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Autor Thema: LSD- Ein Tripbericht
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Vor einiger Zeit habe ich mit meinen damals zwei besten Freunden und einem Begleiter das erste Mal LSD genommen. Es war die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai 1998, als wir uns zum Zelten aufmachten. Als Ort für unsere Reise hatten wir uns zuvor ein Feld ausgesucht, das abseits von Straßen lag und zudem noch durch einige Sträucher, Büsche und Bäume abgeschirmt wurde. Wir konnten uns also unserer Ungestörtheit sicher sein, glaubten wir, und außerdem garantierte uns diese Abgelegenheit absolute Bewegungs- und Handlungsfreiheit ohne Gefahr zu laufen, von den Eltern böse überrascht zu werden.
Die Pappen, es waren Fat Freddies, holten wir zuvor von dem Bekannten, bei dem wir schon lange unser Dope holten und von dem wir auch schon mexikanische Pilze bekommen hatten.
Er hat uns zwei Fat Freddies angeboten und wir, in den wilden Jahren der Jugendzeit, brannten auf diese neue Erfahrung, zumal die letzte Pilzerfahrung ein Trip der Extraklasse war und laut unserem Bekannten LSD eine Steigerung gegenüber den Pilzen sein sollte, die uns von den Höhen des Himalajas in die Weiten des unbewussten Weltraumes bringen würde.
An diesen Mittwochabend hielten wir die kleinen, filzigen Löschblätter auf unseren Fingerspitzen.
In ein paar Tagen sollte die Reise in die innere Welt beginnen...

Dementsprechend gespannt gingen wir unsere Reisevorbereitungen an:
Im Internet zogen wir Informationen über die Einnahme, Wirkung und Nebenwirkungen, etwaige unerwartete Vorkommnisse beim Gebrauch, Tripberichte etc. ein.
Dabei wurde auffällig häufig vom guten Set& Setting geschrieben, was heißt, dass die eigene körperliche und seelische Verfassung sowie die Umgebung, in der das LSD eingenommen wird, entscheidenden Einfluss auf den Verlauf der Reise haben. Es wird immer wieder nahe gelegt, sich ohne Probleme und ohne schwere emotionale Belastungen( wie bsp.weise, dass einen die Freundin/ der Freund verlassen hat oder ähnliches) auf das Erlebnis einzulassen, da dann die Gefahr eines Bad Trips stark verringert ist.
Des Weiteren wird dringend empfohlen, den Trip in der Natur zu erfahren( jedenfalls die ersten Male), da hier das Umfeld ruhig und entspannt ist und kein Bad Trip durch Reizüberflutung ausgelöst wird, wie es in Diskotheken( Licht, Schall, Hitze, etc.) schnell passieren kann.
LSD sollte nicht als Feierdroge missbraucht werden, vielleicht sogar gar nicht gebraucht werden( meine jetzige Meinung Jahre nach dem Erstkonsum). Doch der jugendliche Drang will ausgelebt werden, und im jugendlichen Drang will man Neues ausprobieren; ich wollte es jedenfalls und habe es, mit entsprechender Vorbereitung, dann auch getan:

Es war ein warmer Tag gewesen; die Sonne stand tief und schickte ihre letzten wärmenden Strahlen aus dem rötlichen Himmel des Abends, als wir von zuhause aufbrachen.
Kurz zuvor hatten wir die Fat Freddies genommen; meine beiden Freunde jeweils eine viertel Pappe, ich eine halbe und jeder hatte noch ein wenig zum eventuellen Nachlegen parat.
Unser Begleiter blieb nüchtern( bis auf die paar Bongs, die er sich über den Abend hinweg zog).
Bis zu unserem Platz auf dem Feld gingen wir gut zwanzig Minuten zu Fuß; im Gepäck ein Zelt, Proviant in Form von Säften und Schokolade, einen tragbaren Kassettenrekorder, eine Acryl- Bong und feines Hollandgras sowie etwas Standart- Dope.
Dort angekommen dämmerte es bereits. Noch völlig klar im Kopf begannen wir, das Zelt aufzustellen( welches übrigens in dieser Nacht unbenutzt blieb) und Holz zu sammeln, um ein Lagerfeuer anzuzünden. Als wir gerade fertig waren und es mittlerweile schon recht dunkel war, hörten wir einen Traktor näherkommen. Das Feld hinauf fuhren zwei Scheinwerfer auf uns zu. Als der Traktor angekommen war, stieg der dazugehörige Bauer aus und kam auf uns zu. Er fragte, was wir hier machen würden und ich sagte, dass wir hier Zelten wollten. Bei diesem Gespräch, das übrigens zu unseren Gunsten verlief, bemerkte ich, wie mir das Sprechen zunehmend schwerer fiel. Mir fielen die Worte nur sehr langsam ein, die ich sagen wollte. Das war mir so extrem bei Pilzen nicht passiert, vor allem gleich in der Anfangsphase des Trips, und meine Freunde berichteten mir tags darauf ähnliches.
Nachdem nun die einzige Störung dieses Abends überwunden war, zündeten wir das Lagerfeuer an und saßen erst einmal da und unterhielten uns über belanglose Sachen, die mit der Zeit immer witziger wurden. Jedenfalls bekam einer nach dem anderen dieses chronische Grinsen auf die Lippen, das sich über die ganzen Wangen ausbreitet und nur sehr schwer beeinflussbar ist.
Meine Freunde rauchten sich die erste Bong. Der Qualm stieg neben dem Lagerfeuer in das nächtliche Blau des sternenklaren Himmels. Der Mond stand voll und silbern über den Bäumen, in denen Vögel fröhlich sangen. Grillen zirpten aus den Gräsern ihr Abendlied.
Ich schaute ins Feuer. Die lodernden Flammen hatten eine anziehende Wirkung und es faszinierte mich das Lecken der Feuerzungen am trockenen Holz, das dann und wann laut knackte. Der Geruch von Frühlingsabenden auf dem Land, von Blumen und Gräsern und Lagerfeuern lag in der Luft. Ein leichter Wind streichte zu uns herüber.
Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken, den Kopf zum Feuer hin und betrachtete den Sternenhimmel. Die kleinen Lichter dort oben bewegten sich auf dem dunklen Hintergrund der Nacht. Sie pendelten erst von links nach rechts und von oben nach unten, bevor sie begannen sich im Kreis zu drehen, mal nach sich nach innen zusammen zu ziehen, dann nach außen, so schien es, zu explodieren. Einen Augenblick später waren sie wieder am gewohnten Platz, als wäre nichts geschehen. Dieses Schauspiel wiederholte sich noch einige Male und ich bemerkte, dass der Himmel irgendwie plastischer wurde. Er schien dreidimensionaler, tiefer und näher zugleich. Er wölbte sich extremer und schien dann ein schwarzes Tuch, flatternd im Wind, das die Sterne als Goldstaub auf die Erde rieseln lässt.
Gebannt starrte ich hinauf. Einer meiner Freunde legte sich neben mich. Auch er spürte die ersten Wellen unserer Reise ins Meer des Unterbewussten aufschwappen.
Zusammen schauten wir zum Himmelszelt und zeigten unter Lachen mit unseren Händen und Fingern auf das Schauspiel, welches uns dort oben die kleinen Lichter in der Nacht boten.
Dann, ob es plötzlich oder schleichend kam, weiß ich heute nicht mehr, fingen meine Hände an, Spuren in den Nachthimmel zu zeichnen. Bewegte ich meine Hand, so zog sie unzählige Abbilder hinter sich her, welche mich heute spontan an einen Mauszeiger erinnern, der so eingestellt wurde, dass er Abbilder seiner selbst auf dem Bildschirm für kurze Zeit hinterlässt.
Genauso war das mit mir und meiner Hand in dieser Nacht. Bis heute erinnere ich mich bildhaft daran!
Wenn ich einen Zeitpunkt angeben könnte, wann sich dieses anfängliche Rumgealber in einen mystischen Trip wandelte, würde ich es tun. Doch eines weiß ich mit Sicherheit: Als es passierte, war ich völlig bedeutungslos. In dem Sinne, dass mein Ich wohl sehr weit entfernt war und mein Unterbewusstsein machen konnte, wonach es ihm beliebte.

Jedenfalls stand ich irgendwann vom Feuer auf. Eine türkisfarbene Decke legte ich mir um die Schultern wie einen Umhang. Behütet und wohl fühlte ich mich in der weichen Baumwolle, als ich auch den brachliegenden Acker ging, der neben dem Feld im Mondschein lag. Es lag eine mystische Stimmung in der Luft. Ein paar Schleierwolken zogen am Mond vorbei. Der Acker war still und die Erdklumpen und Schollen lagen silbern- schwarz da.
Langsamen Schrittes ging ich vorwärts, Schritt für Schritt in den Furchen, in die Tiefe der fernen Dunkelheit am Feldrand blickend. Es war ein Anblick, der mir vollkommen schien. Die einzelnen Merkmale der Landschaft wie Felder, Äcker, Sträucher, der Himmel mit Mond und Sternen- alles fügte sich zu einem Ganzen, das zusammengehörte und harmonisch harmonierte. Es war mehr ein Gefühl denn Wissen, dass sich eines ins andere reihte und den Kreislauf der ewigen Natur durchlief. Ein Moment der Stille, der sich schier endlos auszudehnen schien.
Fast hatte ich das Gefühl, die Zeit blieb für immer stehen. Wie als blickten meine Augen durch eine extreme Zeitlupe schlich alles um mich herum vorbei.
Alles soll hier im wahrsten Sinne des Wortes alles meinen; denn LSD öffnet die Filter des Bewusstseins für die Flut der Sinne. Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken; alles vermischt sich zu einem einzigen Gefühl der absoluten Wahrnehmung, das sich dem Pulsschlag der Umgebung anpasst. Die nahe Erde mit den Klumpen und Schollen, die fernen Bäume und Sträucher mit dem kleinen Lagerfeuer, der weite Himmel im tiefen Nachtblau; alles strömte als Sinneseindruck auf mich zu.
Da legte ich die türkisfarbene Decke auf das Acker. Vom Mond beschienen zeichneten sich die Konturen des Untergrundes auf der Wolle ab. Sehr intensiv und kräftig wirkte die helle Decke auf der dunklen Umgebung der Erde.
Wie viele kleine Berge wirkten die Konturen auf der Decke. Ein Gebirge, welches ich gefunden hatte und nun betrachtete. Es bewegte sich. Der Untergrund? Oder die Decke? Nein, die Konturen bewegten sich! Sie morphten und wandelten sich stetig. Wie eine wellende Oberfläche schien die Decke, ein See, auf dem sich ein Gebirge spiegelt, das in den Wellen eines eintauchenden Steines ins Wasser verschwimmt. Und nicht chaotisch war die Decke in Bewegung, nein: Sie wurde zu einem Skizzenblock, welchen ich kraft meiner Vorstellung zu wandeln und umgestalten vermochte. Stellte ich mir vor, dass ein Berg höher wachsen sollte und eine große Gebirgsschlucht entstehen sollte, so sah ich im Augenblick darauf das Ergebnis. Es fesselt wirklich, wenn man mit seinen Gedanken ein suggeriertes Gebirge erschaffen und verändernd immer wieder neu schöpfen kann! Ein Spiel, das wohl Kleinkinder spielen, wenn sie mit großen Pupillen auf etwas gucken und gebannt im Betrachten verweilen oder mit Bauklötzen kreativ etwas Neues bauen und es im nächsten Moment mit einer Handbewegung zum Einsturz bringen, nur um im nächsten Moment wieder etwas Neues, völlig anderes, entstehen zu lassen. So ungefähr fühlte ich mich; wie ein Kind ins tiefe Spielen vertieft.

Meine Freunde und der Begleiter waren die ganze Zeit beim Lagerfeuer geblieben. Nun aber kam einer von ihnen, derjenige, mit dem ich nicht am Lagerfeuer gelegen war, zu mir und fragte, was ich denn mache. Wortlos starrte ich auf die Decke, die mich immer noch in ihren Bann zog. Dann und wann packte ich sie, zog sie rauf und lies sie wieder zu Boden, so dass sich immer neue Konturen- Konstellationen entwickelten. Dieses Spiels wurde ich lange nicht müde und auch mein Freund blieb eine Weile bei mir. Er meinte, dass er immer noch nichts wirklich Veränderndes oder Verändertes spüre und sagte, er lege sich ein wenig Pappe nach.
Dann gingen wir los. Das Acker hinauf.. Schweigend. Voll im Einklang mit meiner Umgebung.
Wandernd über den Boden und in meinen Gedanken und Bildern, die sprudelten wie frisches Wasser aus einem Quell. Aus den tiefen der Erde hinauf( oder herein, wie man will), frisch und neu geboren. Kindlich und zugleich erhaben, spielerisch und doch ruhig, hatte ich in diesem Moment das Gefühl, gottesgleich über die Welt zu wandern und meinen Freund beachtete ich schon nicht mehr. Es war der Moment der Zeitlosigkeit, der mächtigen Dehnung des Momentes Richtung Ewigkeit...

Irgendwann gingen wir zurück zum Lagerplatz.
Dort saß der Dritte von uns Pappenheimern und starrte mit schwarzen Augen ins glutrote Feuer. Die trockenen Äste waren verbrannt, nur noch ein kleines Feuer brannte. Einige Scheite glimmten an ihrer Außenhaut. Glut bewegte sich wabernd am Boden und wurde teilweise durch Asche bedeckt, die vom Wind bewegt wurde.
Es war spät geworden. Unser Begleiter war inzwischen schläfrig und in einer Stimmung, die jenseits der unsrigen lag. Er war ziemlich stoned, und wir beschlossen( wenn man das so sagen kann ), eine Bong zu qualmen.
Das Harz des Grases aus Holland hatte ein intensives Aroma. In einer großzügigen Mischung schmeckte der Qualm süßlich, jedoch so süßlich, wie man zuvor niemals süßlich geschmeckt hatte. Anders süßlich eben. Ungefähr im Vergleich so süßlich, als wenn die Hände, die sich im Nachthimmel am Lagerfeuer nachzogen, das normale Süß wären und die Erlebnisse mit der Decke auf dem Acker das wahre, das Süß gewesen wären, welches ich nun beim Rauchen des Grases schmeckte. Eine intensivere und zugleich neue Wahrnehmung, einfach gesagt.

Eine zeitlang saßen wir wieder zusammen, sprachen jedoch nur vereinzelt etwas Unzusammenhängendes, das weder jemand verstand noch darauf zu antworten gewusst hätte.
Wir waren in uns. Erlebten uns innig. Gingen auf Reisen über das Meer unserer Erinnerungen, in Watte geschmiegt durch den vertrauten Mantel der Natur( diese Reise kann nur mit einem Kaleidoskop aus Erinnerungen, Erlebnissen und Eindrücken, Gedankengängen in Achterbahnfahrt, beschrieben werden. Wild wechselnd, assoziativ und ohne logischen Zusammenhang schwammen mal und strudelten dann mein Innenleben am geistigen Auge vorbei. Bei geschlossenen Augen fuhren annähernd reale Bilder wie ein wahllos zusammengeschnittener Film an ihm vorbei. Eine Reise durch das Unbewusste, in dem die Erinnerung an sie nach dem Trip auch bald wieder eintauchte. Nur noch bruchstückhaft erinnere ich mich heute an sie( Einzig und allein das Gefühl ist mir gewiss, dass mich dieser Tauchgang tief und an die Wurzeln meiner selbst gebracht hat).

Dann ging ich wieder fort. Diesmal nicht ganz soweit; nur bis hinter das Zelt und legte mich ins Gras. Zuvor hatte ich noch einen Topf aus der Bong geraucht. Eine Cocktail- Mische. Gras und Dope und etwas Tabak. Nun war ich ziemlich breit, und ob es deshalb war oder weil ich nochmals das Gefühl auf dem Acker wiederholen wollte, legte ich noch eine viertel Pappe nach.
Da lag ich nun. Irgendwie in einem Dämmerzustand zwischen der Welt außerhalb und innerhalb von mir. Mal dorthin driftend, mal dahin tauchend.
Töne schwirrten im Raum. Vogelgesänge aus nah und fern und hallend verstärkt schallten in meinem Ohr. Das Gras war mir eine Hängematte, die Natur ein Bett, das mich behütete.
Und als das Viertel zu wirken begann fiel ich in einen Wachtraum, der surreal wie Bilder Dhalis verlief. Eine Welt lebte und wirkte und verfloss skuriel in sich selbst...

Irgendwann morgens erwachte ich aus diesem Zustand. Die Sonne war schon aus ihrem Schlaf erwacht und lachte freundlich vom Himmel. Ein lichter Nebel lag über den Feldern und Äckern und Tau glänzte auf den Halmen.
Meine Freunde waren auch gerade aufgewacht, durch unseren Begleiter geweckt, der Lust verspürte, nach Hause zu gehen. Gebraucht haben wir ihn nicht; jeder hat seinen ersten LSD Trip überstanden. Also packten wir unsere Sachen ein, nicht ohne zwischendurch noch eine Bong zu rauchen. Reaktivierung der Sinne nannten wir es.
Als wir fertig waren, gingen wir langsam los. Auf dem Weg erzählten wir uns von unseren Erlebnissen und bekamen Berichte unseres Begleiters zu hören.
Zu dem Freund, mit dem ich auf dem Feld war und der ebenfalls nachgelegt hat, sei noch gesagt, dass er laut Eigenbericht nichts verspürt hatte( bei einem zweiten Versuch einige Monate später geschah dann genau das Gegenteil*G*).

Alles in allem war das erste Mal LSD eine besondere Erfahrung. Ein solches Potential, wie es LSD besitzt, steht man nur staunend gegenüber. Mit Worten kann nur angedeutet werden, was es für eine Kraft besitzt. Zeigt es ihr gutes Gesicht, stehen Welten offen, durch die Alice in ihrem Wunderland gelaufen sein muss. Doch ein solches Potential kann auch ins Gegenteil umschlagen. Vor allem in höherer Dosierung ist LSD eine Flut, der man ausgeliefert ist. Mitschwimmen oder mitgerissen und vielleicht verschlungen werden heißt es dann, von der Bilderflut des eigenen Meeres aus Gefühlen und Erlebnissen.
Deshalb sei abschließend gesagt: Dieser Bericht soll nicht zum Konsum verführen, anregen oder verleiten. Wer sich hingegen besseren Wissens über diese Grenze geht, sollte sich vorher informieren und gefühlsmäßig auf den Trip einstellen.
Der Bericht ist aus der Erinnerung geschrieben und eine Art Aufarbeitung meiner Vergangenheit. Vielleicht hat er auch den einen oder anderen Leser erreicht, denjenigen nämlich, der ihn mit Interesse verfolgt hat.

Soweit: Ciao!


IP: [logged]
KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610

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Was geht'n?? Grad alle voll auf'm LSD-Flash oder warum werden in den letzten Tagen laufend irgendwelche LSD-Stories ausgegraben & in Threads gestellt??
Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
xitrix

Usernummer # 5874

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weiss auch nich so genau. ich lese mir die berichte aber trotzdem ganz gerne durch. ich finds ganz interessant zu lesen, was andere leute auf LSD so erleben.
das erinnert mich an die zeit, in der ich den schei** auch genommen hab ;-)

Aus: arschtown | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
doppelgänger
urban tribesman
Usernummer # 452

 - verfasst      Profil von doppelgänger   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 

It's the summer of love reunion,man.
Join in,it's groovy...

Also,ich für meinen Teil finde solche
Erfahrungsberichte immer wieder äußerst
interessant.


Aus: Karlsruhe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Kroete

Usernummer # 2464

 - verfasst      Profil von Kroete         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Da hat der Kollege in seiner Drogenvergangenheit gegraben, sehr sehr interessant! *g*
Aus: nirgends | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
daschtrois

Usernummer # 1674

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*gaehn*
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001  |  IP: [logged]
Suckz

217cup 2oo4
Usernummer # 4884

 - verfasst      Profil von Suckz   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Schön zu lesen.
Endlich mal ein Tatsachenbericht von jemandem der wußte, wie er mit LSD und den Folgen und vor allem mit sich umzugehen hatte...

Würde mir wünschen, es gebe mehr von diesen Konsumenten...

Toller Erfahrungsbericht und auf jeden Fall nachvollziehbar!!!

Greetz...


Aus: Frankfurt/Main | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
silicon
AErodynamic
Usernummer # 503

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Find ich ebenfalls sehr schön geschrieben! Warst bestimmt gut in Sachen Deutsch in der Schule!

Hab zwar die ganze Zeit auf einen Umschwung in einen Horrortrip gewartet, aber so ists doch auch ok1

cheers,
silicon


Aus: Universe | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
Darrien

Usernummer # 6129

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Ah... schön. Herr Kollege ist wieder on Board *g*

Hab momentan kaum Zeit, aber lese mir den Bericht sicher auch noch durch ;)


Aus: und vorbei | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
jason_ynx

Usernummer # 2636

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Ich auch. LSD Tripberichte sind immer interessant.
Aus: Mannheim | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
nubie

Usernummer # 5992

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Klingt irgendwie auch "schön". Aber ich hab manche dinge, die du sagtest auf panik von glasierten teiln gesehn.

Ob Die auch mit dem Wirkstoff glasiert waren weiss ich nich.. Ich sag nur, es ist irgendwie anders als man sich irgendwie vorstellt. Es kommt einfach irgendwie. Und das bewußtsein ist nicht wirklich da. Inner Disco rat ich das auch ab. Was ich da sah, das hab ich so aufgenommen, als wärs ein Schock, und bin nur immer zurückgeschreckt. und hab ne para vom feinsten geschoben.. naja :D

[ 21-08-2002: Beitrag editiert von: nubie ]


Aus: 1. Cochem, 2. Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]  
Marcellus

Usernummer # 6431

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Wirklich sehr schön geschrieben dein Bericht.
Hat richtig Spaß gemacht ihn zu lesen.Auch schön zu erfahren,das es noch Leute gibt,die einer so intensiven Droge genügend Respect entgegenbringen.Ich meine damit das ihr euch vorher darüber schlau gemacht habt,und vor allem jemand "nüchternen" mitgenommen habt.
Wenn jeder seinen ersten Trip so geplant hätte,gäbe es sicher weniger schlechte Erfahrungen damit.

Aus: Karlsruhe | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
ENVitre

Usernummer # 3167

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meeensch leute das weckt interresse in mir
ich binn auch der meinung immer klein anfangen und vorher planen

arrgh leider ist lsd hier nit zu kriegen

wäre aber aufjedenfall interresant


Aus: Wulften am Harz | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610

 - verfasst      Profil von KolaSchranzer     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von nubie:
Aber ich hab manche dinge, die du sagtest auf panik von glasierten teiln gesehn.
Ob Die auch mit dem Wirkstoff glasiert waren weiss ich nich...

Du Schlaumeier, was denkst du denn, was "glasierte Teile" sind?? Meistens nix anderes als eben mit ner LSD- bzw. LSA-Glasur!


Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
nubie

Usernummer # 5992

 - verfasst      Profil von nubie   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich kenn Mich da eigentlich nicht so aus. @ Kola. Aber gut das du mich darüber informierst!
Aus: 1. Cochem, 2. Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]  
DJ Acidrain

Usernummer # 3420

 - verfasst      Profil von DJ Acidrain   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
vorher informieren - DANN konsumieren
Aus: St.Gallen (Schweiz) | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
nubie

Usernummer # 5992

 - verfasst      Profil von nubie   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Der Meister, spricht

Ja, glasiert war glaubich auch nur einma..Mir wurde schon gesagt, das glasiert doch schon anders is.. als "normal" also.. So informiert war ich nich. Ich wollte eigentlich nur das es klatscht und so hatte das gereicht :D


Aus: 1. Cochem, 2. Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]  
KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610

 - verfasst      Profil von KolaSchranzer     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von nubie:
So informiert war ich nich. Ich wollte eigentlich nur das es klatscht und so hatte das gereicht


Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]


 
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