene unbedingte wille zum aufhören nicht beisteht,.... helfen weder nadeln, pillen, plaster etc.
hatte letzte woche mit meinem doc mal wieder eine kleine diskusion, nach langem hin und her und meiner aussage "ich will aber nicht aufhören"...kam von ihm " ok, dann gehen mir die argumente aus, da würden auch keine unterstützenden maßnahmen greifen"
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Aus: ternit , left Beijing, now Cleveland | Registriert: May 2006
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Shinji
TurnSchuh T.
Usernummer # 7263
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verfasst
Moin,
da gibts auch schon längere zeit ein anderes mittel, was den aufhörwilligen raucher unterstützt. Nennt sich Zyban das Zeug. Guckst du ![[hand]](graemlins/hand.gif) hier
Dabei handelt es sich laut apotheker um ein psychopharmaka, welches den nikotinhunger unterdrückt, indem es sich an die rezeptoren im gehirn hängt. Bei mir in der familie haben es drei probanten bisher ausprobiert, zwei davon haben erfolgreich aufgehört zu rauchen, allerdings auch mit ernährungsumstellung und ausgeklügeltem sportprogramm. Der dritte ist leider rückfällig geworden, aber immerhin. Spiele auch mit dem gedanken, nach dem examen mal nen versuch mit der geschichte zu starten... Mal schauen, obs was wird.
Cheers
T.
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Aus: gerechnet hier | Registriert: Sep 2002
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Claudi
100
Usernummer # 7391
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verfasst
Allen Carr
Endlich nichtraucher
ein Taschenbuch das mir nach 8 Jahren Nikotin und zwischen 1,5 und 2 Schachteln am Tag geholfen hat.
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Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
Habe letztens noch einen sehr spannenden Fernsehbericht gesehen. Leider kann ich keine links oder weiterführenden Verweise bieten aber in dem Bericht ging es um folgendes spannendes Thema das ich mal versuche so gut ich mich noch erinnern kann wiederzugeben.
Es ging um einen Arzt der aus eigener Tasche forscht. Einzige Sponsoren sind Freunde und Familie, da er den Einfluss Geld fixierter Pharma Konzerne vermeiden möchte. Seine Arbeit konzentriert sich auf das Immunsystem des Menschen. Dem Körper bekannte Schädlinge (Viren) werden von diesem erkannt und bekämpft. So kann man sich mit Impfungen in den meisten Fällen vor bekannten Krankheitserregern schützen. Diese Funktionsweise des Körpers versucht er zu nutzen um den körpereigenen Immunsystem schädliche Substanzen beizubringen. Dazu werden die Schädlichen Wirkstoffe (bei ihm im Moment vor allem Nikotin) markiert. D.h. er nutzt chemische Strukturen auf die das Immunsystem immer aufmerksam wird, hängt diese an das Nikotin und impft damit (bis jetzt nur Labor Ratten und Mäuse). Daraufhin wird das Immunsystem aktiv. Es schnappt sich den Wirkstoff und löst ihn auf, so das er nicht wirken kann wodurch das Rauchen ebenfalls wirkungslos bleibt. Grundsätzlich kann das Verfahren später auf alle erdenklichen Stoffe übertragen werden. Drogen Wirkstoffe könnten so schon bald wirkungslos bleiben. Das bedeutet für uns natürlich eine langweilige un-verrauschte Zukunft. Die Gefahr die darin schlummert ist, dass gesunde und für das überleben notwendige Stoffe derartig markiert und somit aus dem Stoffwechsel gehalten werden könnten. Also auch in diesem Fall gilt: Alles hat auch eine Kehrseite. Nichts desto trotz klingt das nach dem revolutionärsten was ich in Zusammenhang Giftstoff Abhängigkeit gehört habe . Falls jemand weiß wie der Arzt heißt würde mich freuen genaueres hier zu lesen, zumal meine Wiedergabe relativ grob und womöglich so nicht ganz exakt ist.
Gruß!
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Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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KÖLLEGIRL
Usernummer # 7555
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Claudi:
Allen Carr
Endlich nichtraucher
ein Taschenbuch das mir nach 8 Jahren Nikotin und zwischen 1,5 und 2 Schachteln am Tag geholfen hat.
bin zwar selbst nichtraucher, aber das buch hat in meinem bekanntenkreis 5 leuten geholfen aufzuhören. hab es selbst mal aus interesse gelesen, hätte wohl damit auch aufgehört ![[smilesmile]](graemlins/smilesmile.gif)
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Aus: Berlin | Registriert: Oct 2002
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
Kenne auch einen EX-Raucher der damit aufgehört hat. Ich glaube ich besorge mir das mal! ![[Smile]](smile.gif)
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Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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pre-amp tango
Usernummer # 10117
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Claudi:
Allen Carr
Endlich nichtraucher
liegt hier schon jahrelang rum, hat aber nix geholfen - weder bei mir noch bei meiner freundin. über die von carr beschriebenen sachverhalte ist man sich als mündiger/aufgeklärter/halbwegs intelligenter raucher sowieso schon längst bewusst.
ohne festen willen schafft man das meiner erfahrung nach nicht, da helfen keine mittelchen und büchlein. das ist eher das ergänzende druhmerum für die beruhigung des kleinhirns.
ich hab schon mal für 3,5 jahre mit dem rauchen aufgehört und idiotischerweise wieder angefangen - könnt mich dafür aber echt in den allerwertesten beißen...
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Aus: dem hohen Norden | Registriert: Jul 2003
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n3m3sis
Usernummer # 18661
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verfasst
Ich habe spontan (aufgehört). Ich wusste nicht einmal dass meine letzte Zigarette, meine letzte Zigarette war.
Musste zum zug Rennen etwa 200 Meter + Treppen + zug Einsteigen. Ich war danach so aus der Puste, dass ich mir dachte ich rauch jetzt noch keine. nach 5 minuten war ich immer noch etwas außer Atem. Da habe ich mich entschieden zum aufhören. Die ersten 2 Tage waren schlimm, denn dort habe ich phasenweise den Entzug gespürt. Aber nach dem 3. Tag ging es. Ich hatte kein Verlangen nach einer Zigarette mehr. Es ging aber nur 1 Woche gut. Dann kam mein Fehler. War am Wochenende fort. Und hab ein Bier getrunken. Ich habe mir eingebildet zum Bier eine Zigarette rauchen zu müssen. Mir wurde schwindelig. Das hat mich aber nicht davon abgehalten im Verlauf meines Suffs noch mehr Zigaretten zu rauchen. Und das hat mich wieder zum Raucher gemacht. Der Entzug vom Nikotin war das kleinere Übel. Das wirklich schwierige ist die Gewohnheit.
Ich möchte an dieser Stelle noch anfühgen das ich zu diesem Zeitpunkt seit 7 Jahren 1 Schachtel am Tag geraucht habe... Und jetzt dummerweise wieder. Du musst dir etwas einfallen lassen, mit dem du deine Eigenen Angewohnheiten überlisten kannst. Bei mir wurde die Zigarette zum Bier das Verhängniss. Und nicht der Entzug bzw. die Umstellung des Körpers von Nikotin auf kein Nikotin.
Viel Erfolg wünsch dir Andi
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Aus: Mittelfranken | Registriert: Oct 2007
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VanGogh
Usernummer # 5680
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verfasst
ist rauchen nicht irgendwie arm?
warum machst du den scheiß überhaupt mit...?
so hab ich aufgehört.
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Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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future-sound-of-bochum
Usernummer # 4489
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verfasst
rauchen arm?
mittlerweile sollte rauchen bei den preisen als statussymbol gelten.
ich rauche einfach viel zu gerne.beruflich habe ich fast täglich mit den spätfolgen des (u.a.) rauchens zu tun.leider schreckt mich das nicht ab.
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Aus: Goch | Registriert: Dec 2001
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: VanGogh:
ist rauchen nicht irgendwie arm?
warum machst du den scheiß überhaupt mit...?
so hab ich aufgehört.
dito...
bin jetzt vier jahre zigarettenfrei...
gerade als ich dieses jahr im krankenhaus lag und dann vor dem gebäude die ganzen leute im bademantel habe frierend stehen sehen, hat mich das wieder soetwas von angeekelt und mir gezeigt, dass rauchen echt assozial aussieht und auch ist.
ich wollte nie aufhören, habe auch immer gesagt "ich rauche gerne". ich arbeitete damals in der werbeagentur, die phillip morris/ marlboro weltweit gemacht haben. mind einmal am tag marlboro meetings, prototypen-zigaretten lagen überall rum, auf dem flur war alle zwei meter ein aschenbecher an der wand. der marlboro gebäudeflügel war komplett in rot und überall lagen heuballen rum. man musste dort rauchen, was im endeffekt dazu geführt hat, dass ich bis zu zwei schachteln am tag weggequarzt habe...und ich auch noch stolz darauf war. part der community sein, die marke besser verstehen...bla bla bla. das hat damals voll bei mir gefruchtet.
doch irgendwann kam die kontroverse zwischen meinen körper und meinem geist. ich bin morgens aufgewacht und habe nur noch geröchelt und gerattert...aber der geist war immer noch sowas von willig und überzeugt. diese ganze situation hat sich immer weiter zudramatisiert, aber an aufhören habe ich nie gedacht, weil ich es immer noch geil und cool fand.
bis zu einem besonderen wochenende, wo ich soetwas von hart gesoffen habe, dass ich am nächsten tag meinen bisher wohl schlimmsten kater ever hatte. alles tat weh. nachdem ich überhaupt nach stunden in der lage war, mal das kopfkissen von meinem gesicht zu nehmen, habe ich mit höchster anstrengung probiert, mir eine kippe anzuzünden, doch jeder zug daran war wie tausend nadeln, die gleichzeitig in mein hirn gestochen wurden. ich musste aufgeben, weil es nicht ging. etwas später probierte ich es wieder...und wieder...und wieder. über den gesamten tag hat sich das erstreckt und ich wurde immer verzweifelter, weil die schmerzen in meinem hirn das rauchen nicht zugelassen haben. und aus dieser verzweiflung heraus kam dann urplötzlich das bewusstsein "was mache ich da eigentlich". mir war in diesem moment soetwas von klar wie sehr ich unter kontrolle von zigaretten war. ich habe meinen kompletten tageablauf mit zigaretten getimed, super, ne kippe reicht genau um von meiner haustür zur bahn zu laufen, ebenso wenn ich ankomme, schnell zum bäcker, dann kippe bis in die agentur, hat super gepasst. und dann das permanente noch ne kippe, dann beginne ich mit dem. ah, wenn ich in die graphik muss, kann ich ja auf dem weg ne kippe rauchen usw.
aus diesem bewusst wurde eine challenge mit mir selbst. klar ist es mir superschwer gefallen, vor allem in clubs, nach dem essen oder generell in gesellschaft. aber das wurde besser. ca 18monate, dann war die massive schmacht weg.
ich bin der ansicht, dass man rauchen nur aufhören kann, wenn man das dementsprechende bewusstsein dafür entwickelt hat. man muss es lernen zu hassen, es widerlich und abstoßend finden und auch genauso darüber sprechen, es immer mehr verinnerlichen...sonst wird das leider nie was.
fairerweise muss ich aber hier noch erwähnen, dass ich immer noch mit tabak kiffe, wobei sich mein kiffkonsum seit damals nicht erhöht hat. kiffen ohne tabak schmeckt einfach nicht. aber ich denke besser zwei joints am abend, als 20-40 kippen + die besagten zwei tüten...
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Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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Claudi
100
Usernummer # 7391
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verfasst
Zitat:
hat mich das wieder soetwas von angeekelt und mir gezeigt, dass rauchen echt assozial aussieht und auch ist.
ich möcht ja nicht unhöflich sein aber ich verbitte mir doch solche bemerkungen.raucher sind keine assos genauso nicht arm (im sinne von armselig,bemittleidenswert).
sie sind nachweißbar süchtig.auch ich war 8 jahre lang (wie oben geschrieben) raucher (zum schluß mit bis zu 3 schachteln).
meine partnerin ist auch raucher aber mir würde es nie in den kopf kommen sie als asso abzustempeln.
gruß claudi
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Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Claudi:
Zitat:
hat mich das wieder soetwas von angeekelt und mir gezeigt, dass rauchen echt assozial aussieht und auch ist.
ich möcht ja nicht unhöflich sein aber ich verbitte mir doch solche bemerkungen.raucher sind keine assos genauso nicht arm (im sinne von armselig,bemittleidenswert).
sie sind nachweißbar süchtig.auch ich war 8 jahre lang (wie oben geschrieben) raucher (zum schluß mit bis zu 3 schachteln).
meine partnerin ist auch raucher aber mir würde es nie in den kopf kommen sie als asso abzustempeln.
gruß claudi
ich habe nicht gesagt, dass raucher assozial sind, sondern dass das rauchen als akt an sich assozial ist und auch so aussieht.
und zu dieser meinung stehe ich auch, sonst hätte ich nicht aufhören können...
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Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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gescom
Usernummer # 2169
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verfasst
wenn es im kopf passt, dann braucht man keine mittelchen zum aufhoeren. habe knapp 20 jahre als raeuchermaennchen hinter mir und unbedingt aufhoeren wollte ich gar nicht. es war montag, der uebliche rundgang, post und einkauf. wieder daheim gleich eine gedreht ... und das war sie, die letzte.
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Aus: DE | Registriert: Mar 2001
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bjoern_small
217cup 2oo4
Usernummer # 4995
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: future-sound-of-bochum:
rauchen arm?
mittlerweile sollte rauchen bei den preisen als statussymbol gelten.
Das möchte ich doch stark anzweifeln, wenn man sich mal anschaut, welche Bevölkerungsschichten vorwiegend rauchen.
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Aus: München / Mainz | Registriert: Feb 2002
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Suckz
217cup 2oo4
Usernummer # 4884
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verfasst
![[popper]](graemlins/popper.gif) Ey, hasse ma n'Euro, Bjoerni??
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Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002
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bjoern_small
217cup 2oo4
Usernummer # 4995
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verfasst
Aja Sascha, tut mir leid, ist so. War jetzt aber auch nicht unbedingt einzig auf finanzielle Ausstattung bezogen.
Aber für dich immer gern!
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Aus: München / Mainz | Registriert: Feb 2002
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future-sound-of-bochum
Usernummer # 4489
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: bjoern_small:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: future-sound-of-bochum:
rauchen arm?
mittlerweile sollte rauchen bei den preisen als statussymbol gelten.
Das möchte ich doch stark anzweifeln, wenn man sich mal anschaut, welche Bevölkerungsschichten vorwiegend rauchen.
ohne worte
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Aus: Goch | Registriert: Dec 2001
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mondragon
c",)
Usernummer # 1095
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verfasst
Es ist immer wieder sehr erheiterternd, wie sich die Nichtraucher aufführen. Immer dieses schlaue BlaBla.
Sie wissen garnicht wie schwierig das sein kann mit dem Rauchen aufzuhören. Ich persönlich würde auch niemandem erzählen, das ich beabsichtige mit Rauchen aufzuhören. Ich käme mir beobachtet vor, und auf die Sprüche, wie: "Ich habs ja gewußt, das das nichts wird", wenn ich wieder rückfällig werde, kann ich auch verzichten.
Ich will eh nicht aufhören. Ich rauche jetzt eine weniger als eine halbe Schachtel pro Tag und bin sehr zufrieden. Wenn man in eine Nichtraucherfamile einheiratet muß man sich in dem Punkt eh einschränken, aber man ist mir entgegengekommen, und das ist toll.
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Aus: Hannover | Registriert: Oct 2000
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Blond.Chick
Usernummer # 10931
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verfasst
Tja ähm eins muss man sagen, ein Teil der Nichtraucher war einfach mal schlauer, nämlich der, der nie damit angefangen hat.
Ich find da muss man kein Mitleid mit den Rauchern haben.
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Aus: Penzberg | Registriert: Oct 2003
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Claudi
100
Usernummer # 7391
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Blond.Chick:
Tja ähm eins muss man sagen, ein Teil der Nichtraucher war einfach mal schlauer, nämlich der, der nie damit angefangen hat.
Ich find da muss man kein Mitleid mit den Rauchern haben.
räusper...
da wiederspreche ich jetzt mal total heftig.ein nichtraucher der nie geraucht hat kann wie schon erwähnt nicht im geringsten einschätzen wie schwer das aufhören wirklich sein kann, ein nichtraucher hingegen der exraucher ist und die raucher noch schärfer bekämpft als ein "schon immer nichtr." hat einfach nicht verstanden um was es bei nikotin eigentlich geht...
und um es mal auf die spitze zu treiben könnt man genauso sagen "ein alki der an einer leberzirrhose leidet ist einfach nur total dumm da er irgendwannmal bekonnen hat alk zu trinken".
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Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002
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future-sound-of-bochum
Usernummer # 4489
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verfasst
vielleicht sollte man wieder zurück zum thema kommen.alles andere mutiert nur negativ.
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Aus: Goch | Registriert: Dec 2001
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freakfunk2
Usernummer # 7307
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: eiche:
wenn dir der eigene unbedingte wille zum aufhören nicht beisteht,.... helfen weder nadeln, pillen, plaster etc.
hatte letzte woche mit meinem doc mal wieder eine kleine diskusion, nach langem hin und her und meiner aussage "ich will aber nicht aufhören"...kam von ihm " ok, dann gehen mir die argumente aus, da würden auch keine unterstützenden maßnahmen greifen"
*zustimm* ohne eigenen willen wird das nix. hab auch von einem auf den anderen tag aufgehört (vor 6 monaten). ist zwar nicht mein erster aufhörversuch aber diesmal hab ich'n gutes gefühl. allerdings auch jetzt schon 4 pfund mehr drauf
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Aus: wechselspieler | Registriert: Sep 2002
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david gomez
Usernummer # 7761
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verfasst
gehört dieses thema hier nicht eindeutig ins "druggy"-thread?
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Aus: Tübingen | Registriert: Nov 2002
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Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755
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verfasst
seit 2 wochen kalter entzug. und es geht, wenn man nur will...
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Aus: zürich | Registriert: Sep 2001
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VanGogh
Usernummer # 5680
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verfasst
die gefährlichste phase sind nicht die ersten 2 wochen. die kommen nach 3 monaten wenn man denkt aufhören ist ja gar nicht so schwer da kann ich mir easy mal eine gönnen. nur am wochenende, oder wenn man was getrunken hat klar... ;-)
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Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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Inkubator
Biohazard
Usernummer # 3755
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verfasst
ja, danke für die aufmunterung ![[Wink]](wink.gif)
is schon wahr, freitag war ganz hart und nur durch gütige mithilfe eines freundes blieb ich clean...
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Aus: zürich | Registriert: Sep 2001
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