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Autor
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Thema: Aufstieg und Fall. WestBam.
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
So wie gewünscht. Mal ein paar Takte mit dem selben enthusiasmus wie jemand gewisser aktuell mit cocoon.
nur das ich das schon 2006 abgelegt habe. Es geht um eine sehr streitbare Figur. WestBam.
Per se schon immer Kommerzschlampe. Schon immer genau das Gegenteil was ich a) Heute mache b) produziere und c) niemals sein wollte. 1996 bis 2002 hat mich der doch etwas verschrobene und durch substanzen getränkte Held in regelrechte "dj sein ekstase" gebracht. danach immer mehr und immer wieder enttäuscht. Durch sein Mayday X Set wollte und bin ich DJ geworden. Heute, eher eine personifiziertes Beispiel, wie man auch 0815 user und "feier schnapsgedöns" ruhig stellt. mit alten hits und schlechten electro-house sound. T-Rider ist jetzt am Zug.......
[ 10.10.2013, 19:27: Beitrag editiert von: Johannes Schwarz ]
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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dauerwellen
Usernummer # 4984
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verfasst
You need the Drugs war doch überhaupt nicht schlecht.
Da gibt's aber viel schlimnmere Heinis, Lexy&Paul oder diese ganzen Resident Advisor Chart Interpreten usw.
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Aus: Ein | Registriert: Feb 2002
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
So um die Jahre 1998 - 2001 war ich eigentlich immer auf den Electric Kingdom Partys wenn sie in Berlin halt machten.
Westbam hat mich anfangs auf jedenfall beeinflusst. Ich kann zwar nicht sagen wie ![[smilesmile]](graemlins/smilesmile.gif) Aber wenn ich irgendwo was von Ihm lese, klingelts eher positiv im Kopf. Auf jedenfall habe ich einen riesen stapel Low-Spirit Vinyls ![[lach]](graemlins/lach.gif)
Es gab schon Partys wo er wirklich alles kaputt gerockt hat. Seine LiveActs mit Afrika Islam waren hier in Berlin immer legendär.
Ich hätte gerne mal gewusst wie er zu der zeit im Metropol war, als der Hype noch nicht vorhanden war.
Alles in allem aber ein dufter Typ ohne starallüren (zumindestens was ich jetzt so Backstage mitbekommen habe)
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
das neue album ist für mich relativ cool. nur einfach produziert für mich. aber es rockt. ich höre es gerne im auto^^
für mich ist das auch retrospektiv auch eine wunderschöne erinnerung. im café moskau, arena mit pvd usw. nur hatte ich das "heldentum" dann doch abgelegt und mich den wichtigeren sachen der elektronischen musik gewidmet. was mich da wirklich stört, ist das er dann nun doch augenscheinlich mehr "suboptimale dissen gigs" annimmt. ich finde er hat nach ek den faden verloren. war jemand bei der party im casino zur lp dabei? im grunde genommen entwickelt sich jeder dj weiter. aber max ehr zu electrohouse und co. - breaks etc. wenn gut selektiert, isses ja noch cool. isses aber net. und vorallem: sein interview geschwafel. früher, e-werk, walfish, metropol. mayday, mayday, mayday... ich kenn die e-werk sachen nur vom broadcst da zu jung. alles mitgeschnitten. egal wer da war. live auf fritz. für mich schweres thema.... ich hoffe ich werd nicht zum snabeln....^^
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Also Westbummknall war Ende der 80iger der Innovator wenn es um elektronische Musik ging bzw. hat er auch mit das DJing kultiviert. Ich fand seine Sachen, die mal mehr mal weniger kommierziell ausgerichtet, immer gut damals. Cold Stomper z.B. war damals seiner Zeit weit vorraus, es war wirklich so das kaum Einer damit richtig was anfangen konnte.Selbst heute finde ich noch unentdeckte Tracks von ihm und wunder mich jedes mal wie genial.
Ich war damals 1989 und 1990 mehrere Male bei "Macht Der Nacht" in Düsseldorf auf den Rheinwiesen und bin jedesmal schwer beeindruckt von dannen gezogen nach einer Party Nacht mit Westbummknall.
Rate jedem mal hier rein zu hören, immer noch zeitlos genial - und das seit 1988 (!)
http://www.discogs.com/WestBam-Westbam-In-Seoul/release/475134
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
das ist es. ohne zweifell. aber: ich hab ihn auf der schiene des "hasses" da "eh schon overground" gehört. ich kenn das, ich hab das aufgesaugt. außer "fritz" gab es ja nichts für mich. da hab ich alles mitgetaped. es ist aber nur sehr schwer seiner heutigen musik zu folgen, da sie doch genau das ist was ich an dieser sache hasse. es ist 0815. musik in der disse/club die jedermann rockt. nein. da fand ich eben den ansatz mit techno und dann oldschool electro richtig gut. mein ansatz noch heute. nur anderer sound und technik.
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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TRider
Usernummer # 1924
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verfasst
So ernst meinte ich das in dem anderen Thread gar nicht unbedingt, aber ich oute mich trotzdem als (treuer) Westbam Fan. Treu nicht, weil er mich durch Innovationen und stilsichere Sets beeindruckt. Ganz im Gegenteil - vielleicht war er ein Vorreiter beim rockigen Electrosound gepaart mit vielen gebrochenen Elementen.
Das verkommt in seinen Sets aber seit einigen Jahren immer mehr zu teilweise kirmesartigen Sounds, die durchaus an jedem Autoscooter auf dem Dorfplatz laufen könnten.
Nein, ich bin ihm deshalb treu, weil seine Sets Spaß machen und manchmal einfach richtig prollig sind. Da stellt man sich auch gerne mal vollasi-mäßig mit ner Flasche Bier auf den Dancefloor und nickt mit gespitzen Lippen zum Beat, freut sich, wenn er ein paar handgemachte Scratches einbaut, einen total sinnlosen Cut macht und man einfach mal wieder unperfektionistisch, handgemachte Musik hört. Irgendwo füllt er da auch den leergewordenen Platz eines Marc Spoons aus.
Sowas tu ich mir schonmal gerne für den Spaß an, um danach wieder auf innovativere und qualitativ hochwertigere Sounds umzusteigen. Man muss einfach wissen, was einen erwartet und für sich selbst entscheiden, ob es Spaß macht.
Außerhalb der Feierhallen halte ich ihn übrigens für einen durchaus klugen Kopf.
Übrigens weiß ich nicht, ob man von einem Fallen Westbams sprechen kann. Das ist wahrscheinlich eher ein subjektiver Eindruck dadurch, dass seine Säulen Low Spirit, Elektrik Kingdom, Loveparade und in Teilen auch Mayday nicht mehr präsent sind.
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Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
ein kluger kopf war er schon immer... zu allen anderen komme ich gleich/bald. bin nur gerade mit mastering beschäftigt....................
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Johannes Schwarz:
war jemand bei der party im casino zur lp dabei?
Das Casino war mein Wohnzimmer
Erst in der Backfabrik und dann am Ostbahnhof. Da war ich fast jedes WE von 1998 - Closing *g*
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
http://www.youtube.com/watch?v=G6XmV31JbCk ![[dumdidum]](graemlins/dumdidum.gif)
trotzdem muss ich sagen, dass westbam immer mal wieder positiv überrascht, wenn man gar nicht damit rechnet. ist halt so ne hit-or-miss-angelegenheit...
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
wie heisst die Platte am anfang?
Ich komme nicht drauf.
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
wie heisst die Platte am anfang?
Ich komme nicht drauf.
technasia - cyclone
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
hier mal eine kleine compilation von aktuellen Westbam-interviews, die ich seit 20 jahren besser finde als seine musik:
"Meine Kritik am DJing von heute ist nicht, dass zu viele Drogen genommen werden, sondern eher zu wenig. Wenn alles nur noch kalkuliert und durchorganisiert ist und die DJs sich als Geschäftsreisende verstehen, wird es irgendwie unromantisch. Es gibt ein Maß von Nüchternheit, wo ich mich frage, was das noch zu tun hat mit dem rauschhaften Zustand einer Party."
![[hand]](graemlins/hand.gif) www.zeit.de/2013/29/techno-dj-westbam
Viele Ihrer Berliner Kollegen mochten Ihre Massenumarmungen nicht so, Sie dagegen wollten auch Popmusik machen ...
Oder: zeitgenössische Kirchenmusik. Das meine ich, wenn ich von Erlösung spreche. Der Trommelwirbel, das Geschrei, die Erlösung. Wer je, und sei es als stumpfer Tourist wie ich, in einen afroamerikanischen Gottesdienst geraten ist, weiß, was gemeint ist. Es ist wirklich wie beim Rave! Vieles von dem, was Kirche und Religion geliefert haben, kommt in einer transformierten Weise von der DJ-Kanzel herunter. Ich meine: „Let there be House“, eine Gründungsplatte!
www.berliner-zeitung.de/kultur/westbam-interview--alter--werd--mal-ein-bisschen-groovy-,10809150,22342742.html
Schlechtester Moment beim Auflegen?
Wenn Kids zu mir kommen und mich fragen, ob ich mal "was richtig oldschooles" spielen kann und sich Tracks wünschen, die kaum fünf Jahre alt sind. Ich muss dann immer fragen, welche Art von Oldschool gemeint ist. Die von vor fünf Jahren, vor zehn Jahren, vor zwanzig Jahren oder vor 30 Jahren.
www.ampya.com/news/Interviews/Das-Nachtleben-hat-kein-Gedaechtnis-SN100112/
Und sonst so?
www.groove.de/2013/06/16/fragebogen-und-sonst-so-westbam-groove-142
Es kamen ja immer wieder die üblichen Vorwürfe von 'Ausverkauf' und 'Mainstream'...
Gerade wenn man einen großen populären Erfolg hat, gibt es Schlauberger, die einem dann Verrat an der gemeinsamen Sache vorwerfen. Das ist wirklich interessant, unsere gemeinsame Sache... Wo wart ihr denn 1985, 86, 87, als die Kultur wirklich erkämpft werden musste?
Gibt es heute überhaupt noch die Voraussetzung für eine Jugendkultur, sich derart zu entwickeln?
Ich glaube trotz allem, dass den Überraschungen keine Grenzen gesetzt sind. Immer wieder gibt es Leute, die einen anderen Blickwinkel haben und diesen gegen die Etablierten durchsetzen müssen.
Hast Du Dich über die Jahre tiefergehend mit der Produktionstechnik auseinandergesetzt?
Nicht unbedingt. Neulich, als ich alleine im Studio war, ist mir das wieder schlagartig klar geworden. Eigentlich wollte ich nur einen Check mit dem CD-Player machen, wusste aber nicht, wie man die Anlage hochfährt und routet. Klaus (Jankuhn) hat mich fernmündlich instruiert, ich kam mir ein bisschen vor wie in einem dieser Filme, bei denen man eine Bombe entschärfen und wissen muss, welches Kabel man durchknipsen soll.
Wir haben, wenn man alle Entwürfe zusammenrechnet, locker ein- oder zweitausend Lieder gemacht. Auch in den Jahren, in denen wir nicht so sehr in der Öffentlichkeit stehen, sind wir immer im Studio.
Wir hatten zwar schon viele Hits, trotzdem sind mir manche Hörgewohnheiten bis heute ein großes Rätsel, beispielsweise wenn ich eine Beatport Top 10 höre. Manchmal bringt mich das zum Schmunzeln, ich will mich darüber aber gar nicht erheben oder lustig machen, es sind nur Phänomene, die ich einfach nicht verstehe.
Lustigerweise sagt Dir jeder DJ, dass er alles Mögliche hört und toll findet. Bloß wenn er es dann selbst macht, hält er sich doch wieder an eine Formel. Ich würde auch nicht von mir behaupten, dass ich sehr eklektizistisch auflege. Es wird einfach nicht funktionieren, wenn ich Techno spiele und mittendrin eine James Brown-Platte auflege. Ich bemühe mich aber, in einen Mix auch Dinge zu integrieren, die das eigene Format brechen und innerhalb dessen überraschen.
(aus KEYS 5/2013, nicht online)
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
von fall kann wohl auch nur bedingt die rede sein bei jemandem, der vielfacher hausbesitzer ist, einen vollen DJ-schedule hat und dessen neues album ganz gut ankam (discogs und amazon um die 4,4 von 5 punkten), auch wenn ich dem sound nichts abgewinnen kann.
sehe gerade, zu U need the Drugs gibt es sogar einen DJ Hell Remix:
Westbam - U Need The Drugs (DJ Hell Remix)
www.youtube.com/watch?v=oIqRIEw22js
und zwei weitere videos zu songs aus dem album.. nun ja:
Westbam feat. Inga Humpe - Götterstrasse No 1
www.youtube.com/watch?v=YC7dTQkMS8M
Westbam feat. Bernhard Sumner - She Wants
www.youtube.com/watch?v=LzsNBVMoJo0
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Es kamen ja immer wieder die üblichen Vorwürfe von 'Ausverkauf' und 'Mainstream'...
Gerade wenn man einen großen populären Erfolg hat, gibt es Schlauberger, die einem dann Verrat an der gemeinsamen Sache vorwerfen. Das ist wirklich interessant, unsere gemeinsame Sache... Wo wart ihr denn 1985, 86, 87, als die Kultur wirklich erkämpft werden musste?
damit ist wohl alles gesagt.
"aufstieg und fall" so ein schwachsinn...
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
also so war das nicht gemeint. ich meinte das persönlich für mich. mit aufstieg und fall.
alles andere ist geschichte und nicht meine zeit. das hat er sich verdient.
darum ging es mir per se nicht.
es wurde hier aber schon ganz gut beschrieben.
ich höre mir z.b. noch heute alte ek und lp und mayday sets an. kann die mittlerweile auswendig. einfach weil mir die idee mit techno und dann twillight 22 gefällt....
heute ist das etwas anderes...das ist dmir dann doch schon zu cheesy.
aber so wie das trider beschreibt stimmt das schon zu 95% ![[Smile]](smile.gif)
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
zum album: das hab ich natürlich durchgehört.
finde es aber weder gut noch schlecht.
dafür ist das zu einfach.
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
es gibt halt leider keine neuen gemeinsamen erinnerungen mehr nach den '90ern, die sich in so einem forum teilen ließen. deswegen wird hier kaum mehr gesprochen. festivals und DJ-opas sind die einzigen verbliebenen aufhänger.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
schade. als ich das forum 2002 endeckt habe, war das noch eine ansammlung von party und dj threads. wir sind halt alle etwas älter ( ![[Razz]](tongue.gif) )
selbst ich blicke dann doch etwas distanziert...
aber ich könnte solche sachen ganz persönlich weiter machen.
aufstieg und fall. sven väth. usw. jeff mills.
da wird es immer punkte geben, wo jemand sagt: früher war der cooler usw.
das ist ja mein ansatz. was ist für euch anders?
welcher dj und warum. die waren nunmal helden. jeder hat so ein held. und versteht, dass er das was er musikalisch als dj verbricht, nicht verfolgen will. quasi wie bei roger willemsen "der knacks"
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
wie gesagt: ich würd das gerne auch auf andere dj`s
projizieren. als thema hier. wir alle haben unsre helden. wir alle haben aufstieg und fall erlebt. oder auch nicht.
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Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
im allgemeinen lässt sich wohl sagen, dass die großen namen - nachdem sie zu den ersten vertretern von etwas neuem gehörten - sehr konservativ blieben sowie etwaige härte mit dem alter zurückschraubten.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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dauerwellen
Usernummer # 4984
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verfasst
Mein Favorit als ich jung war, war Dj Dag.
Den habe ich dann mal als sein Zenit eigentlich schon überschritten war, im Rahmen meiner Residenz als Gast Dj gebucht.
Durch die Art und Weise, wie der Abend verlief, fand ich ihn dann anschließend eher nicht mehr so gut.
Hier und jetzt bedeuten mir DJ's in Bezug aufs Ausgehverhalten überhaupt nichts.
Ich gehe aus wenn der Tag passt, die Freunde können, das Ambiente stimmt.
Wer dann Musik macht ist mir wurscht.
DJ'S sind dann nebensächlich.
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Aus: Ein | Registriert: Feb 2002
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
Erzähl mal...! was ist denn passiert an dem Abend?
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
mal andersherum gefragt: welcher von den damals bereits bekannten djs hat sich denn bis heute noch weiter gemausert?
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Livesets
Usernummer # 20080
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verfasst
james holden
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Aus: Underground | Registriert: Jan 2010
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
Tanith ist sich immer treu geblieben...
Über Paul van Dyk kann man auch nichts schleches sagen. Gibts noch einige...wenn ich mir so die alten Flyer angucke gibts viele die heute noch durch die Clubs reisen und sich weiterentwickelt haben. Eigentlich alle aus der Bpitch Control-Ecke inkl. Paul Kalkbrenner.
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
Über Paul van Dyk kann man auch nichts schleches sagen.
pvd ist für mich spätestens seit ende der 90er zum inbegriff des karstadt-ravertum geworden.
und dass jemand noch dick im geschäft ist, kann wohl kaum als indikator für qualität gelten, sondern eher für für angepasstheit ans aktuelle marktgeschehen. da würde dann auch das beispiel westbam nicht passen, denn seine götterstraße lp ist zumindest chartplatzierungsmäßig nach 'bam bam bam' seine erfolgreichste platte bislang, auch wenn sie hier nicht gut angkommt...
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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MatthiasL
Usernummer # 10659
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verfasst
pcd hatte doch auch mal eine wöchentliche party im amnesia. wenn ich die wahl hätte, würde ich cocoon immer vor pvd vorziehen.
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Aus: NRW | Registriert: Sep 2003
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LexyLex
Usernummer # 2081
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verfasst
ich war mal auf einer Westbam vs. Paul van Dyk party, da haben alleine die beiden die komplette Arena voll bekommen für 29 Eur. Da muss ich schon anerkennen. Zumal PvD seinem Stil immer treu geblieben ist. Ich kann daran nichts verwerfliches sehen. Ist zwar nicht meine Musik aber der kriegt ganze Stadien voll, daran scheitern heute teilweise sogar die Top-Pop-Stars. Kann man respektieren...muss man aber nicht
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Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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MatthiasL
Usernummer # 10659
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verfasst
ist sven etwa seinem stil nie treu geblieben?
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Aus: NRW | Registriert: Sep 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Paul van Dyk war für mich 1994 mit der Green Valley EP und dem debutalbum gestorben - nach seinen vielversprechenden Humate- und Dance2Trance-remixen und dem Visions of Shiva-projekt.. (von dem ja später bekannt wurde, dass das reine Cosmic Baby-produktionen waren und er Paul van Dyk nur mit draufgeschrieben hatte, um dessen DJ-karriere anzuheizen..)
selbst der 'welthit' For an Angel war nur ein abklatsch dieser vorigen produktionen. und damit ging's dann richtig los mit der einheits-trance-formel.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
ich finde grundsätzlich nichts schlechtes daran, wenn ein künstler auf den kommerzzug aufspringt und damit richtig gut geld verdient.
das wollen wir doch im prinzip alle.
ich hätte kein schlechtes gewissen wenn ich zugunsten der einnahmen meine fans enttäuschen müsste.
dafür kommen neue fans ![[blumenkind]](graemlins/blumenkind.gif)
und ich kann mir vorstellen, dass es durchaus befriedigender ist eine breite masse zu beglücken als einen club voller druffis...
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
@wizard of wor: was suchst du dann in einem technoforum? gibt doch genug kommerz/chartmusik-foren, in denen du dich dann besser aufgehoben fühlen würdest...
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Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
wizard, techno hätte es so nicht gegeben..
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
wizard, techno hätte es so nicht gegeben..
und das ist ja auch gut so aber wenn hier und da mal einer den absprung schafft, sich musikalisch anpasst und ein gutes auskommen damit hat... why not?
das ist im endeffekt auch nur ein job.
arbeit heißt für die meisten menschen etwas tun zu müssen, um andere zufrieden zu stellen.
ich finde guetta & co. musikalisch auch ganz schrecklich aber ich denke nicht, dass die sich sorgen machen ob das nun dem "undergroundpublikum" gefällt.
ich finde auch diese missgunst, diesen neid eine blöde einstellung.
soll doch jeder machen was er will und wenn jemand ein gutes einkommen durch seinen job hat den er gerne macht ist das doch in ordnung...?
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Psychogewitter
Usernummer # 15688
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verfasst
Seit ewig vielen Zeiten mal wieder hier und gleich ne Diskussion über Westbam und dann richtig mit Rückmeldung.
1. muss man schon sagen das dieses Erfolg = Kommerz Ding nen typisch deutsches Gut sind. Bei James Blake oder sonstigen Konsorten sagt auch keiner bääh Kommerz. Ich finds immer noch das beste wenn einer sein Ding durchzieht und trotzdem nen paar Mark verdient.
2 oder 3 meiner Alltime Sets, darunter Mayday X oder E-Werk Closing, gehören immer noch in meine absolute Top Ten. Und technisch ist er bis heut mit sicherheit einer der besten Djs Deutschlands. Egal was er für Musik spielt Technik is wie Radfahren...
Und Westbam hat nun auch mal Erfolg seit mitte der 80er. Bei Tiesto sagt jeder boah 2004 Olympia. Der gute Max hat das siehe oben schon 88 gebracht zu ner Zeit als Techno in Deutschland nich ma Pampers an hatte. Die meisten Seiner VÖs sind schon Killer, nur das letzte Album war nich meins, aber mei er hat Erfolg damit und das zählt. Alles was das in den Büchern aus anderen Berliner Ecken kommt klingt doch schon immer recht neidisch. Eigentlich hat der uns alles abgeschaut,wir hatten das als erstes etc.
"Meine Kritik am DJing von heute ist nicht, dass zu viele Drogen genommen werden, sondern eher zu wenig. Wenn alles nur noch kalkuliert und durchorganisiert ist und die DJs sich als Geschäftsreisende verstehen, wird es irgendwie unromantisch. Es gibt ein Maß von Nüchternheit, wo ich mich frage, was das noch zu tun hat mit dem rauschhaften Zustand einer Party."
[hand] www.zeit.de/2013/29/techno-dj-westbam
Das Zitat spricht mir seit Jahren aus der Seele, das is der einzige Grund warum die Party's heut so clean sind und dich Leute dämlich angucken wenn du schreist oder ne Pille drin hast.
In allem find ch das Pro Westbam ziemlich cool.
PS: Also wo war Väth den immer real.
Ich mag was er für Techno mit der Clubnight getan hat, obwohl er da auch viel Glück hatte. Aber Musiktechnisch war er schon immer nen Fähnchen. Und das ekelt mich inzwischen teils schon echt an.
Early 90ies Trance, Ende 90er Techno, nach 2000 Minimal/Tech-house.
Auch wenn er in der Cn auch immer kurz eingeführt hat war er immer in dem Bereich wo sich die Mehrheit aufgehalten hat. Und Produktiontechnisch wollen wir da gar net anfangen Cocoon is doch echt uncool seit sie aus der Kirche sind :-)
Und PvD auch wenn ich ihn sympatisch find und er wohl irgendwie seinen Sound nicht verändert hat, sonst hätte ich bestimmt eine Platte, wenn er mit Privatjet zum Gig nach Vegas jetet is das iwi net so Friede, Freude, Eierkuchen. Da find ich Kalkbrenner echter wenn er sagt er zockt das jetzt nen paar Jahre und und setzt sich dann zur Ruhe und haut sich die Dübel rein...
Und das Berliner am meisten Berliner Verdiener neiden, ließt man doch immer wieder.
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Aus: München | Registriert: Nov 2005
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
wizard, ich würde PvD gar nicht unterstellen, auf einen 'kommerzzug' aufgesprungen zu sein - das waren dann eher andere, die sich an seinem sound orientiert haben. sein output wurde an besagtem punkt nur musikalisch belanglos für mich - unabhängig davon, ob er 1 platte oder 1 million platten davon verkauft hat.
psycho, das mit fähnchen und Väth ist nun auch reichlich übertrieben. schau dir nochmal playlists an.. in seiner ersten '90er-clubnight war gar kein trance, danach kam die stilprägung mit Eye Q und Harthouse, wonach eher der rest der welt sein fähnchen ausrichtete. '95 schon wieder playlists ohne trance. und dass sich auch allgemeine entwicklungen des sounds der szene niederschlagen, in der man verwurzelt ist, ist nicht per se kritikwürdig.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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![[Wink]](wink.gif)
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