hab mir grad auf eve-rave.ch die neue pillenliste 2002 angeschaut! die mdma werte sind von 2000 auf 2002 massiv gesunken!

durchschnittlicher mdma gehalt: zwischen 50 und 70 mg mdma!!!
vor 2 jahren warens zum teil 120 mg!!

wie soll das denn weiter gehen...

hat im Durchschnitt ungefähr 70 Mg, was auch auf die Liste vom 2002 zutrifft.
http://www.eve-rave.ch/ecstasy/ecsttest2002.html

Sicher gibt's hin und wieder eine, die etwas mehr drin hat, als der (Post-Millenium-)Durchschnitt, allerdings hat Eve&Rave auch nicht alle Pillen, die es gibt, getestet.

Hier ein Kommentar aus nem alten Thread:

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Tierex:
@Space Base: Zum Thema Pillenqualität: Es gibt ja in der Schweiz auch dieses Eve&Rave-Ding. Laut deren 2000er Pillenliste gibt es durchaus noch (teilweise) Pillen mit sehr hoher MDMA-Dosierung. Die höchste Dosierung, die die in einer Pille gefunden haben, war 152mg MDMA. Aber wenn man sich dagegen die 95er Liste ansieht, so stellt man fest, daß das damals fast die Regel war.

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Seltsam finde ich aber, dass bei den Tests oftmals die Testergebnisse fehlen. Da steht dann einfach keine Angabe.

Früher fand man _immer_ eine Angabe zu jeder getesteten Pille, wobei auch noch auf den Inhaltsstoff eingegangen wurde. Jetzt steht da einfach ne Zahl... wenn überhaupt. Finde das etwas enttäuschend.

Ich habe denen aber mal eine Mail gesandt, ob sie die Angaben nicht wenigstens immer und wenn möglich mit Inhaltsstoffen angeben können. Ein Pillentest ohne Inhaltsangabe/Stoffmenge bringt ja nicht sonderlich viel.

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Stratos:
ja das is ja schlussendlich auch nur ein geschäft...braucht man halt doppelt soviel!

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Frequenzer hat Recht, dadurch bekommt man nicht wirklich einen besseren MDMA-Flash, dafür aber Fratzengulasch und andere "liebsame" Nebenwirkungen.

Gscheiter NUR Wasser dazu konsumieren, dass verlängert - zumindest bei mir - die Wirkung ziemlich. Und ich war dann jeweils nicht so kaputt am nächsten Tag.

Wobei das halt auch wieder bei jedem anders ist...

Jedenfalls: mehr als eine, unabhängig vom MDMA-Gehalt bringts nicht. Ich weiss ja nicht WAS da als Streckmittel benutzt wird, aber zuviel davon tat mir jedenfalls nicht wirklich gut.

Und es gabs auch schon dass ich "sanft" runtergekommen bin, noch an der Party selber. Die (spürbare) Wirkung war zwar weg, obwohl sicher noch so eine Art Rest-Druffness vorhanden war, aber der Flash war wirklich weg und ich fühlte mich wieder ziemlich nüchtern. Irgendwie wars geil dann weiterzushaken und sozusagen beides, also nüchtern und druff in einer Nacht zu erleben.

Frage:
Bei nicht wenigen Pillen fehlt die Angabe zum Inhalt der Pille. Es werden weder Menge noch Substanz angegeben. Woran liegt das? Pillentests ohne Inhaltsangabe sind nicht sonderlich hilfreich.

Antwort:
Die sind noch nicht fertig getestet, resultate folgen noch.

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Frage:
Warum werden nicht wie früher die spezifischen Inhaltsstoffe und deren Menge angegeben?

Antwort:
es ist uns bewusst, dass es noch nicht optimal ist, wir arbeiten daran, so
werden wir gerade nächsten montag wieder eine ag-sitzung gerade zu diesem
thema haben, wie wir die test-ergebnisse noch besser darstellen können.

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Frage:
Bei euch auf der Homepage gibt es eine Pillenwarnung zu einer "Superman" aus den Niederlanden, welche einen gefährlich hohen PMA-Gehalt aufweist. Allerdings ist keine Information darüber zu finden, von wann diese Warnung stammt. Unregelmässige Besucher der Homepage (z.B. die angesprochenen Clubbesitzer) können somit nicht feststellen, ob die Meldung brandaktuell oder uralt ist. Wird das geändert?

Antwort:
Auch dieses problem ist uns bekannt und wir werden dies verbessern. (wollte
ich von anfang an haben, dass es mit datum erscheint)

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Frage:
Als letztes noch die Frage, in welchem Zyklus jeweils mit neuen Tests zu rechnen ist.

Antwort:
Sobald genug pillen zur analyse vorliegen, damit wir von den kosten her im
grünen bereich sind (wir brauchen mid. 15 ex. für einen analyse-durchgang,
damit sich die kosten des labors decken) und natürlich kommt es auf unser
budget an, da wir die meisten kosten selbst tragen. um so mehr leute die
kosten selbst tragen, um so länger können wir testen (laboranalyse kostet
uns ca. fr. 70.-, plus unsere eigenen handlingskosten von ca. 30.-, also
rund fr. 100.- pro analyse sollten wir kriegen)