Autor
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Thema: der perfekte controller (dj oder ableton)
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the ascent
   
Usernummer # 14444
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verfasst
hallo. da ich bald mein letztes projekt unserer firma abschließen werde, werde ich mich wohl an ein neues machen. ich bin selbst ja nun schon lange dj und producer und hab inzwischen sämtliche midicontroller getestet oder selber besessen und hab vor allem im livebetrieb (mit traktor oder ableton) immer sachen bemerkt die mich tierisch gestört haben. daher meine frage wie stellt ihr euch den perfekten controller vor ?
ich hab selbst schon massiv viele ideen. die ersten skizzen wie auch funktionsbeschreibungen sind fertig. bevor es jetzt aber losgeht. wollte ich euch nach euren wünschen oder bedürfnissen fragen. wie ihr euch den perfekten controller vorstellt. so das ich wenn es möglich oder umsetzbar ist (wichtig auch ohne den finanziellen rahmen zu sprengen) diese mit einbringen kann.
Aus: berlin | Registriert: Apr 2005
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A.Libi
Drumatix
Usernummer # 5711
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juhuu denke 8 fader und 16 drehregler muss dann leds und diplay für werte dann sowas wie nen pad für effekte --> joystick, aircontroller oder wie beim kaoss pad nen audio interface zugleich... + externe mixer connection für hardware (extra als 2. modul) keybord start play und transpose buttons für den live betrieb crossfader. sollte sets für diverse software umgebungen speichern so nen gitarren tragegurt wär cool usb hub... oder ne interne festpladde für samples wäre der hammer ne uhr!!!! wichtig.... und dann auch noch bluetooth adapter für mikrofon aufsatz für ne led beleuchtung!!!!!!
Aus: London | Registriert: Apr 2002
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A.Libi
Drumatix
Usernummer # 5711
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verfasst
ah und bitte kein plastic case... so schwarz anodiertes aluminium!!!!!! --> zumindest für mich als beta tester :-)
oder in camouflage!!!!
Aus: London | Registriert: Apr 2002
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hendrik-d
AEstronaut
Usernummer # 8293
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..also ich fänds ja geil, wenn man sichs aussuchen könnte ob man ne Taste mit Midi oder vielleicht sogar nem Tastaturbefehl wie kopieren (Strg+C) oder ähnlichem belegen könnte und sich dann verschiedene Profile anhand einer Software hochladen und nutzen kann, sowie zb. bei dem saitek gamepad. Das ganze wäre schön, wenn man es möglischst ohne viel trara selbst programmieren könnte. Am liebsten mit sowas wie "midi-learn" oder nem Aufnahmeknopf.
Aus: Ffm | Registriert: Jan 2003
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chris
User
Usernummer # 6
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Alsoso, der Kenton Killamix entspricht durchaus schon meinen Vorstellungen hinsichtlich
* Verarbeitung * Simplizität und intuitiver Bedienung sowie * der Größe, da
klein, handlich, stabil und auf die wesentlichen Funktionen reduziert.
Wünschenswert wären dahingehend weitere Potis und Joysticks, eine bessere Platzierung der LED-Kränze, da man diese wirklich nur sieht, wenn man auf die Kiste direkt draufguckt. Ausserdem wäre es fantastisch, wenn man mehrere solcher Controller miteinander koppeln könnte, um sich nicht alle USB-Slots zu verstopfen - BlueTooth, wie hier erwähnt, wäre natürlich 'ne extrem witzige Sache.
Dass man nicht zwingend ein Display benötigt, zeigt der Killamix. Fader oder Drumpads sind für viele Acts natürlich unabdingbar wichtig, um Spuren/Effekte ein/auszufaden und Samples zu triggern, wobei ich persönlich auf (Drum)pads sehr gut verzichten kann, mich an Fader gewöhnen könnte.
Grundsätzlich bevorzuge ich Controller ohne Klaviatur, da ich momentan live nicht das Bedürfnis habe, in die Tasten zu hämmern.
Die microDisplays bei den Korg microKontrol-Controllern haben dahingehend natürlich ihren Reiz, da sie den jeweiligen Parameter anzeigen, was nach div. Wodka- oder wasauchimmer-Konsum vor dem liveAct eine unentbehrliche Hilfe sein kann, um zu wissen, woran man gerade eigentlich schraubt.
In den Genuss eines Ribbon-Controllers bin ich bereits beim Korg Prophecy gekommen und habe das Ding wirklich geliebt. Wünschenswert wären dahingehend also Pads und/oder Ribbon-Controller als ideale Ergänzung zu 'nem Joystick: gerade in Reaktor nutze ich die x/y-Controller exzessiv, um 2 Parameter gleichzeitig zu triggern, was bei meinen selbstgebauten Granular-Live-Mashern grandios funktioniert: die haptische Bedienung mit mindestens 2 solcher Controllern wäre dahingegend für mich einfach ein non-plus-ultra, ob Joystick oder Pad oder airFX oder Ribbon oder Theremin-Antenne...
Ein Controller ist für mich ein Tool für das studiobasierte Produzieren, um Parameter aufzunehmen sowie für den Live-Acts, um Parameter zu ändern, für letzteres wünschte ich mir immer wieder die Möglichkeit der Interaktion mit Publikum, etwa in Form von großen, stabilen, leichten, gigantomanischen Buzzern oder Potis aus Plaste, die am liebsten drahtlos in's Publikum geworfen werden können, so dass im gewünschten Umfang die 'crowd' selbst mit 'nem Buzzer Samples triggern oder Effekte steuern kann. So manch einer kennt die Kraftwerk'schen Taschenrechner-Videos, die aus Live-Performances entstammen - hier durfte das Publikum am Taschenrechner rumklimpern *g* - das ist vielleicht noch futuristisch und in seltenen Kunst-Installationen zu finden, aber diese Interaktion würde einem live-Act bzw. einer live-Performance neue Dimensionen schenken. Auch wenn ich ein klein wenig vom Thema abkomme: schon vor über einem Jahrzehnt spielte ich mit dem Gedanken, einen Club mit mini-Theremin-Controllern auszustatten, um - damals, so mein Gedankengang - vor allem ambientalen Chillout-Sound durch die Bewegungen des Publikum auf/um die Sofwas herum zu beinflussen. Mit etwaigen Döpfer-Modulen durchaus realisierbar, heute mit modifizierten airFX-Geräten wohl auch machbar - aber preislich würde das jedweden Rahmen sprengen. Dahingenend..
..gibt es eine letzte Anforderung: der Preis. Für fast 400,- EUR ist mein anfangs genannter Killamix definitiv 'ne Frechheit. Siehe dennoch hierzu ggf. meinen vor wenigen Tagen gestarteten Thread.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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sonar
kynepronz
Usernummer # 4465
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: chris: eine bessere Platzierung der LED-Kränze, da man diese wirklich nur sieht, wenn man auf die Kiste direkt draufguckt.
liesse sich das nicht auch bewerkstelligen indem man die potiknöpfe ersetzt durch welche, die sich nach oben hin verjüngen? sieht dann vielleicht nicht mehr so hübsch aus aber wie sagt man so schön, form folgt funktion.
Aus: suisse | Registriert: Dec 2001
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Quinto
    
Usernummer # 1412
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ich hab für mich eigentlich z.Zt. den besten "controller" schon gefunden. und zwar den korg zero 4. und zwar aus dem grund, da er controllerfunktion UND dj-mixer mit efx (auch pro kanal) UND soundkarte in sich vereint.
http://korg.de/-produktinfo-zero4.html
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000
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Chefkoch
   
Usernummer # 1336
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universell einsetzbar sollte er sein.
daher verzicht auch beschriftungen, dafür absenkungen für eigene aufkleber(abgesenkt, damit die nicht abgerieben werden), endlospotis(mit druckpunkt?) mit led-kranz, ein paar fader und aus.
das wirkt auf den ersten blick funktionsarm, daher sollte es die möglichkeit zur erweiterung oder kaskadierung geben, sodass ich mir nur das kaufen muss, was ich haben will.
deswegen auch verzicht auf andere dinge wie audio-interface. denn normalerweise ist das objekt der controller-begierde nicht auch das objekt der audio-begierde.
wählbare verbindung via usb oder firewire, sodass ich nehmen kann, was ich will und jederzeit auch am rechner eines kumpels damit arbeiten kann.
stormversorgung durch ext. netzteil, usb/fw oder batterien.
midi-outs, 1-2, damit ich auch weitere synths usw direkt anschließen kann.
Aus: Mainz | Registriert: Nov 2000
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JoeKa
    
Usernummer # 1918
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Ich fand ja den Audioman Surface One verdammt sexy, aber leider viel zu teuer... und wird auch seit der Umfirmierung von Audioman in M-Audio nichtmehr hergestellt.
Wichtig fände ich auf jeden Fall mindestens 2 Midiausgänge und auch einen Midi Eingang, ganz einfach weil ich in dem "perfekten" Controller auch einen patternbasierten control/Stepsequenzer sehen will. 16 Endlosregler mit Tastfunktion, in einer Reihe, LED Kranz muss nichtmal sein - besser fände ich wie beim Korg microcontrol hinterleuchtete LCDs für jeden Regler. Und unter jedem Regler noch ein zusätzlicher Knopf, z.B. für preset/pattern direktanwahl, trackmute on/off, controller select. Dazu nur noch ein minimum an Buttons: + und - für pattern/preset/bpm up und down, load, save, start und stop, rec/controller learn, enter. Achja, und noch einen bank select button, um statt der 16 physikalischen regler 64 logische zu haben... selbiges auch für den sequenzer...64 steps wären sehr... *lechz* Amen. Aufgeräumtes interface mit ausreichenden Abständen, bombenfeste und griffige Metallknöpfe, ein überfahr-mich-doch!-Alugehäuse, USB power und optionaler Batteriebetrieb, eine Editorsoftware für Controllerpresets und auch für Pattern. Mindestens 16 presets und 16 patterns (bei maximaler eventfüllung) sollte man mindestens in den Speicher bekommen, mehr als 64 von jedem halte ich schon wieder für unpraktisch.
Bisher habe ich ja ein Döpfer Regelwerk, und das ist in seiner Doppelfunktionalität nicht ganz unschuldig an meinen Vorstellungen eines perfekten controllers, aber die Haptik ist sehr unsexy (miese fader), es war sehr teuer und ist mir dafür im sequenzer noch etwas zu limitiert und immer leicht buggy geblieben. Ausserdem lebt der Speicher von einer Batterie, was in Zeiten von Flash auch ein unschöner Punkt ist. Einmal einen ganzen Speicher voll zu verlieren vergisst man nicht. Sach Bescheid wenn Du sowas zusammengebaut hast, ich mach gern den Betatester...
P.S.: Der Umhängegurt ist zwar witzig, besser fände ich aber: nicht mehr als 2 HE tief, optionale Rackwinkel als eine intelligente Dreingabe, und ein eingezogenes Anschlußfeld mit Zugentlastungsklemmen für die extra zappeligen Performer. Cheers
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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voltamusik
   
Usernummer # 16583
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den hier find ich sehr geil, leider ein unikat.
Aus: berlin | Registriert: May 2006
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jassman
  
Usernummer # 16093
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bietet doepfer immer noch die bausteine für den midicontrollerselbstbau an!?? mit dem nötigen fachwissen, anleitungen sowie zeit lässt sich sowas ja "problemlos" in eigenregie fertigen...
Aus: Freiburg - Black forest | Registriert: Feb 2006
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the ascent
   
Usernummer # 14444
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ihr sprecht mir aus der seele. viele sachen klingen gut und sind machbar. das mit dem modularen system. ist auch auf jeden fall geplannt. wir stellen grade den kostenapparat auf. meine frage was wärt ihr bereit für nen guten controller auszugeben (bitte nur realistische antworten). nur das vorweg. es wird kein chinaschrott. gefertigt wird in deutschland. es wird ein metallgehäuse und es wird robust. die geräte werden vornehmlich für den härtesten clubeinsatz gebaut. wer es daher richtig billig will muß behringer kaufen.
Aus: berlin | Registriert: Apr 2005
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the ascent
   
Usernummer # 14444
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ach zu dem bereich ledkränze, displays usw. im prinzip sind die doch nicht notwendig. oder ? mich persönlich interessiert das nicht welche wertigkeit das poti hat an dem ich drehe ! habt ihr da nen wirklich wichtigen grund für das das gerät sowas haben soll ? n 800 oder n xone hat das an den potis doch auch nicht. das tasten beleuchtet seinen müssen steht natürlich außer frage.
Aus: berlin | Registriert: Apr 2005
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JoeKa
    
Usernummer # 1918
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Najo, eine Anzeige des eingestellten Wertes am Regler in irgendeiner Form sollte schon vorhanden sein. Es geht ja um rotary encoder, also Endlosdrehregler, nicht um Potis.
Was wäre ich bereit dafür auszugeben? Ich würde sagen mit gutem Sequenzer um die 500-600, als reiner Controller aber sicher nicht mehr als die Hälfte.
übrigens: Controller in Mixerform kommen mir vorerst nicht ins Haus. Aufgelegt wird mit Vinyl, und meinetwegen auch CD, aber sicher nicht mit Rechner. Hab letztens den Korg Zero4 im Shop stehen sehen, watt ne RIESENKiste, sowas schleppt doch kein normaler DJ mit sich rum, völlig Banane. Der Markt ist mittlerweile auch gut bedient; von ganz klein bis ganz groß ist jetzt wirklich alles schon vorhanden. Und "reine" Controller gibt es auch in dutzenden Varianten, Markt ebenfalls gesättigt. Nur eben mit der Funktion als Sequenzer gibt es kaum etwas, da ist Nachholbedarf.
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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jassman
  
Usernummer # 16093
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also, sequenzer an bord is schon mal nich schlecht... schließe mich den, auch wenn ich dann erstmal fleißig sparen müsste, 500-600 euronen an...
Aus: Freiburg - Black forest | Registriert: Feb 2006
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Chefkoch
   
Usernummer # 1336
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da bei mir preislich keine großen sprünge möglich sind würde mich eher ein soviel wie nötig für sowenig wie möglich konzept ansprechen. einen sequencer brauch ich nicht und das wäre, bedingt durch den aufpreis, auch ein argument gegen einen kontroller. genauso wie viele andere zusatzoptionen abseits der basics. da hätte ich lieber ein modulares system das es mir offen lässt solche sachen im nachhinein anzuschaffen, da ich so entsprechend meiner bedürfnisse kaufen kann und immer im vertretbaren rahmen bleibe. und ich muss nicht erst ein jahr sparen um mir einen controller leisten zu können(weil das würde ich eh nicht machen). 300 wäre so ein maximalpreis für ein paar potis und fader. plus mins 30.
Aus: Mainz | Registriert: Nov 2000
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JoeKa
    
Usernummer # 1918
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Chefkoch: MIDI ist grundsätzlich modular. Merger und splitter oder einfach thru-ports ermöglichen jederzeit den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Geräte an einzelnen midiports, dazu muss an einem Controller keine spezielle option verbaut werden. Hier wurde ja nach dem "perfekten" Controller gefragt, nicht nach einer budget Lösung. Wenn ich beim Musicshop (jetzt: justmusic) mal midi Controller anzeigen lasse, werden bereits mehr als 70 Geräte gelistet *hust*. Da ist wirklich schon alles mehr oder minder sinnvolle mehrfach in den Regalen der Händler vorhanden. Für dich würde mir auf Anhieb sowas wie der UC33e oder Novation remote Zero SL in den Sinn kommen... nagut, das ist viel Plastik, aber dafür sparst du dir sogar noch gute 100 eusen gegenüber deinem Limit oder sprengst den Rahmen zumindest nicht. cheers
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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Chefkoch
   
Usernummer # 1336
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verfasst
joeka: ja sicher, mit midi kann ich mir jede controllersituation bauen, aber muss ich dann evtl wieder mit zusätzlichen geräten arbeiten(merger etc). zur angesprochenen controllervielfalt: bisher habe ich noch keinen gefunden der mir persönlich als der "perfekte controller" gefallen hat. und das hat den folgenden grund.
für mich ist der perfekte controller der, der genau das hat was ich brauch, nicht mehr, nicht weniger. daher ein modulares system. warum nicht einfach viele verschiedene kleine unterschiedlicher hersteller kombinieren? weil sich haptik, bedienlogik, wertigkeit von gerät zu gerät unterschiedlicher hersteller unterscheiden, weil es dann nicht "ein" controller sondern eben eine ansammlung vieler ist. so gesehen gibt es den perfekten controller nicht, eher ein perfektes system.
die vorgeschlagenen alternativen sind nett, bieten teilweise interessante features, aber beim einen gibts keine endlos controller, beim anderen muss man pads dazu bezahlen. all diese kleinen dinge halten sie davon ab der perfekte controller zu sein. und naja, plastik, aber das kommt wohl auch irgendwo mit der preisvorstellung.
ist natürlich alles eine sache der betrachtungsweise, ist ja doch ein bisschen wie die frage nach dem perfekten track.
ps: übrigens schön wieder was von dir zu lesen!
Aus: Mainz | Registriert: Nov 2000
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TonE
  
Usernummer # 7579
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verfasst
ich kenne bislang nicht so viele controller. aber den behringer bcr-2000 finde ich soweit eigentlich sehr flexibel. ich würde mir hier nur edlere potis und knöpfe wünschen, auch mit mehr dreh- und druckwiderständen. dass das gehäuse aus plastik ist stört mich weniger, ist eher ein vorteil, da leichter.
Aus: Ulm | Registriert: Nov 2002
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TonE
  
Usernummer # 7579
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TonE: ... aber den behringer bcr-2000 finde ich soweit eigentlich sehr flexibel. ich würde mir hier nur edlere potis und knöpfe wünschen, auch mit mehr dreh- und druckwiderständen...
Das wäre eigentlich eine interessante Idee auch für Behringer. Für den BCR-2000-Edel würde ich auch das Doppelte oder fast das Dreifache ausgeben. Wer kennt hier eigentlich Thesen gegen den BCR-2000 vom Funktionsumfang (ausser keine Keyboardtasten, kein Sequencer, keine Drumpads, keine sensiblen Berührflächen, keine eingebaute Soundkarte)?
Aus: Ulm | Registriert: Nov 2002
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JoeKa
    
Usernummer # 1918
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Das Plastikgehäuse hat da auch nicht geholfen, ich finde den BCR schlichtweg zu groß und zu schwer, über 2 kilo für einen controller muss wirklich nicht sein. Für ein reines Desktopgerät gefallen mir die Proportionen nicht, Neigungswinkel für den Betrieb im Sitzen eigentlich zu flach (Potis verdecken den LED-Kranz zu sehr), und wenn das eh schon nicht so gut passt hätte man es auch gleich deutlich flacher gestalten können, dafür mit optionalen Rack-Ohren oder ausklappbaren Stützen um das Gerät zu kippen. Das Gewicht hätte man sicher auch halbieren können. Bequem für unterwegs ist was anderes. Allerdings ist der Preis für's Gebotene ungeschlagen.
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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daswadan
   
Usernummer # 961
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wer genug asche hat, kann sich ja auch den mawzer zusammenstellen. www.mawzer.com
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000
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