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Dieser Thread hat 3 Seiten: 1  2  3 
 
Autor Thema: Alkoholabhängig was nun??
DJsaiboT
50
Usernummer # 8249

 - verfasst      Profil von DJsaiboT     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Tach Leutz, ich hab langsam das Gefühl dass ivh Alkohol-Abhängig bin.
Es ist bei mir nicht so das ich nen Zitterer krieg wenn ich keinen Alkohol bekomme, aber wenn ich einmal angefangen hab was zu trinken, kann ich nicht mehr aufhören bis ich Stockbesoffen bin. Das dumme ist, ich wohne noch bei meinen Eltern und da ist natürlich immer ne Kiste Bier im Haus. Ich hab auch schon den grössten Ärger mit ihnen weil ich ihnen immer das Bier wegsaufe. Unter 5-8 Bier geht da gar nix. Ich will auch morgen mit meinen Eltern darüber reden. Und ich will auch auf keinen Fall in irgendeine Therapie gehen, da ich noch in der Ausbildung bin. Kann mir da jemand helfen??
Und jetzt keine bescheuerten Antworten, wie "Man bist du ein Alki" oder so Ähnlich, weil mir das Problem wirklich am Herzen liegt. Han jetzt auch schon wieder 5 Bier gesoffen und kann nicht widerstehen mir noch eins zu genehmigen. Ich würde ja gerne dagegen ankämpfen, aber es hat keinen Sinn. Kann mir nur noch eine Therapie helfen, oder kennt sich jemand mit dem Problem aus und kann mir helfen??

Aus: Schopfheim | Registriert: Jan 2003  |  IP: [logged]
Strahlemann

Usernummer # 4641

 - verfasst      Profil von Strahlemann   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
erklär mal genauer. hast du den zwang, alkohol zu trinekn, jeden tag/abend? oder hast du "nur" den zwang, immer mehr zu trinken wenn du einmal angefangen hast?
Aus: Weimar/Thüringen | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
DJsaiboT
50
Usernummer # 8249

 - verfasst      Profil von DJsaiboT     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das kann ich nicht genau erklären. Ich hab nicht gerade den Zwang was zu trinken, abe es wenn was da ist, sage ich nicht nein und da in meinem Elternhaus immer was da ist trinke ich auch. Ich hoffe das Gespräch mit mit mienen Eltern bringt was. Hat auch schon mit anderen Drogen geholfen.
Aus: Schopfheim | Registriert: Jan 2003  |  IP: [logged]
Strahlemann

Usernummer # 4641

 - verfasst      Profil von Strahlemann   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hmm..ich denke den wichtigsten schritt den du getan hast, ist die einsicht das es (vielleicht) nicht normal ist. das größte problem von alkoholkranken ist wohl die tatsache das sie ihre krankheit abstreiten. aber da du ja selbst davon überzeugt bist, das es so nicht weitergehen kann bist du wohl auf nem guten weg.
allerdings kenne ich viele die sehr viel trinken, wenn sie denn einmal angefangen haben. vielleicht ist ja auch alles halb so schlimm..

ich trinke auch gern mal abends was zuhause..aber nur maln glas martini oder so, zur enstpannung vorm fernseher oder so.
auf jeden fall solltest du aufpassen.

Aus: Weimar/Thüringen | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176

 - verfasst      Profil von Moderator     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hmmm.... aus einer "gewohnten" Schleife auszubrechen ist gar nicht einfach, wirklich nicht! Wenn es Dich aber schon selber nervt, dieses ständige Alk trinken mit allen seinen Aus- und Nebenwirkungen, dann "gestatte" Dir doch mal einen "Alk-Urlaub", so für 5 Tage erst einmal. Dazu wäre eine "Ersatz" hilfreich, also bevorrate Dich vielleicht mit einem anderen Getränk. Gleichzeitig könntest Du Dich selbst in dieser Zeit geistig etwas mehr fordern, also z.B. ein Buch lesen etc. - und Du wirst schnell feststellen, dass das Denken ohne die Dauer-Sedierung durch Alkohol plötzlich wieder besser funzt - und DAS ist wiederum ein Erfolgserlebnis, mit dem Du vielleicht von ganz allein das regelmässige Trinken lassen kannst.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
chillcore
Aciiiiid
Usernummer # 6797

 - verfasst      Profil von chillcore   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Stimme dem Moderator da zu... und wenn Du das absolut nicht von alleine in den Griff bekommst, geht einfach mal zu einer Suchtberatung. Ich habe keine Ahnung, wieviele es da in Deiner Nähe gibt, aber meistens ist was in der Nähe.

Das ist nix peinliches und außerdem ja erstmal nur ein Gespräch zur Beratung, mehr nicht. Ist 'ne Überwindung, aber nur weil Du da hingehst, heißt das ja nicht, dass Du der totale Alki bist. Die sind auch genauso zur Suchtprävention da - und werden Dich nicht abweisen, weil Du ja noch nicht "voll dabei" bist. Im übrigen hab ich da bisher nur nette Leute kennengelernt, kann ich natürlich nicht für garantieren [Wink]

Also, wenn Du das nicht hinbekommst, bitte keine falsche Scham und geh da hin - kostet Dich nix außer Überwindung und Du bekommst ein paar fundierte Ratschläge, was man tun könnte.

Aus: wattenscheid. | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
Der kleine D

Usernummer # 4229

 - verfasst      Profil von Der kleine D     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
also ich will hier keine mutmaßungen anstellen aber wenn meine eltern mitbekommen hätten (ich wohn nicht mehr zuhause), dass ich denen regelmäßig das bier wegtrinke, hätten die auf jeden fall gegenmaßnahmen getroffen.
dass du ein gespräch mit deinen eltern suchst, finde ich voll ok, aber wieso haben die nicht schon den ersten schritt getan bei wie du ja schreibst so offensichtlichem alkoholkonsum?

Aus: Colonia | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
Ansgar

Usernummer # 8412

 - verfasst      Profil von Ansgar     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Sprich mit deinen Eltern und lass die den Alkohol ausm Haushalt verbannen... das eben NICHT immer Bier, Wein etc. da ist.

Gute Besserung.. Hanfgar

Aus: München | Registriert: Feb 2003  |  IP: [logged]
BassInvader
true spirit
Usernummer # 2814

 - verfasst      Profil von BassInvader     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Vielleicht kannst Du Dich irgendwie motivieren. Weiss nicht, ob so etwas hilft, aber sag einfach mal, dass wenn Du eine Woche kein Bier anrührst, dass Du Dir dann was schönes gönnst, neue Platten oder so ...
Aus: Dresden | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
The Innocent

Usernummer # 2468

 - verfasst      Profil von The Innocent     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
In den meisten Städten gibts auch eine Gruppe von den anonymen Alkoholikern. Das wär vielleicht was für dich. Du kannst dein Leben und deine Lehre fortführen und bekommst professionelle Hilfe.
Was mich mal interessieren würde wär deine Geschichte. Wann hast du angefangen zu trinken? Wieviel war deine "Höchstleistung"? Wie lang hat es gedauert bist du soweit warst wie jetzt?

Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
ochsenprofessor

Usernummer # 5328

 - verfasst      Profil von ochsenprofessor     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Es gibt wohl mehrere Phasen des Trinkens.
In die nächste Phase kommst du, wenn der Alkkonsum sich über den ganzen Tag erstreckt.
Jetzt kannst du noch "einigermassen einfach" aussteigen, mit den vorher erwähnten Pausen.

In höheren Phasen geht es fast nur noch nach Entgiftung u.s.w. mit totaler Alk-Abstinenz.
Ist natürlich schade, wenn man ein Leben lang auf gute Weine oder auf das Bier am Wochenende verzichten muss.

Solange der Kasten im Keller frei zugänglich steht, ist es aber sehr schwierig nein zu sagen.

Aus: Zwischen den Bergen | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Weiss net ob Dir das weiterhilft, ich hab, als ich noch bei den Eltern gewohnt hab, auch immer ne volle Kiste vor der Nase gehabt, und genehmigte mir ne ganze Weile 1-2 Bier pro Abend, was mit der Zeit einfach nur ätzend war. Seit ich nicht mehr zu Hause wohne, ist das Problem gelöst, da ich nie Alk für meine Wohnung kaufe (bin zu faul zum schleppen *g* - und hab auch keine Lust mehr drauf).

Und auf die Weise hat man auch mehr davon, wenn man sichs dann doch mal wieder gönnt.

Also mein Lösungsvorschlag wäre, dass Du die Eltern dazu zwingst, kein Bier mehr zu kaufen. Wo nichts ist, kann auch nichts verlocken.

Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

 - verfasst      Profil von silicon   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hmm, mein Vater würd mir auf die Finger hauen, wenn ich dem sein Bier wegsaufen würde. *g*

Aber ich kenne da auch so einen Spezialfall, der nach einem Tropfen Alkohol nicht mehr aufhören konnte. Es gings soweit, dass er nach unglaublich-überhöhten Alkoholkonsum kotzen musste, danach hat er sich nochmal ein paar Bierchen oder Cocktails etc. gegönnt bis er sozusagen bewußtlos war. Sehr übel. Sowas verändert einen ganzen Menschen.

Aber du hast es ja schon selbst herausgefunden, das ist schonmal sehr gut. Aber alles wegsaufen nur weils da ist, hm, das Probelm kenne ich nur bei Schokolade. [lecker]

Gute Besserung! Und egal ob Ausbildung oder nicht: Eine Therapie ist keine Sache wo danach jeder mit dem Zeigefinger auf dich zeigt. So ein Schwachsinn! Lass Dir helfen wenns sein muss.

cheers,
silicon

Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Virus303
infectious
Usernummer # 1652

 - verfasst      Profil von Virus303     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Wie einige meiner Vorredner würde ich Dir auch raten zu 'ner Beratungsstelle zu gehen, auch wenns Überwindung kostet. Daß Du Dir Gedanken über Deinen Alkoholkonsum machst ist auf jeden Fall schon mal positiv. Im übrigen ist ja auch noch gar nicht gesagt, daß Du alkoholkrank bist.
Meines Wissens unterscheidet man Betroffene zunächst mal in zwei Gruppen nämlich Alkoholmißbräuchler und Alkoholabhängige/kranke. Der Mißbrauch (sprich Konsum über das "normale" Maß des Genußmittels hinaus) kann eine Vorstufe zur Sucht sein, muß dies aber nicht zwangsläufig.
Der Krankheitsverlauf einer Sucht kann auf unheimlich viele verschiedene Arten erfolgen daher haben die von ochsenprofessor angesprochenen Phasen imo. keine allgemeine Gültigkeit. Ein Gegenbeispiel ist der sogenannte Quartalstrinker, der monatelang abstinent leben kann und dann plötzlich extrem abstürzt. Das Ganze ist ziemlich komplex, schon deshalb nochmal der Rat zu ner Beratungsstelle zu gehen, da die versierter sind als wir hier im Forum´.

Aus: NRW | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Virus303
infectious
Usernummer # 1652

 - verfasst      Profil von Virus303     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Generell finde ich, dass täglicher Alkohol-Konsum einen noch lange nicht zum Alkoholiker werden lässt. @Space, ein bis zwei Bier sind doch locker.


Einspruch! Eine der vielen Krankheitsarten neben dem Quartalstrinker ist auch der sogenannte Spiegeltrinker, der immer einen gewissen Spiegel (bzw. Pegel) braucht. Das kann beim einen ein-zwei Bier sein beim anderen 'ne halbe Kiste, um es mal xtrem auszudrücken. Ich will damit nicht sagen das jemand der jeden Tag sein Feierabend-Bierchen trinkt alkoholabhängig ist, aber es k a n n sein.
Wiegesagt es gibt eine Unmenge von Symptomen und Verläufen, deswegen im Zweifelsfall -> Beratungsstelle.

Nachtrag: Und der Tipp Trinken durch Kiffen zu ergänzen/ersetzen ist so als wolle man den Teufel mitm Beelzebub austreiben, imo. Schwachsinn.

Aus: NRW | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Tommiboy
*lowcost-airliner*
Usernummer # 3532

 - verfasst      Profil von Tommiboy     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:

Als Alternative kannst Du ja auch mal einen Kiffen am Abend. Da hast Du auch einen Turn und dann kannst Du ja abwechselnd, einen Tag trinken und einen Tag kiffen. Klappt das, dann weißt Du wenigstens, dass Du keine Alkoholiker bist.


[oerx]
Aus: Cologne | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

 - verfasst      Profil von silicon   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Also Luis, Du hast wohl echt keine Ahnung, oder? [oerx] Lies Dir nocheinmal dein Posting und das von Virus durch.

cheers,
silicon

Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Virus303
infectious
Usernummer # 1652

 - verfasst      Profil von Virus303     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ist mir grad noch eingefallen, es gibt im Falle des Falles natürlich auch Selbsthilfegruppen wie z.B. die anonymen Alkoholiker die sich wöchentlich treffen und wo jeder ganz offen über sich und seinen momentanen Zustand spricht. Sowas kann sehr helfen. Es muß also nicht sofort zwangsläufig die Therapie in der Suchtklinik sein, diese würde ich eher als fast letztes Mittel sehen, ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Aus: NRW | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Der Schranzose

Usernummer # 5793

 - verfasst      Profil von Der Schranzose     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Also das mit dem Kiffen is auch nicht so ne tolle idee, denn sonst gehts dir irgendwann wie mir eine zeitlang, dann kannst du gar nicht mehr einschlafen ohne vorher was gekifft zu haben.....man tauscht doch letztendlich nur eine Droge durch eine andere aus.....!!

Aber ich kenne dein Problem denn einem meiner besten Freunde geht es genau wie dir.....er zieht sich jeden Abend 6-8 Bier rein , am Wochenende auch mal 12 und ich habe schon häufig versucht ihm klarzumachen daß er mal etwas langsam machen soll...aber vergeblich....er gibt auch überhaupt nicht zu daß er ein Problem hat und deswegen trau ich dir auch zu daß du dein Problem in den Griff bekommst...denn du gestehst dir selber ein, daß du zuviel trinkst....der Vorschlag mit deinen Eltern zu reden ist sicherlich sehr gut, wenn dein Vater nicht auf sein Bier verzichten möchte, dann bitte ihn doch das Bier zu verstecken o.ä.

Aus: Stuttgart | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

 - verfasst      Profil von Octopus     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
"Wenn man nicht genetisch dazu veranlagt ist, zum Alkoholiker zu werden, dann wird man noch nicht so schnell einer"

Sag mal Luis, wo hast du den diesen ganzen Schwachsinn her??

Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
duck
always ultra
Usernummer # 5915

 - verfasst      Profil von duck   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@DJsaiboT

helfen kannst du dir nur selber in dem du das problem angehst.
dein posting hier ist schon mal ein anfang, deine initiative muss aber weiter gehen.

hier sind termine der anonymen alkoholiker in deiner nähe:

http://www.anonyme-alkoholiker.de/content/04meet/04mliste.php?paramregion=73&titel=h04de

hingehen und helfen lassen.

für dich wäre es aber auch interessant, den ganzen webauftritt zu lesen:

http://www.anonyme-alkoholiker.de/content/03info/03index.php

und auch das hier:

http://www.anonyme-alkoholiker.de/content/03info/03jung.php

alles gute, du schaffst das

ciao david

Aus: München | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
TheFunker

Usernummer # 1729

 - verfasst      Profil von TheFunker   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Alkoholabhängigkeit ist nach neuerer Forschung eine genetische Veranlagung.
Ist also Dein Vater Alki, steigt das Risiko, dass man selbst auch einer wird.

Das kann ich mir gut vorstellen, aber hat das tatsächlich genetische, oder eher soziale Gründe?
Aus: Lörrach | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Der Schranzose

Usernummer # 5793

 - verfasst      Profil von Der Schranzose     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Auch für Dich gilt, Liebe Octopus, erst informieren und dann losposten. Alkoholabhängigkeit ist nach neuerer Forschung eine genetische Veranlagung.

stimmt.....so einen Bericht hab ich auch vor kurzem gelesen...!
Aus: Stuttgart | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Babapapa

Usernummer # 135

 - verfasst      Profil von Babapapa     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
"Wenn man nicht genetisch dazu veranlagt ist, zum Alkoholiker zu werden, dann wird man noch nicht so schnell einer"
Sag mal Luis, wo hast du denn diesen ganzen Schwachsinn her??

Auch für Dich gilt, Liebe Octopus, erst informieren und dann losposten. Alkoholabhängigkeit ist nach neuerer Forschung eine genetische Veranlagung.
Ist also Dein Vater Alki, steigt das Risiko, dass man selbst auch einer wird.
Schon mal was von dem Nicht-Vertragen von Alkohol bei den Indianern oder den Aborigines in Australien (das ist dieses Urvolk) gehört. Nein? Schade, da geht man auch davon aus, dass die genetisch zum Alkoholikerdasein neigen, weil sie keine Alkoholtradition haben, wie es die Europäer haben. Allein dass sollte doch wohl als Hinweis genügen, dass Alkoholabhängkeit AUCH eine genetische Geschichte ist.

Quelle?
Aus: GE prägt | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
duck
always ultra
Usernummer # 5915

 - verfasst      Profil von duck   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
gentechnologie ist ein feld mit großem wachstum, auch an der börse, also müssen immer wieder neue erkenntnisse her, damit es weiter wächst und verdient werden kann.

und dann finden sie halt das alkoholiker gen, das raucher gen, das verbrecher gen, das zu spät zur arbeit kommen gen, das pillen gen, das techno gen, das bin laden gen usw. usf.

vor nicht allzu langer zeit, ca. vor 70 jahren war es in deutschland schon mal modern die aufmerksamkeit auf die gene zu richten. ich sag da vorsicht, vorsicht, vorsicht.

der gen skeptiker

Aus: München | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

 - verfasst      Profil von Octopus     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Und bevor du mit Halbweisheiten um dich schmeißt, sollst du überprüfen ob es eine Tatsache oder nur deine Interpretation ist!
Sicherlich können Menschen durch genetische Veranlagung anfälliger für Sucht sein, was aber nicht bedeutet daß genetische Veranlagung alleine verantwortlich für eine such ist!


Mit einer Behauptung wie: "Ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, auch bei regelmäßigem Alkoholkonsum, dass ich ein Problem damit habe und abhängig bin. Wenn man nicht genetisch dazu veranlagt ist, zum Alkoholiker zu werden, dann wird man noch nicht so schnell einer. " kannst du ihm mehr schaden als helfen und wenn mehrere deine einstellung haben würde es erklären warum Alkoholismus die größte und schlimmste Suchtkrankheit ist die die Menschheit plagt ..

Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 


[ 27.05.2003, 12:49: Beitrag editiert von: Space Base ]

Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
Der Schranzose

Usernummer # 5793

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@babapapa: hab hier mal ne Quelle gefunden :

http://www.psychohelp.at/html4/psychologie_nachrichten/brainmapping/alkoholismus_gene.shtml

Aus: Stuttgart | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

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@luis:

Indem Du Djsaibot einredest, ab und zu mal (bzw. jeden Tag seine Biers) zu trinken sei nicht schlimm, ist schon mal der richtige Weg. (Der Weg ist das Ziel) Wie man weiß, reicht einem das einfache dann nicht und man will mehr und mehr und mehr. Selbst wenn´s bei 5 Bier am Tag bleibt, bitte? In so jungen Jahren jeden Tag ein paar Bier, geht gerade noch wenn Du am Bau beschäftigt bist und das Zeug rausschwitzt. Habe selber in einer Assi-Kneipe mal ne Zeit lang gearbeitet. Meinst Du die peilen das noch ob Sie normal viel trinken oder überdurchschnittlich viel? Lieber vorher die Zügel ziehen, denn wenns zu spät ist kannst Du reden wie Du willst, die Leute hören nicht mehr auf Dich, erst wenn die Leber zerfressen ist und sie noch 3 Tage zu leben haben. Mein Onkel mit gerade mal 40 an Alkohol gestorben, meine Mutter hatte immer Angst das ich diese "Gene" habe, aber da kommen einfach andere Aspekte hinzu wie Soziales Umfeld, Lebenssituation etc.

Alles auf die Gene zu schieben ist naiv! Total naiv! Lieber frühzeitig sich richtig informieren, dann hat man mehr vom Leben.

cheers,
silicon

Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

 - verfasst      Profil von Octopus     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
"Erkenntnisse der Genforschung lassen VERMUTEN, daß etliche psychische Erkrankungen auf Genveränderungen zurückgeführt werden KÖNNEN"

Zwischen dieser Aussage und einer behauptungen wie : "Wenn man nicht genetisch dazu veranlagt ist, zum Alkoholiker zu werden, dann wird man noch nicht so schnell einer" liegen für mich welten.

Und ich glaube daß wir mit unseren vermutungen und klugscheißerein per Ferndiagnose niemandem helfen sondern eher schaden können.

Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Babapapa

Usernummer # 135

 - verfasst      Profil von Babapapa     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@ luis + octo: [prost]
Aus: GE prägt | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: silicon:
Lieber frühzeitig sich richtig informieren, dann hat man mehr vom Leben.

Okey das stimmt. [asien]

Ich wollte mit meinem Beitrag auch nicht klugscheissen oder das ganze runterspielen - denn 5-8 Bier sind sicherlich eine Grössenordnung bei der man sich Gedanken machen sollte.

Ich frag mich halt einfach ob es nicht klüger ist, zu versuchen, das ganze allein in den Griff zu bekommen, bevor man professionelle Hilfe holt. Bringt das langfristig nicht mehr, als wenn man die Sucht nur dank dem Beistand eines Therapeuten im Griff hat?

@Sili
Du kennst Dich damit einiges besser aus, als ich - findest Du nicht, dass es zumindest einen Versuch wert wäre, dafür zu sorgen, dass einfach kein Alk mehr im Haus ist und zu sehen wie man darauf reagiert? Ich lass mich da gern belehren...

Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
chillcore
Aciiiiid
Usernummer # 6797

 - verfasst      Profil von chillcore   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Das vom Kollegen Virus geschriebene sind doch alles nur Einteilungsmuster, die einem letztlich überhaupt nicht weiterhelfen, sondern als Lösung immer nur anbieten zur Drogenberatung zu gehen oder zu den Anonymen Alkoholikern.Für mich der absolut letzte Weg. Man kann sich ein Problem auch einreden lassen.

Punkt 1: Zur Suchtberatung gehen ist keine Lösung, sondern ein Weg sich über Möglichkeiten zu informieren und Meinungen von Leuten zu hören, die sich damit auskennen.

Ich will (und werde) jetzt mal gar nicht darauf eingehen, ob Alkoholismus nun genetisch veranlagt ist oder nicht.

Ich hab hier nur eins gesehen: Er hat ein Problem mit seinen Trinkgewohnheiten, bzw. sieht für sich eins. Ob er deswegen Alkoholiker ist oder nicht, steht erst mal gar nicht zur Debatte und das kann hier aus der Ferne auch niemand wissen, da hat Octo völlig recht.
Mein Vorschlag mit der Suchtberatung oder anderen Anlaufstellen zielt erstmal darauf hinaus, dass er sich mit den Leuten *unterhält*. Ich habe mit diversen Beratungsstellen zu tun gehabt (allerdings nicht als Klient) und da wurde auch niemandem irgendwas eingeredet. Und die sind auch nicht nur für die Fälle zuständig, in denen das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Im Gegenteil, so überlastet die in der Regel auch sind (übrigens bekommt man hier in Bochum bei verschienden Stellen in der Regel innerhalb einer Woche einen Gesprächstermin), sind sie doch immer froh, wenn die Leute zu Ihnen kommen und um Rat fragen *bevor* die K*cke am dampfen ist. Es geht hier auch nicht um Therapie, Entzug und sonstwas, sondern nur darum, dass er sich eine Meinung und eine Einschätzung einholt. Um mehr geht's erstmal nicht.

Und @space: Natürlich würde ein Süchtiger auch diese Schlüsse ziehen. Sonst wären Suchtberatungen nämlich überflüssig oder nur von Angehörigen besetzt. Und die sind wie schon gesagt auch nicht nur für tatsächlich Süchtige da, sondern ganz genauso (und noch viel lieber) für Leute mit Suchtgefährdung. Und die sieht er ja wohl für sich, sonst hätte er hier nicht gepostet. Nur weil man sich beraten läßt, ist man noch nicht automatisch ein Süchtiger. Und häufig ist es eben nicht sinnig, so lange an sich rumzudoktern, bis man die Kontrolle verloren hat. Mit Hilfe eines Beraters etwas besser zu meistern (beim Therapeuten sind wir ja noch gar nicht) ist ganz sicher nicht schlechter als das selbst hinzukriegen. Wenn er es selber in den Griff bekommt, fein. Aber eine professionelle Hilfe hat den großen Vorteil nicht so nah dran zu sein und eben objektiv die Situation zu sehen. Das kannst Du nämlich bei Dir in solchen Fällen in der Regel nicht. Und langfristig ist alles was zählt der Effekt. Wie man das geschafft hat, ist völlig egal für das Ergebnis.

Und zum Schluß bringt es echt gar nichts, ihm zu sagen, so und so viel zu trinken ist ok und mehr nicht. Oder sowas. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann für seine Situation hier auch keiner beurteilen.

Aus: wattenscheid. | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@chillcore
Hm, ja das macht Sinn was Du sagst.

Es spielt keine Rolle wie man es schafft, seine Gewohnheiten zu kontrollieren, wichtig ist letztlich nur, dass man es schafft.

Und gerade bei Alkohol, gerade weil es gesellschaftlich so akzeptiert ist, sich immer wieder mal einen hinter die Binde zu giessen, ist die Gefahr natürlich noch viel grösser, diese Kontrolle sozusagen "en passant" zu verlieren.

Jo, ich sehs ein, was ich bisher so geschrieben hab, war etwas naiv - oder anders ausgedrückt bin ich einfach von mir ausgegangen, und wie ich damals damit umgegangen bin, ist halt nicht auf andere (Lebens-)Situationen übertragbar.

[ 22.05.2003, 16:55: Beitrag editiert von: Space Base ]

Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
chillcore
Aciiiiid
Usernummer # 6797

 - verfasst      Profil von chillcore   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@space
wie sind mal einer Meinung [prost]


@DJsaiboT
Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Lösung des Ganzen. Zu erkennen, dass man ein Problem hat und das auch noch angehen wollen ist auf jeden Fall der allerwichtigste Schritt und meistens auch der schwierigste. Respekt dafür auf jeden Fall!

Aus: wattenscheid. | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
Jeff May


Usernummer # 893

 - verfasst      Profil von Jeff May     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@djsaiboT

Check this!

Ich denke du fällst genau in die Zielgruppe dieses Buches. Ich kenne ein anderes Werk von Allen Carr --> Endlich Nichtraucher, welches mich persönlich äußerst überzeugt hat. Auch in meinem Bekanntenkreis stieß es ausschließlich auf positive Resonanz und hat bereits viele zu Nichtrauchern gemacht.
Ich habe "Endlich ohne Alk" nicht gelesen, aber schätze es ist nach dem selben Muster aufgebaut, wie seine anderen Werke und kann nicht daneben sein. Deinem Unterbewußtsein, wo die Sucht sitzt, wird gnadenlos eingehämmert, wie sinnlos die Droge doch ist.
Natürlich hilft es keinem Alkoholiker, gegen Entzugserscheinungen hilft kein Buch, aber bei psychischer Abhängigkeit ist es mit Sicherheit ein Weg, den es für den Preis einzuschlagen gilt. Probiers echt aus und lass mal was hören. Viel Erfolg!

Aus: Essen | Registriert: Aug 2000  |  IP: [logged]
hendrik-d
AEstronaut
Usernummer # 8293

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heute schon was getrunken herr saibot?
ich hoffe nicht!.. bin auch der meinung, der alk muss raus aus der Wohnung.
Und sag deinen Eltern, wenn sie keinen Alki als Sohn haben wollen, dann muss das komplette Gesöff vor die Tür. Die Lage ist durchaus ERNST!
..und dann berichte bitte, ob du nix mehr trinkst, wenn nix mehr da ist.. oder ob du dir dann was besorgst.
solltest du dir was besorgt haben oder trotzdem getrunken haben obwohl kein Alk im Haus ist, dann musst du jemanden haben, der dich davon fernhält!
BITTERER ERNST!!!

Aus: Ffm | Registriert: Jan 2003  |  IP: [logged]
Darrien

Usernummer # 6129

 - verfasst      Profil von Darrien   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Also luis' Idee, jeden zweiten Tag einen Joint zu rauchen, anstatt zu trinken, ist ja wohl ein voller Schuss in den Ofen. Kann ja auch zu nem Kokser gehn und ihm raten, er möge sich doch jeden zweiten Tag nen Schuss Heroin gehen. *g*

Sich von einer anderen Droge abhängig machen, hilft jedenfalls nicht sonderlich gegen eine Sucht. Und das Kiffen ist bei den meisten regelmässigen Kiffern auch eine Sucht. War's bei mir auch... ist aber nicht das Thema.

Mein Vorschlag:

Du sagtest, es sei sinnlos zu versuchen, den Alkohol deiner Eltern nicht mehr anzufassen. Es ist aber nur solange sinnlos, wie du es als sinnlos empfindest. Wer mit der Einstellung zur Arbeit geht, seinen Job heute so richtig beschissen zu machen, wird ihn auch beschissen machen. Sinnlos ist nur, was dir sinnlos erscheint. Versuch das zu ändern.

Solltest du, so sehr du dich auch anstrengst, wirklich (WIRKLICH!) nicht widerstehen können, sag deinen Eltern, sie mögen doch bitte den Alkohol aus deiner Reichweite (ev. gleich ganz aus dem Haus) entfernen.

Sollten sie das nicht wollen oder sollte dein Verlangen dann trotzdem noch so stark sein, dass du dir selber deinen Alkohol kaufst oder dich an den besten Jahrgängen im Weinkeller deiner Eltern vergreifen, solltest du endgültig den Schritt zur Beratung wagen.

Aus: und vorbei | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Virus303
infectious
Usernummer # 1652

 - verfasst      Profil von Virus303     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: luis:
Aber wie gesagt, als junger Mensch kann man sich noch mehr gönnen. Dazu gehört auf jeden Fall, dass man zwei bis dreimal die Woche ordentlich Trinken kann. Dafür sind doch Wochenenden da. Party und Trinken.Geht man noch zweimal in der Woche aus, trinkt man da auch was.

Alkoholismus ist nicht altersabhängig. Auch so kann eine Trinkerkarriere beginnen.
Zitat:

Ich finde es normal und kenne es auch von meinen Kollegen nicht anders. Da macht man sich keine Gedanken um sowas. Vielleicht nehmen die so einiges lockerer hin als einige Drogen-Theoretiker hier.

Danke. Naja wenigstens Du und Deine Kollegen scheinen ja den vollen Durchblick zu haben und Lockerheit ist dann wohl die Maxime der Weisheit. Alles klar.
Aus: NRW | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Kosmo

Usernummer # 2389

 - verfasst      Profil von Kosmo     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Die Postings einiger Leute machen mir echt Angst! Wenn man nur mit Halbwissen argumentiert und vor allem dahingehend, daß ja alles nicht so schlimm ist, kann ich echt nur den Kopf schütteln. Der Junge hat wirklich ein Problem, wenn er jeden Tag seine 6 Bier trinkt, das herunterzuspielen, finde ich wirklich zum Kotzen.

Ich würde an deiner Stelle auf ein anderes abendliches getränk umsteigen. Versuchs mal mit Wasser. Davon dann ganz viel trinken und schon hat man auch weniger Durst oder gar keinen mehr auf Bier, weil man so satt ist.

Aus: HRO | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]



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