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Thema: [spiegel.de] Marihuana made in Germany
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Die niederländische Polizei geht massiv gegen den Cannabis-Anbau vor. Mit Hubschraubern und Wärmebildkameras spürt sie den Pflanzern nach. Deshalb weichen die Drogenbosse jetzt über die Grenze aus - und die Zahl der illegalen Plantagen in Deutschland explodiert.
Hamburg - "Schönen guten Tag, liebe Kiffer-Community", schreibt der Nutzer, der sich "Papapunani" nennt, in einem Internet-Forum und kommt dann schnell zur Sache. Weil es dort, wo er wohne, nur "Schrott Piece" gebe, habe er sich nun "entschlossen, selbst anzubauen". Er fragt unverhohlen in die Runde: "Welche Samen sollte ich nehmen?"
Die Antworten lassen nicht lange auf sich warten. "Klickklack" empfiehlt "Skunk Sorten", und "Bushido 1221" schwört auf Cannabis-Setzlinge der Sorte "Early Girl". "ReggaeSun" schließlich weist auf einen Online-Versandhändler in den Niederlanden hin, der auf Anfrage gratis Proben verschicke. Auch spart die Kiffer-Community nicht mit klugen Ratschlägen zu Hege und Pflege des berauschenden Grünzeugs: "Du musst gucken, dass die Temperatur im Winter nicht unter 14 Grad fällt", warnt "Ökofutzi". Der angehende Jung-Bauer "Papapunani" dankt wenig später artig "für alle hilfreichen Antworten".
Die anregende Konversation im Netz verdeutlicht einen Trend, der Polizei und Zoll zunehmend Sorge bereitet. War es früher bei Marihuana-Konsumenten durchaus üblich, den Stoff aus den benachbarten Niederlanden ins Land zu schmuggeln, und war es deshalb vielfach auch möglich, die Grenzgänger zu erwischen, verlegen sich die Kiffer inzwischen darauf, ihre Pflanzen selbst anzubauen. "Home grown drugs" statt Adrenalinstöße im Auto: In Deutschland blüht die Zucht von Cannabis & Co.
Und das nicht nur, weil Feierabend-Kiffern die Reisen ins Nachbarland zu beschwerlich oder zu risikoreich geworden sind, sondern vor allem, weil die niederländische Polizei den Druck auf die Drogen-Bosse deutlich erhöht hat. Mit Hubschraubern, Wärmebildkameras und großem Erfolg fahnden die Ordnungshüter im Reich der Königin Beatrix seit einiger Zeit nach den Hanf-Plantagen, auf denen der Nachschub für die "Koffieshops" gedeiht. Die Folge: Viele Drogenbosse bauen mittlerweile lieber im benachbarten Deutschland an.
(...) Quelle / Vollständiger Artikel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,480647,00.html vom 03.05.2007
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
Nicht auszuhalten was der Staat sinnlos an Energien, Geldern, ja unseren Geldern verschwendet.
ES GEHT HIER UM NE PFLANZE VERDAMMT!!
Die Entwicklung das Gras einfach selbst anbauen begrüße ich nur. Das der Staat beim hochziehn eines Pflänzchen so nen Aufstand schiebt, zeigt wie arm und lächerlich das ist.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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LexyLex
     
Usernummer # 2081
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ehrlich gesagt find ich das ein bisschen daneben...
man muss nur mal die Sucht-Berratungsstellen besuchen, was da für runtergekommene Kifferleichen sind.
Es geht um eine Pflanze die nichts gutes mit sich bringt...da lohnen sich die Gelder auf jedenfall.
p.s. ich war selber jahrelang starker-kiffer und weiss wie die negativen auswirkungen aussehen können.
Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001
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Philipp_S
  
Usernummer # 16974
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Würde man all die Gelder die für solche Aktionen herausgeworfen werden dafür vewenden objective Drogenaufklärung zu betreiben und die Bevölkerung zu informieren wären wir schon einen großen Schritt weiter. Wenn die Leute lernen würden mit Drogen umzugehen wäre auch ein Verbot nicht mehr notwendig. Edit: Ist natürlich auch nur begrenzt möglich soetwas, opioide der Bevölkerung frei zugänglich zu machen würde z.B. auf Dauer nicht funktionieren. Aber was ist denn bitte so schlimm daran wenn man sich mal am We einen raucht oder beim Feiern ein paar Teile schmeist, solang man sollang man unter der Woche seiner Arbeit nachgeht?
Aus: Essen | Registriert: Aug 2006
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: LexyLex: ehrlich gesagt find ich das ein bisschen daneben...
man muss nur mal die Sucht-Berratungsstellen besuchen, was da für runtergekommene Kifferleichen sind.
Es geht um eine Pflanze die nichts gutes mit sich bringt...da lohnen sich die Gelder auf jedenfall.
p.s. ich war selber jahrelang starker-kiffer und weiss wie die negativen auswirkungen aussehen können.
Wäre Kiffen gesellschaftlich aktzeptiert, würden Leute mit Problemen wohl eher Hilfe suchen und auch finden. Aber es muss ja alles im verborgenen stattfinden, weil der Staat sofort jeden kriminalisiert der böses Gras raucht.
Das du die negativen Seiten des Kiffen kennen gelernt hast ist zwar Schade aber es war einfach dein Pech. Im Leben muss man mit den verschiedensten Dingen verantwortungsbewusst umgehen. Kenn selbst ein paar die meinen sich vor der Arbeit noch ein paar Töpfe reinzuhauen. Sowas muss wirklich nicht sein.
Wenn ich aber dann lese, dass Regierungen mit gigantischem logistischem Aufwand Pflanzen aufspüren muss ich schon schmunzeln. Gibts denn keine gravierendere Probleme?
Kiffen muss endlich entkriminalisiert werden. Mit ner vernüftigen, gesunden Aufklärung wäre schonmal viel gewonnen und eigentlich auch der richtige Weg.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris: Wäre Kiffen gesellschaftlich aktzeptiert, würden Leute mit Problemen wohl eher Hilfe suchen und auch finden. Aber es muss ja alles im verborgenen stattfinden, weil der Staat sofort jeden kriminalisiert der böses Gras raucht.
1. wie stützt die zahl von mehr als 4,3 millionen alkoholabhängigen hierzulande deine these?
2. seltsamerweise habe ich noch nie - kein einziges mal - gehört, dass jemand dieses "argument" logisch und konsequent weiterführt, indem er/sie es zur abschaffung von alkohol- und tabakverboten für jugendliche ins feld führt. also frage an alexosiris und alle anderen: warum nicht?
an diesen beiden punkten sieht man nur, dass die konsumenten/pro-cannabis'ler selbst nicht glauben (oder nicht darüber nachdenken), was sie da sagen.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Maksim
 217cup 2oo4
Usernummer # 1382
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Hyp Nom
Dass die Entkriminalisierung den Dauerkiffern helfen sollte, halte ich auch für unwahrscheinlich. Aber meinst du, dass die Entkriminalisierung automatisch zum höheren Konsum führen könnte? Falls ja - beruht diese Annahme auf Glauben oder auf sinnvollen Überlegungen und Fakten?
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris: Wäre Kiffen gesellschaftlich aktzeptiert, würden Leute mit Problemen wohl eher Hilfe suchen und auch finden. Aber es muss ja alles im verborgenen stattfinden, weil der Staat sofort jeden kriminalisiert der böses Gras raucht.
1. wie stützt die zahl von mehr als 4,3 millionen alkoholabhängigen hierzulande deine these?
2. seltsamerweise habe ich noch nie - kein einziges mal - gehört, dass jemand dieses "argument" logisch und konsequent weiterführt, indem er/sie es zur abschaffung von alkohol- und tabakverboten für jugendliche ins feld führt. also frage an alexosiris und alle anderen: warum nicht?
an diesen beiden punkten sieht man nur, dass die konsumenten/pro-cannabis'ler selbst nicht glauben (oder nicht darüber nachdenken), was sie da sagen.
1. Gesunder Menschenverstand?
Wäre unsere Gesellschaft ojektiv aufgeklärt, würde sie aufkeimende Probleme bei Kiffern vlt. früher erkennen und darauf eingehen, anstatt den Kiffer gleich als Drogensüchtigen ala Junkie abzustempeln. Von rechtlichen Problemen ganz zu schweigen. Kommts raus das man kifft ist der F-Schein weg. Wer bitte gibt bei solchen Rahmenbedingen Probleme durchs Kiffen zu?
2.
Alkohol & Kippen Verbot für Jugendliche? Warum nicht. Der Verkauf von Kippen an _Jugendliche_ gehört schon lange verboten, beim harten Alk sehe ich es ähnlich.
Edit: Ich glaub deinen 2. Punkt habe ich missverstanden.
Nochmal zum mitschreiben, ich red hier vom Konsum ausschließlich unter volljährigen Personen. Jugendliche habe da nix dran verloren.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ alexo wenn die mehrheit der über 4,3 millionen alkoholabhängigen den beratungsstellen offenbar nicht die bude einrennt, warum sollte das gerade bei kiffern anders sein?
das alkohol-/tabakverbot für jugendliche müßte nach deiner argumentation kontraproduktiv sein, da dann angeblich abgestempelt statt den problemen auf den grund gegangen wird, wenn in dieser altergruppe dennoch geraucht/getrunken wird. also was nun?
@ mäx wie grob fahrlässig eine freigabe wäre, hatte hier ja neulich ein user, der in sozialen problemkreisen erzieherisch arbeitete, direkt aus der praxis erläutert. es ist die gesellschaftliche akzeptanz, die drogen gefährlicher macht als die illegalen. alkoholismus ist das beispiel dafür, dass man auf eigenverantwortlichkeit und aufklärung allein nicht bauen kann.
entsprechend dem ehem. rot-grünen regierungsprogramm, in dem es hieß: "Das Nichtrauchen muss zum angestrebten Lebensstil werden." (www.bmg.bund.de/nn_604240/SharedDocs/Publikationen/a-601-2003.pdf S.12) tendenzen in richtung lockerung bei Cannabis würden dieses ansinnen ad absurdum führen.
wie müßten eigentlich eurer meinung nach die fehlenden aufklärerischen leitsätze lauten, die den erwachsenen leuten die augen öffnen würden für einen minderschädigenden umgang, von dem sie bisher nichts wußten?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Die Eigenverantwortung ist ein Teil des Lebens. Sinn des Erwachsen werdens. Verantwortung für sein Handeln übernehmen usw.; zumindestens wurde es mir so beigebracht.
Deine Argumentation, ich zitiere:
"das alkohol-/tabakverbot für jugendliche müßte nach deiner argumentation kontraproduktiv sein"
ist etwas unglücklich.
Von einem Jugendlichen kann man nicht erwarten generell richtig zu handeln und Risiken richtig abzuschätzen. Von einer erwachsenen Person kann man dies aber sehr wohl erwarten, nicht umsonst wird man mit 18 zum Beispiel als "voll geschäftsfähig" erklärt.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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die eigenverantwortung ist bei millionen von alkoholabhängigen ausser kraft gesetzt - trotz aller aufklärung. das problem liegt in der gesellschaftlichen akzeptanz des alkohols. wie unsinnig wäre es also, allen erfahrungen zum trotz für gesellschaftliche akzeptanz weiterer drogen zu werben?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
@Hyp
Zitat: die eigenverantwortung ist bei millionen von alkoholabhängigen ausser kraft gesetzt - trotz aller aufklärung. das problem liegt in der gesellschaftlichen akzeptanz des alkohols. wie unsinnig wäre es also, allen erfahrungen zum trotz für gesellschaftliche akzeptanz weiterer drogen zu werben?
Vielleicht so sinnig wie Waffen-Werbung auf N24.
Aus: der Stadt, die es nicht gibt | Registriert: Oct 2002
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: die eigenverantwortung ist bei millionen von alkoholabhängigen ausser kraft gesetzt - trotz aller aufklärung. das problem liegt in der gesellschaftlichen akzeptanz des alkohols. wie unsinnig wäre es also, allen erfahrungen zum trotz für gesellschaftliche akzeptanz weiterer drogen zu werben?
Was hat uns das zu interessieren wie andere ihr Leben führen wollen?
Ein jeder ist sein Glückes Schmied. Wenn jemand meint sich täglich schänden zu müssen, dann ist das wirklich seine Entscheidung.
Man kann doch nicht alles verbieten und so den Bürgern nach und nach die Entscheidungsgewalt zu entziehen. Was ist das bitte für ein Zustand?
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
"Was hat uns das zu interessieren wie andere ihr Leben führen wollen?"
außerordentlich viel. warum wohl wird in regierungsprogrammen klar formuliert: "Das Nichtrauchen muss zum angestrebten Lebensstil werden"? es ist nun mal ein kompromiß zu finden zwischen dem selbstschädigungsrecht des einzelnen und dem recht der gesellschaft, sich gegen schäden abzupuffern. deswegen gibt es schulpflicht, führerschein, waffenschein, usf. drogenkonsum richtet massiven schaden an, den der staat kein bißchen verpflichtet ist, hinzunehmen. wieso nehmen es sich drogenkonsumenten heraus, unbehelligt bleiben zu wollen, während sie jahr für jahr mehr schaden anrichten als alle träger von schußwaffen und alle teilnehmer des straßenverkehrs zusammen?
auch wenn dies eine viel höhere zugangshürde als für waffenbesitz nahelegt - wie wäre es zuallermindest mit einer drogenbesitzberechtigung in anlehnung an den waffenschein? zu prüfende voraussetzungen wären dann:
Volljährigkeit persönliche Eignung Zuverlässigkeit (Bewußtsein gegen verharmlosende Darstellung, gegen Weitergabe von Drogen an Labile, etc.) Sachkunde fachgerechte Aufbewahrung der Drogen Abschliessen einer Versicherung keine Vorstrafen einwandfreies Führungszeugnis Keine Drogen- oder Alkoholabhängigkeit Keine Geisteskrankheiten
das wäre das mindeste, was man mit aller selbstverständlichkeit verlangen kann.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
Mensch dieser Satz hier lässt mich ja fast schon grün anlaufen
"wieso nehmen es sich drogenkonsumenten heraus, unbehelligt bleiben zu wollen, während sie jahr für jahr mehr schaden anrichten als alle träger von schußwaffen und alle teilnehmer des straßenverkehrs zusammen?"
Du willst doch nicht allen ernstes behaupten das die Feierabendkiffer Lobby der Gesellschaft mehr Schaden zufügt als Schusswaffen?!!!
Meines Wissens nach wurden Schusswaffen dazu erfunden Menschen bewusst zu verletzten, töten.
Dein Vergleich ist arg an den Haaren herbeigezogen
Die Idee eines "Drogenscheins" ist allerdings ganz gut, würde Sinn machen und bietet ausreichend Raum für eine vernüftige Lösung.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Equinox

Usernummer # 5695
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verfasst
NuN ja, gesellschaftliche Akzeptanz von Drogen hin oder her - eine legalisierung von (nicht Freigabe von oder auch Werbung für) Drogen (nicht nur bestimmter) bietet meiner Meinung nach die unschlagbaren Vorteile, daß: - Ein riesiger Schwarzmarkt fast vollständig ausgetrocknet würde - Der Staat Ein Monopol auf die kontrolleirte Vergabe von Suchtmitteln etablieren könnte und dadurch: > Geld das vorher nicht da war für Prävention, ggf. Intervention und Nachsorge (bisschen ungelenk formuliert - hoffe es ist verständlich) zur Verfügung hat > die Möglichkeit einer gewissen staatlichen Kontrolle (siehe unten) und > die Möglichkeit für den Drogengebraucher an kontrollierten, sauberen Stoff zu kommen besteht > Beschaffungskriminalität und hygienische Probleme beim Gebrauch gewisser Substanzen ja wohl gegen '0' ginge, was die Lebensbedingungen einfach mal verbessern würde.
Das Konzept eines Drogenführerscheins - oder zumindest fester Ausschlußkriterien - scheint mir in dem Zusammenhang ganz Praxistauglich (käme zumindest auf einen Versuch an ) Schwarzmark sehe ich eig. nur noch für Menschen, die durch das Raster oben genannter Kriterien fallen und trotzdem konsumieren wollen - und der wird imho keine gigantischen Ausmaße annehmen (was nat. nur eine Mutmaßung ist, von der ich allerdings überzeugt bin)
So, das musste ich mal los werden Hoffe jemand hat Lust, dieses Gedankenkonstrukt zum Einsturz zu bringen - bin immer offen für neue Argumente für/gegen die Legalisierung...
MfG.:
Aus: Lauschgrün | Registriert: Apr 2002
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