Autor
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Thema: Gras Oral - Was gibts da für Möglichkeiten
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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verfasst
Gibts da sowas ähnliches wie Kekse, was man aus Gras machen kann, das möglichst effektiv wirkt. Wie soll man da dosieren. Hab auch noch keine Kekserfahrung. Rentiert sich auf die Pizza streuen? Wie siehts mit alkoholischen Auszug aus? Danke!
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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Klausi
   
Usernummer # 2256
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wieviel pro mann auf die pizza?
Aus: F - TF 2256 | Registriert: Apr 2001
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Klausi
   
Usernummer # 2256
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verfasst
wir wollen wissen, was man so mit GRAS machen kann. obs da halt auch so möglickeiten gibt, wie kakao, etc. aber keine kekse, weil das etwas auffällig ist, wenn ich auf einmal mit backen zu hause anfange. mach ich nämlich gewöhnlich nicht.
Aus: F - TF 2256 | Registriert: Apr 2001
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superjo
Dichte Fichte
Usernummer # 5096
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aber vorsicht, hab mal mit nem kumpel n kuchen mit 4 gramm gebacken, uns hats so derbe weggeschossen, da is lsd nix dagegen! aberr vorrsicht, is gefährrlich härr härr
Aus: fürth | Registriert: Feb 2002
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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alkoholische auszug geht gut, dauert aber! und du brauchst ne ganze menge, also besser du baust selber an! dann nimmst du einen kompletten Blütenstand, tust den in eine Flasche (gut gehen looza-fruchtsaftflschen!) und giesst das ganze mit wodka, tequila oder ähnlichem auf, aber hochprozentig musses sein, likör funzt nicht oder schlecht! das ganze dann ins fenster stellen und (mindestens!) 4 Wochen stehen lassen. Vorsichtig dosieren, wenns fertig ist! ein 0,2er reicht für n Abend!
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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also eine komplette pflanze ohne wurzeln in absolut vodka citrus für zwei wochen in den kühlschrank stellen ist meine bevorzugte weise, und das knallt wirklich wie lutzi & schmeckt auch noch gut, was man für tequila + grass eher nich behaupten kann...
Aus: London | Registriert: May 2000
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vollgeil
   
Usernummer # 6753
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Was ist denn bobel? Ist das nen neues Wort?
Aus: Münster | Registriert: Aug 2002
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triPle x
   
Usernummer # 4671
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ein bobel is des gleiche wie ein bollen *g*
Aus: A | Registriert: Jan 2002
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mrschranz

Usernummer # 7615
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also bobel ist bei uns das zeug was von dieser gepressten platte kommt. Vielleicht auch besser bekannt unter dem namen hasch :D
Aus: bremen | Registriert: Nov 2002
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Flummifem
   
Usernummer # 4029
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Auzfbröseln und rein in den Joghurt oder Quark.. Macht ne Arbeitskollegin immer weil sie nicht raucht.
Aus: H | Registriert: Oct 2001
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Ma-Cell
Hanseat
Usernummer # 87
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Ham letztes WE grad ma wieder Keckse gebacken. 4 gramm auf 400 Gramm Backmischung hauten mich am Ende eines einzigen Keckse dann doch irgendwie um. *löl*
Aus: Feier- und Hansestadt Hamburg | Registriert: Dec 1999
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chris
User
Usernummer # 6
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Wie hier schon vorsichtig angedeutet wurde, unterscheidet sich wohl die Wirkung von gerauchtem Weed deutlich von der Wirkung des gegessenen Cannabis-Produktes: SpaceCakes, Kakao&Kuchen mit Haschisch braucht einerseits wesentlich länger, bis es vom Körper absorbiert wird (d.h. Wirkung unbedingt abwarten, was wohl gut und gerne 'ne Stunde dauern kann), dahingehend hält die stärkere Wirkung auch wesentlich länger an. Im Netz finden sich viele Stories, die schildern, dass im Gegensatz zum Rauchkonsum auch bei billigsten Dope-Sorten und sehr ginger Menge (0,1g bis 0,2g!) der Rausch sehr psychodelisch und plättend zu sein scheint nach dem Essen/Trinken von Cannabinoid-Mahlzeiten. Da der Kreislauf gerne dazu neigt, in den Keller zu kippen, sollte man von größeren Mengen Alkoholika nach dem 'Genuss' verzichten: kleinere Mengen Alkohol erleichtern die Aufnahme im Körper (darum dürfte auch wohl die Alkohol-Extraktionsmethode äußerst wirkungsvoll sein), größere Mengen können zu ernsthaften (!) Risiken bzgl. Kreislauf führen. Der Mischkonsum mit aufputschenden Drogen/Alternativen macht wenig Sinn: aber nicht, weil sich die Wirkungsspektren aufheben, vielmehr eher deshalb, weil Cannabis die momentan einzig bekannte Droge ist, die je nach Setting sowie Wirkstoffgehalt (bzw. Gehalt der THC-Abbauprodukte, die entstehen, wenn Weed längere Zeit lagert) sedativ/beruhigend, aber auch aufputschend wirken können! (Vergleiche Zimbardo, das Lexikon für angehende Psychologen): ferner ist THC, oral aufgenommen, für den Körper eine immense Belastung, nicht selten kommt es zu sehr unangenehmen Herzrasen, wenn die Wirkung eintritt: dahingehend also ist der Mischkonsum mit Alkohol und/oder aufputschenden Mitteln auf jeden Fall zu vermeiden, wer gar mit Medikamenten (Psychopharmaka wie Valium etc.) experimentieren möchte im Mischkonsum, sollte vorher doch gleich lieber sich'n schönes Zimmer im Krankenhaus aussuchen. Allgemeine Infos dazu finden sich selbstverfreilich auch auf www.dancecube.de > drogerie > Klick auf's Krankenhaus > FAQ Cannabis. Bye the way, meine Pizza schmeiss ich bei ca. 200Grad in den Ofen, bei diesen Temperaturen verbrennen schon meine darauf gestreuten Küchenkräuter, entsprechend also dürfte aus Weed auf der Pizza eher verbrannt-krebserregendes Zeuchs werden, es danach - wie manche Italiener das mit Basilikum machen - daraufzustreuen, birgt wieder das THC-in-fett-Auflösen-Problem, wie das andere User hier schin angesprochen haben. Trotz der rechtlich bedenklichen Situation bzgl. Cannabis gibt es auch in div. Inet-Bookshops und Headshops Kochbücher für Hanfprodukte. Ist mir aufgefallen, da ich auf der Recherche für die News-Sektion der dancecube-Drogerie immer wieder auf solche Kochbücher stosse, die im Netz den Kiffern angedreht werden sollen. Gerade für Cannabis gibt es eine grosse Anzahl an gut recherchierter Fachliteratur, auch die grossen drug-centres im Netz wie lycaeum und erowid haben sicherlich iiiirgendwo Hinweise bzgl. 'oralem Konsum'.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176
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Menge: Max. 0,25 g dope oder gras pro Person bei oraler Einnahme, eher die Hälfte, sonst Black-out! Verarbeitung: THC ist fett- und alkohol-löslich, daher empfiehlt sich als Vorstufe die Herstellung von Cana-butter, -öl oder Alkohol-Auszug "green dragon", wie oben beschrieben. Infos dazu im Web oder per Suche-Funktion. Bei kleinen Mengen Gras kann man auf die Schnelle so vorgehen: 4 - 5 EL Öl pro g. (ich nehme Erdnussöl, weil hoher Flammpunkt!) in einer Pfanne oder einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Gras hinein, bei geringer! bis mittlerer Hitze und häufigem Umrühren ca. 10 bis 15 Min. brutzeln, dann durch ein Sieb in eine Tasse giessen, Gras im Sieb mit einem Teelöffel ausdrücken. Ggf. das Gras mit neuem Öl nochmal in die Pfanne, Vorgang wiederholen, beide Öle vermischen. Dieses Öl kann dann - vorsichtig! dosiert - den diversen Rezepten, Backmischungen, auch Suppen, Sossen etc. beigemischt werden. Gras auf der Pizza ist Verschwendung, chris hat es bereits erwähnt: beim Backen geht das Gras kaputt. Gras aber roh zu essen ist auch nix, macht Magenprobleme und turnt kaum. Gras braucht eine KURZE Wärme-Behandlung, um den Wirkstoff aufzuschliessen. Dope kann man zur Not auch einfach so zu sich nehmen. Schon öfter mal gepostet: ESPRESSO-SHOT Geringe Menge dope (Messerspitze!, nicht mehr) mit einer Muskat-Reibe in die Espresso-Tasse reiben, einen kleinen Schluck Vodka, Grappa oder ähnliches 40%iges darauf, mit heissem Espresso aufgiessen, zuckern. ein Schluck Kaffeesahne nach Geschmack, der Fettanteil hilft bei der Verstoffwechselung! Wirkungseintritt in 20 Minuten, garantiert! Alkohol-Auszug: Nach diversen Experimenten meine ich, dass 5 g gutes Gras pro Liter reichen. Diese Mischung dunkel! und kühl bis zimmerwarm mindestens 10 - 14 Tage ziehen lassen, gelegentlich schütteln oder umrühren, dann filtern. Das Grünzeug kann mit neuem Alk ein zweites Mal aufgegossen werden, dann eher 3 Wochen ziehen lassen, beide Flüssigkeiten hernach vermischen. Es reicht dann WIRKLICH ein Stamperl (0,2 cl) pro Nase und Abend! Dieser GREEN DRAGON kann aber auch z.B. Sossen, Suppen, Kakao, Kaffee und Tee "verfeinern"! Er lässt sich ausserdem mit Gelatine (oder einfach einem Päckchen Götterspeise) zu Pudding verarbeiten. Noch eins: Schokolade im Wasserbad langsam schmelzen, mit vorbereiteter Butter oder Öl oder Alkohol in vorsichtiger Dosierung vermischen, oder aber dope fein gerieben hineinrühren, in Eiswürfelbehälter füllen, abkühlen lassen. Achtung! Nicht überdosieren.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000
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Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176
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verfasst
@zam Hmmm, das "rösten" von Gras birgt meiner Meinung nach das Risiko, eine Menge THC zu verlieren. Die "Wärmebehandlung" stösst ja auch Umwandlungs- und Abbauprozesse an, die innerhalb des Pflanzenmaterials aus THC-Vorstufen zusätzl. THC entstehen lassen und gleichzeitig THC zu plattmachenden Substanzen abbauen. Meine Erfahrungen damit waren eher schlecht, daher erhitze ich Gras lieber (und vorsichtshalber) in Öl oder Butter, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Wärmebehandlung und THC-Lösung in leicht verdauliches Material. Statt Butter kann man gleich im Asia-Shop einen Topf indisches GHEE kaufen, das ist geklärte Butter; schmeckt besser, darf heisser werden.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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verfasst
das Problem sind die Zystolitenhärchen, die nicht verdaut werden. Diese verbrennen auch nicht (woran Bullen zum Beispiel in Asche erkennen können, ob das mal Gras war...). Das beste ist es also, das grass zusammen mit butter und milch ne weile köcheln zu lassen und die masse dann durch ein tuch zu drücken. Das ganze stellst du in den Kühlschrank, da trennt sich dann die butter von der milch. mit der butter kannst du backen, mit der milch nen kakao machen...
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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pure_heart

Usernummer # 5366
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verfasst
raus in garten, auf die knie, mund auf, und herzhaft reinbeissen....
Aus: karlsruhe | Registriert: Mar 2002
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Frequencer
    
Usernummer # 958
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verfasst
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
An die beiden letzten Poster der deutliche Hinweis auf eine faire und sachliche Diskussion...
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Der Zauberlehrling
  
Usernummer # 2609
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verfasst
Ha! Als absoluter Nichtraucher kenn ich mich gerade mit Tees hervorragend aus:Zuerst die Dope-Variante, bei der auch die Eltern/Mitbewohner nix mitbekommen dürften: 1/4 bis 1/2g flocken und mit einem kleinen Stückchen Butter in einer Tasse zu einer Art Paste vermischen. (schaut ätzend aus, aber der Zweck heiligt die Mittel... Das ganze ein wenig stehen lassen, idealerweise auf der Heizung, dann einfach eine Tasse Tee nach Wahl draufgießen (möglichst heiß) und gut süßen, da das Dope meist recht bitte, manchmal auch recht scharf schmeckt. Es empfiehlt sich, immer, wenn man neues Dope unbekannter Güte hat, sich mittels ein paar Versuchen an die Idealmenge heranzutasten. Nun der Grastee-Geheimtipp: Einen Löffel (braunen) Zucker in nem Topf heißmachen, bis er zu Karamel schmilzt. Dann einen nicht gehäuften Teelöffel kleingekrümeltes Gras reinmischen. Aufpassen, dass nix anbrennt! Darauf gießt man dann eine Tasse heißes Wasser und kocht das Ganze nochmal kurz auf. Voilà! Schmeckt einfach de-luxe!!!
Aus: München | Registriert: May 2001
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divali

Usernummer # 7651
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verfasst
ich hab mir früher immer gras mit ein bischen butter erwärmt dan schoko dazu und alles schön schmelzen lassen. danach den schokoblei rausgießen und abkühlen lassen. mit einem messer in stücke schneiden und fertig. schmekt irre lecker. mittlerweile hab ich aber zum rauchen angefangen,und da das um einiges schneller geht verzichte ich jetzt auf den genuss.
Aus: wolkersdorf | Registriert: Nov 2002
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