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Thema: [sz] Fahnder in München - Der Stoff aus Afghanistan
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Der Stoff aus Afghanistan Die Fahnder vom Drogendezernat wollen keine offene Drogenszene und machen lieber "Junkie Jogging".
"Früher", erzählt Torsten Wittke, seien die bayerischen Polizisten belächelt worden: "Macht ihr wieder Junkie-Jogging", so habe der Rest der Nation gefrotzelt. Gemeint war die restriktive bayerische Linie, die dafür sorgte, dass sich keine offene Heroin-Szene in München etablieren konnte. Heute, meint Wittke, höre man Worte der Anerkennung.
Die Zahl der Drogentoten ist in München besonders rückläufig, "und wenn wir jetzt durch die Stadt gehen würden, könnte man nicht einmal eine sichtbare Szene erkennen", sagt der Leiter des Drogendezernats. Allerdings fügt Wittke noch an, dass Heroin in der Landeshauptstadt eher out sei: "Uns machen Ecstasy, Ampethamine und vor allem das hochpotenzierte Cannabis viel mehr Sorgen."
Der Stoff kommt in erster Linie aus Afghanistan und gelangt dann über die so genannte Balkanroute nach Europa: über die Türkei, Jugoslawien und Tschechien landet das Heroin in Deutschland. "Oft ist Bayern auch nur ein Transitland auf dem Weg in die Niederlande", sagt Detlef Puchelt vom Landeskriminalamt (LKA).
Drogenbosse organisieren den Handel im großen Stil und ziehen im Hintergrund die Fäden. Nach den eingeleiteten Ermittlungsverfahren kommen die Hintermänner aus der Türkei, Italien oder aus Serbien-Montenegro, aber auch in Ländern wie Nigeria und Irak wird der Deal mit dem weißen Pulver organisiert.
Bayernweit ist die Zahl der Drogentoten mit 197 auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Vergleicht Puchelt die Häufigkeitszahlen bei den Rauschgiftdelikten, so rangiert Augsburg mit 755 Delikten pro 100 000 Einwohnern meilenweit vor München; Nürnberg (452) und München (460) halten sich nahezu die Waage. Und auch Puchelt sieht die Droge Heroin nicht als dringlichstes Problem: "Cannabis ist viel schlimmer."
(...)
Der gesamte Artikel steht hier, Quelle: Süddeutsche Zeitung, 29.01.2007 http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/871/99772/
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Maksim
 217cup 2oo4
Usernummer # 1382
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Heroin wird also mit Cannabis auf eine Stufe gestellt? Ich war schon länger nicht in der Schweiz, als ich aber letztes Mal in Basel war, habe ich am Rhein-Ufer viele nette junge Leute gesehen, die gemütlich da saßen und geraucht haben. Abgesiffte Junkies hab ich nicht gesehen.
Was auch sehr lustig ist - seit wann gibt es Serbien-Montenegro wieder?
Ansonsten liest sich der Artikel wie schnellgebastelt.
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Bayern halt, hier sind bald auch Videospiele unerwünscht.
Was da an Kraft und Energie verschwendet wird. Zur Zeit sind die Grünen recht agressiv was man so mitbekommt. Viel bringen tuts trotzdem nicht. ABM für die bayrische Polizei.
Es wird wirklich Zeit für eine schrittweise vorgenommenen Entkriminalisierung (Cannabis, rest zurückstufen) Aber das ist mit der bayrischen Landesregierung undenkbar, hauptsache auf dem Oktoberfest können sie sich alle zuschütten.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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wo ich gerade bei den tollen links auf 3sat.de bin.. da gibts auch was zur verbindung Cannabis - Heroin ,)
"Cannabis-Wirkstoff macht Gehirn anfälliger für Drogen" Besonders bei Jugendlichen verändert Cannabis das körpereigene Belohnungssystem, so dass sie später anfälliger für harte Drogen wie etwa Heroin sind. www.3sat.de/nano/news/94341
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: wo ich gerade bei den tollen links auf 3sat.de bin.. da gibts auch was zur verbindung Cannabis - Heroin ,)
"Cannabis-Wirkstoff macht Gehirn anfälliger für Drogen" Besonders bei Jugendlichen verändert Cannabis das körpereigene Belohnungssystem, so dass sie später anfälliger für harte Drogen wie etwa Heroin sind. www.3sat.de/nano/news/94341
rofl und für so nen Unsinn zahl ich Gebühren.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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zahlst du gebühren nach Stockholm?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: zahlst du gebühren nach Stockholm?
Nö für den Webauftritt, Sendung von 3sat die das publizieren.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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sie werden wohl niemanden wie dich haben, der von sich behaupten könnte, das gegenteil besser begründen zu können.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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vert-o-matic
symbiotic substance
Usernummer # 5645
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Zitat: "Uns machen Ecstasy, Ampethamine und vor allem das hochpotenzierte Cannabis viel mehr Sorgen."
...und mir machen hochprozentuale alkoholika sorgen.hab es heute erst wieder beimn einkaufen gemerkt,2 jugendliche kids vor mir an der kasse,kaufen sich ne flasche korn(!) und dürfen - ohne vorlage des personalausweises - einfach so damit aus dem laden maschieren. ohne worte.
das cannabisprodukte mittlerweile eine recht hohe potenz haben ist nicht abzustreiten,dennoch gibt es auch hier unterschiede in der sortenvielfalt und in der art und weise wie sie gezüchtet werden,welches demnach auch in der potenz unterschiede macht.
wer sich sein "no-name"-weed beim dealer um die ecke holt und nicht gesagt bekommt,was er denn nun gekauft hat,der sollte sich nicht wundern wenns einem mal die puschen auszieht.das selbe dürfte wohl auch für hasj gelten.alkohol gibt es schliesslich auch in verschieden konzentrationen.
ich vergleiche so: weed = wein hasj = weinbrand
Aus: tauschbar | Registriert: Apr 2002
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: sie werden wohl niemanden wie dich haben, der von sich behaupten könnte, das gegenteil besser begründen zu können.
Egal, geb ja zu das das mein posting nicht ganz durchdacht war.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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e-e-c-i-d

Usernummer # 16037
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TheMäx: Heroin wird also mit Cannabis auf eine Stufe gestellt?
ne, cannabis wird als gefährlicher eingestuft, und bei dieser aussage bezieht sich puchelt bestimmt nicht auf den wirkstoff.
kann mir eher denken, dass das gesellschaftliche bild von der droge cannabis eine schlimmere wirkung hat als heroin.
selbst in der techno-szene sagt man doch, dass heroin für junkies ist und cannabis wird gleichgesetzt mit einem gläschen wein oder bier. cannabis wird gesellschaftlich immer mehr akzeptiert.
ich persönlich halte davon nicht viel. habe auf dauer eher schlechte als gute erfahrung mit gras gemacht.
ausserdem bin ich wirklich froh, dass gras nicht legal verkauft wird. mir reicht es schon, wenn ich morgens meine zeitung beim kiosk kaufen und vor mir erst mal zwei ältere herren sich einen korn genehmigen. wie der rest des tages der beiden herren aussieht, kann man sich denken. und glücklich sind die mit ihrer situation bestimmt auch nicht.
Aus: deutschland | Registriert: Jan 2006
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: e-e-c-i-d: [QUOTE]Ursprünglich geschrieben von: TheMäx: [qb] wie der rest des tages der beiden herren aussieht, kann man sich denken. und glücklich sind die mit ihrer situation bestimmt auch nicht.
Genau das ist meiner Meinung nach der falsche Denkansatz. Warum maßt sich der Mensch immer an, zu wissen was für andere gut und richtig ist?
Ich halte das für völlig falsch. Jeder Mensch hat das Recht den Sinn seines Lebens selbst zu ergründen und nicht in ein gesellschaftsfähiges Konstrukt reingezwungen zu werden.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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e-e-c-i-d

Usernummer # 16037
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris: Genau das ist meiner Meinung nach der falsche Denkansatz. Warum maßt sich der Mensch immer an, zu wissen was für andere gut und richtig ist?
Ich halte das für völlig falsch. Jeder Mensch hat das Recht den Sinn seines Lebens selbst zu ergründen und nicht in ein gesellschaftsfähiges Konstrukt reingezwungen zu werden.
wenn du die beiden sehen könntest, wüsstest du, dass sie mit ihrer aktuellen lebenssituation nicht glücklich sind.
und gesellschaftsfähig konstrukte sind meiner meinung nach unabdingbar. sie müssen sich nur in grenzen halten. aber das wäre hier jetzt eine offtopic-diskussion.
Aus: deutschland | Registriert: Jan 2006
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Tai-x
  
Usernummer # 1974
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@alexosiris Bin da eigentlich ganz deiner Meinung...
@e-e-c-i-d Ich finde dass man sich nicht anmaßen sollte über das Leben anderer zu urteilen - ob diese nun glücklich sind oder nicht... vielleicht halten einige Menschen deine Art und Weise zu leben auch nicht für besonders glücklich - ganz unabhängig davon wie du dein Leben auch immer führen magst - denn sie haben einfach andere Vorstellungen.
Aus: 50º 24' 50.65" N 8º 44' 49.22" E | Registriert: Feb 2001
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e-e-c-i-d

Usernummer # 16037
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@Tai-x: ich denke nicht, dass es anmaßend ist, wenn man denkt erkennen zu können, dass menschen in seinem umfeld unglücklich sind. ich denke sogar, dass es viel zu vielen leuten einfach scheißegal ist, wie es anderen geht. aber lassen wir das thema.
wenn man sich mit alkoholikern und ihrem wohlbefinden schon nicht auseinandersetzen möchte, sollte man sich zumindestens die auswirkung ihrer gesellschaftlich akzeptierten sucht auf anderen menschen betrachten.
habe eine zeitlang in einem kindergarten gearbeitet. da konnte ich gut mitverfolgen, wie familien samt kinder zu grunde gehen, wenn der vater und/oder die mutter morgens schon mit dem saufen anfangen. und in solchen fällen, ist es meiner meinung nach auch nicht wichtig, ob eltern glücklich sind, während ihre kinder völlig vernachlässigt werden und die familie langsam zerbricht. im übrigen kann ich mit sicherheit sagen, dass die betreffenden kindern NICHT glücklich waren.
deswegen denke ich, wie puchelt, dass gesellschaftlich akzeptierte drogen gefährlicher sind als drogen wie heroin usw.
Aus: deutschland | Registriert: Jan 2006
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schraube
    
Usernummer # 680
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:
Jeder Mensch hat das Recht den Sinn seines Lebens selbst zu ergründen und nicht in ein gesellschaftsfähiges Konstrukt reingezwungen zu werden.
diesen satz sollte sich jeder mal auf der zunge zergehen lassen... ob kiffer,alki,schwarzarbeiter,steuertrickser ,pelzträger,überrotgeher,zuschnellfahrer.......... ...............................................
und nicht immer nur auf andere zeigen.
wie ich schonmal erwähnte. "wer mit dem finger auf andere zeigt sollte immer darauf achten das 3 finger auf ihn selbst zeigen"
n8 gewindestift
Aus: pott | Registriert: Jul 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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und hier etwas für die zunge derer, die probleme mit dem konstrukt gesellschaft haben:
Normen in den Sozialwissenschaften bedeuten Regelungen des sittlichen oder konventionellen Verhaltens der Menschen, die innerhalb einer gesellschaftlichen Gruppe gelten. Dazu gehören z. B. Sitten und Gebräuche, Verbote und Gesetze. Sie dienen dem Schutz von Werten, sie ermöglichen dem Individuum zu leben und der Gemeinschaft zusammenzuleben. Die Einhaltung der sozialen Normen unterliegt der sozialen Kontrolle. Die Formen der Normabweichung reichen von bloßer Exzentrik bis hin zur Kriminalität. Der Zustand der Abwesenheit von sozialen Normen wird als Anomie bezeichnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Norm
gesetze reflektieren übereinkünfte einer gesellschaft, gesetze zeigen mit dem finger auf denjenigen, der sie bricht. wer das generell nicht will, kann sich eine insel kaufen und sich zu ackerbau und viehzucht dorthin zurückziehen.
Zitat: wie e-e-c-i-d deutlich ausführte: deswegen denke ich, wie puchelt, dass gesellschaftlich akzeptierte drogen gefährlicher sind als drogen wie heroin usw.
jede verminderung der gesellschaftlichen akzeptanz von alkohol, tabak und cannabis ist daher ein gewinn.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
"Die Einhaltung von Normen wird durch Sanktionen garantiert (Belohnung oder Bestrafung). Diese Sanktionen können durch die Mitmenschen erfolgen oder durch Personen in einer bestimmten Machtposition."
Ach wie ich diesen Satz liebe. Zeugt wunderbar davon wie primitiv wir Menschen im Prinzip noch sind.
Sicher sind derartige soziale Regeln in der heutigen Zeit irgendwo notwendig.
Die Geschichte hat allerdings auch immer wieder gezeigt, dass ein solches System gerne ausgenutzt, ja missbraucht wird um die breite Masse im Sinne der Mächtigen zu lenken.
Bitte erzähl mir nicht, dass Gesetze heutzutage nicht so ausgelegt werden wie es große mächtige Vereinigungen wünschen. Die Waffenlobby in den USA ist da ein schönes Beispiel.
Unsere gesellschaftlichen Probleme sind sicher nicht darin begründet das es Drogen gibt.
Ich persönlich habe das Gefühl das uns immer mehr die Eigenverantwortung entzogen wird. Keine Ahnung, mir gefällt das nicht.
und dein Beispiel mit einfach auf ne Insel abhauen... Wenn ich hier geboren bin, habe ich dann nicht auch das Recht hier frei zu leben, zu denken?
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Maksim
 217cup 2oo4
Usernummer # 1382
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verfasst
@alexosiris Ich denke, Hyp Nom schreibt hier nicht über Gesetze, sondern über soziale Normen, also die Werte, die Gesellschaft selber herausbildet und von denen erst die Gesetze abgeleitet werden. Die Freiheit muss beschnitten werden, sonst zerstört sie sich selbst (ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat). Fakt ist - solange die Mehrheit der Gesellschaft Cannabis nicht so akzeptiert, wie Alkohol und Tabak, wird Cannabis nicht legalisiert. Und das bedeutet weiterhin Konsum von verunreinigten Stoffen. Es ist schon irgendwo ein Paradox - indem die Gesellschaft die Mitmenschen schützen will, versperrt sie einigen Menschen, die diesen Schutz nicht haben wollen, den Zugang zu dem Stoff, der für sie weniger gesundheitsschädlich wäre. Zudem wird auch Kriminalität initiiert, denn gerade die großen Drogendealer den größten Vorteil vom Verbot von THC haben. Ich frage mich deshalb, ob diese Normen tatsächlich so schützend sind, wie Hyp Nom das behauptet, oder eine Gefahr in die andere transofrmieren bzw. Gefahren (Kriminalität etc.) produzieren, ohne es beabsichtigt und bedacht zu haben.
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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Klar, nur leben wir in Zeiten in denen massiv durch Medien gezielt auf die Gesellschaft eingewirkt wird um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Aus dieser Stimmung heraus werden dann Gesetze gebildet.
Ich sag nur Terrorunsinn
Definitiv ist das aber ein höchst komplexes Thema, dass sich mit ein paar Postings oder wikipedia Einträgen sicher nicht zufriedenstellend zuende bringen lässt.
Dein Einwurf das ein Verbot im Prinzip nur weitere Probleme schafft ist ja nicht von der Hand zu weisen und absolut korrekt beobachtet.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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e-e-c-i-d

Usernummer # 16037
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris: Klar, nur leben wir in Zeiten in denen massiv durch Medien gezielt auf die Gesellschaft eingewirkt wird um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Aus dieser Stimmung heraus werden dann Gesetze gebildet.
ja, stimmt schon, aber was hat das mit cannabis und anderen drogen zu tun?
ich persönlich schreibe hier, weil ich nicht damit einverstanden bin, wenn cannabis "gesellschaftsfähig" gemacht wird. ich sehe gerade in der gesellschaftlichen akzeptanz eine ernst zu nehmende gefahr.
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:
Definitiv ist das aber ein höchst komplexes Thema, dass sich mit ein paar Postings oder wikipedia Einträgen sicher nicht zufriedenstellend zuende bringen lässt.
jo...
Aus: deutschland | Registriert: Jan 2006
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