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Dieser Thread hat 2 Seiten: 1  2 
 
Autor Thema: Neue Produktionssoftware gesucht
THAWonderland

Usernummer # 20924

 - verfasst      Profil von THAWonderland   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
So, jetzt brauche ich mal eure professionelle Beratung. Ich habe Musik bisher hauptsächlich mit eJay-Programmen produziert. Diese bieten zwar eine Menge mehr Möglichkeiten, als man bei dem "Kinderspielzeug-Image" zunächst vermuten würde, aber doch bin ich jetzt an eine Grenze gekommen, wo ich nicht mehr das machen kann, was ich möchte, und suche nach einer Alternative.
Meine Wunschvorstellung wäre eine Software...

- die einen (möglichst waagrechten) Spur-Arranger hat
- bei der möglichst alle Funktionen über eine Oberfläche zugänglich sind (kein ständiges Umschalten zwischen verschiedenen Modi)
- die keine Bugs hat
- bei der keine Funktionen so versteckt sind, dass man sie erst umständlich suchen muss
- bei der man die fertigen Stücke als wav exportieren kann
- bei der man eigene Aufnahmen problemlos als Samples importieren kann
- die eine gute Klangqualität auch bei vielen Spuren bietet
- die mehrere integrierte Synthesizer hat
- die eine integrierte Soundbearbeitung hat (schneiden, invertieren, Tonhöhe ändern etc.)
- bei der es nicht hier und da heißt "wenn Sie jetzt die Vollversion hätten, könnten sie dies und das tun"
- und: die bei alldem nicht mehr als 200 Euro kostet

Was ich NICHT unbedingt brauche ist:
- MIDI-Fähigkeit
- Live-Arrangement
- Angebot von Plug-Ins, Tutorials, Updates, Support etc.

Ableton habe ich ausprobiert, das ist nichts für mich. Fruity Loops kenne ich von früher, da fand ichs gut, aber wie die neuen Versionen sind, weiß ich nicht.

Aus: Heilsbronn | Registriert: Jan 2013  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
meine empfehlung [hand] www.reaper.fm

insbesondere "alle Funktionen über eine Oberfläche zugänglich" - anders als bei Ableton, was wohl viele nutzen.
"keine Funktionen so versteckt, dass man sie erst umständlich suchen muss" lässt sich allerdings bei keinem ausgewachsenen sequencer garantieren. etwas reinfuchsen muss man sich immer.

einzig die integrierte synthesizer-ausstattung ist spartanisch, damit kann man keine kompletten produktionen fahren. bei dem gigantischen angebot an (auch freeware-) VST-plugins sollte das aber kein relevanter punkt sein.
ansonsten erfüllt Reaper alle deine genannten anforderungen.

klangqualität ist praktisch identisch bei allen programmen und auch nicht von der anzahl der spuren abhängig - diese zusammenzumischen ist ja nur eine additionsaufgabe.
MIDI hat man automatisch, wenn man mit noten und nicht nur mit samples arbeiten kann, so auch hier.

kostenpunkt nur 43 € (60 $), wenn man das teil länger als 2 monate nutzt.
die download-version ist bereits die vollversion, läuft ohne zeitlimit uneingeschränkt.

wenn fragen bei der einarbeitung, schreib mir.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
THAWonderland

Usernummer # 20924

 - verfasst      Profil von THAWonderland   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das klingt doch schon mal gut! Werde ich mir anschauen, danke [Smile]
Aus: Heilsbronn | Registriert: Jan 2013  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
FL Studio gibts auch als Demo, kannst ja mal ausprobieren.

Ich bin trotz Lifetime Update noch bei Version 10

http://www.image-line.com/downloads/flstudiodownload.html

Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ein unterschied zwischen Reaper und FL Studio ist, dass man in FL Studio die MIDI-noten nicht in direktem visuellen bezug zu anderen MIDI-spuren im arrangementfenster setzen kann ("inline editing"), sondern das in ein extra fenster ausgelagert ist.
für mich ein deal breaker. dickes minus im workflow, und es bringt einen auch nicht so leicht auf gedanken für ausgefeiltere rhythmische, melodische und harmonische bezüge zwischen den spuren, weil es so unkomfortabel zu realisieren ist.
kein wunder, dass es so viel dödelmusik gibt, wenn die programme (Ableton genauso) schon so eingeschränkt angelegt sind.

der download-größenvergleich sieht auch lustig aus.
Reaper: 7 MB
FL Studio: 308 MB
Ableton: 4 GB in der kleinsten version
klar, da ist noch eine menge krams dabei dann - wenn man den braucht.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
ein unterschied zwischen Reaper und FL Studio ist, dass man in FL Studio die MIDI-noten nicht in direktem visuellen bezug zu anderen MIDI-spuren im arrangementfenster setzen kann ("inline editing"), sondern das in ein extra fenster ausgelagert ist.

in den neueren versionen gibt es den visuellen bezug auch im arrangementfenster. generell ist fl allerdings eh so konzipiert, dass man - grob gesprochen - erstmal pattern bastelt und im arrangement dann nur noch die abfolge + automationen bestimmt wird.


Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
der download-größenvergleich sieht auch lustig aus.
Reaper: 7 MB
FL Studio: 308 MB
Ableton: 4 GB in der kleinsten version
klar, da ist noch eine menge krams dabei dann - wenn man den braucht.

größenunterschiede bei musiksoftware gehen fast immer in erster linie auf die fülle der mitgelieferten audiosamples zurück. bei fl und ableton sind halt mehr oder weniger große sample-libraries dabei.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
- die einen (möglichst waagrechten) Spur-Arranger hat
- bei der möglichst alle Funktionen über eine Oberfläche zugänglich sind (kein ständiges Umschalten zwischen verschiedenen Modi)
- die keine Bugs hat
- bei der keine Funktionen so versteckt sind, dass man sie erst umständlich suchen muss
- bei der man die fertigen Stücke als wav exportieren kann
- bei der man eigene Aufnahmen problemlos als Samples importieren kann
- die eine gute Klangqualität auch bei vielen Spuren bietet
- die mehrere integrierte Synthesizer hat
- die eine integrierte Soundbearbeitung hat (schneiden, invertieren, Tonhöhe ändern etc.)
- bei der es nicht hier und da heißt "wenn Sie jetzt die Vollversion hätten, könnten sie dies und das tun"
- und: die bei alldem nicht mehr als 200 Euro kostet

Was ich NICHT unbedingt brauche ist:
- MIDI-Fähigkeit
- Live-Arrangement
- Angebot von Plug-Ins, Tutorials, Updates, Support etc.

Wir müssen zuerst einmal über die Wünsche sprechen, denn manche sind etwas sinnfrei [Wink] - Ich beziehe mich im folgenden mal auf die klassischen DAW wie Fruity, Ableton, Cubase, Logic, reaper und dem Neuling 'bitwig'

- Es gibt keine Software ohne Bugs, diesen Wunsch bitte streichen
- Nahezu alle Anwendungen sind workflow-optimiert, denn:
- Systeme wie cubase, fruityloops, ableton, logic existieren seit langer Zeit und wurden auf Erfahrungen zehntausender Nutzer weiterentwickelt
- Bei jedem Programm wirst du den Track als .wav exportieren können (ausser im Demo-Modus)
- Bei jedem Programm wirst du eigene Samples importieren können
- Es gibt faktisch nahezu keinen Unterschied bei der Klangqualität, egal, wie viele Spuren
- Eine rudimentäre Sample-Bearbeitung hat jede Anwendung
- Support wirst du brauchen, wenn es nach der Installation zu Komplikationen kommt und
- Updates helfen, Bugs zu beheben, ein Verzicht darauf ist also kontraproduktiv und
- Tutorials kann man sich tatsächlich auf y'tube zusammensuchen und
- Statt integrierter Synthesizer kann man gerade bei Windows aus dem gigantischen Pool an Free- und Shareware schöpfen

Damit sehen die Anforderungen für mich sehr anders aus, als die, die hier genannt wurden [Wink]

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
in den neueren versionen gibt es den visuellen bezug auch im arrangementfenster.

in aktuellen tutorials zu MIDI editing sehe ich das weder in Ableton.. www.youtube.com/watch?v=2uOyvvy-6eo ..noch in FL Studio.. www.youtube.com/watch?v=KNuM5lrtqN0

in Bitwig Studio kann man immerhin mehrere notenspuren übereinanderblenden zum direkten abgleich, wie schon in den '90ern bei Cubase, das später (nach Reaper) auch das Inline Editing einführte.

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
größenunterschiede bei musiksoftware gehen fast immer in erster linie auf die fülle der mitgelieferten audiosamples zurück.

das scheint mir nicht so. hier gerade mal als beispiel die RAM-speicherbelegung nach programmstart bei Reaper und Bitwig:
Reaper 19 MB
Bitwig 242 MB

das könnte daran liegen, dass bei Bitwig alle mitgelieferten synth und effekte schon bei programmstart geladen werden - ob man sie braucht oder nicht. bei Ableton habe ich die belegung ähnlich groß wie Bitwig in erinnerung, wenn nicht größer.
bei heutigen speichergrößen ist das kein thema, dennoch erscheint mir Reaper performanter als Cubase, Ableton und Bitwig, und das könnte an Reapers schlankheit liegen.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
in den neueren versionen gibt es den visuellen bezug auch im arrangementfenster.

in aktuellen tutorials zu MIDI editing sehe ich das weder in Ableton.. www.youtube.com/watch?v=2uOyvvy-6eo ..noch in FL Studio.. www.youtube.com/watch?v=KNuM5lrtqN0
das was da in dem fl tutorial gezeigt wird, ist auch nicht das arrangementfenster, sondern die pianoroll eines bestimmten instruments.
zu ableton kann ich nichts sagen...


Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
größenunterschiede bei musiksoftware gehen fast immer in erster linie auf die fülle der mitgelieferten audiosamples zurück.

das scheint mir nicht so. hier gerade mal als beispiel die RAM-speicherbelegung nach programmstart bei Reaper und Bitwig:
Reaper 19 MB
Bitwig 242 MB


du hattest von der größe download-datei gesprochen. bei fl studio nimmt der samplepool (wav-dateien) allein schon ca. 300 mb in anspruch. die programmdatei an sich ist gerade mal 335 kb groß. entsprechend wird durch die wavs natürlich die download-datei um einiges größer.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
deswegen hab ich ja nun mögliche samples aus der betrachtung rausgenommen.
wieviel speicher belegt denn FL Studio nach programmstart bei dir? guck mal im task manager (strg-alt-entf oder kommandozeile -> taskmgr).

noten lassen sich bei FL Studio also direkt im arrangementfenster setzen, ich finde es nur weder in tutorials noch in feature-listen?

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
deswegen hab ich ja nun mögliche samples aus der betrachtung rausgenommen.
wieviel speicher belegt denn FL Studio nach programmstart bei dir? guck mal im task manager (strg-alt-entf oder kommandozeile -> taskmgr).

noten lassen sich bei FL Studio also direkt im arrangementfenster setzen, ich finde es nur weder in tutorials noch in feature-listen?

du hattest von der größe der download-datei gesprochen und nur darauf bezog sich meine antwort:

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:

der download-größenvergleich sieht auch lustig aus.
Reaper: 7 MB
FL Studio: 308 MB
Ableton: 4 GB in der kleinsten version
klar, da ist noch eine menge krams dabei dann - wenn man den braucht.

download-datei und ram-belegung sind zwei verschiedene themen.

noten lassen sich meines wissens tatsächlich nicht im arrangementfenster setzen, sie werden dort jedoch neuerdings angezeigt (was im prinzip ja überflüssig ist, wenn man nach dem pattern-prinzip produziert).

Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
hier gerade mal als beispiel die RAM-speicherbelegung nach programmstart bei Reaper und Bitwig:
Reaper 19 MB
Bitwig 242 MB

das könnte daran liegen, dass bei Bitwig alle mitgelieferten synth und effekte schon bei programmstart geladen werden - ob man sie braucht oder nicht.

nun gut, falls es dich interessiert: fl zeigt bei mir 22 mb ram-belegung an, also im ursprungszustand ohne zusätzlich geladene plugins.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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fazit: es ist alles so, wie ich es oben sagte.
das mit samples hatte ich von vornherein nicht in abrede gestellt ("klar, da ist noch eine menge krams dabei dann - wenn man den braucht.")
gerade bei den gigabytes von Ableton kann es ja gar nichts anderes sein.
und FL Studio kann also nicht das besagte. positiv aber die RAM-belegung.

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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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kann man so nicht stehen lassen, wenn du schreibst:
"für mich ein deal breaker. dickes minus im workflow, und es bringt einen auch nicht so leicht auf gedanken für ausgefeiltere rhythmische, melodische und harmonische bezüge zwischen den spuren, weil es so unkomfortabel zu realisieren ist."

bei fl werden diese bezüge eben bereits innerhalb des patterns realisiert, bei anderen DAWs erst im arrangement. ist geschmackssache was man lieber hat...

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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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der indirekte weg ist der unkomfortablere, mit geschmack hat das nichts zu tun. man muss immer hin- und herschauen zwischen edit- und arrangementansicht, die die noten zudem jeweils in völlig unterschiedlichen größenverhältnissen anzeigen, was das zeichnen von noten in abhängigkeit von noten anderer spuren erschwert.

vergleichen wir das mit dem malen eines bildes. mit FL Studio-workflow sähe das so aus, dass man jede farbe auf ein einzelnes blatt malt und das gesamtbild, das arrangement aller farben, nur daneben auf einem anderen blatt in einem anderen maßstab sieht.

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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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nö, bei fl wäre jedes blatt ein bild und der fertige track ein bilderbuch.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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darin steckt kein widerspruch zum gesagten.
jedes blatt ein bild.. das wie ich beschrieb zustande kommt.

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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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jedes blatt ein vollständiges bild inklusiver aller farben, natürlich.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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du kannst farben bzw. noten ja nur über den umweg eines anderen blatts in anderem maßstab zu den anderen dazumalen..
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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Ihr "malt" Musik? Spielt man nicht ein während das vorhandene schon läuft? Hab das zumindest nie als Nachteil gesehen das ich die Noten anderer Instrumente nicht gesehen habe während ich was zusätzliches einspiele, schliesslich höre ich doch das Resultat.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
du kannst farben bzw. noten ja nur über den umweg eines anderen blatts in anderem maßstab zu den anderen dazumalen..

wieso denn? man "malt" diese bezüge innerhalb eines patterns, nicht erst im arrangement.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
mantis, teils, teils. gibt's hier keyboard-götter, die durchgehend z.b. wechselnde 1/32-intervalle in relation zu anderen spuren in echtzeit akurat einspielen können?
wenn man nicht stumpf hart quantisiert oder flächen mit langer einschwingphase spielt, muss gespieltes nun mal häufig nacheditiert werden.

was heißt "erst im arrangement", speedy? arrangement ist die oberste ebene, auf der man sich bei Reaper immer bewegt.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:

was heißt "erst im arrangement", speedy? arrangement ist die oberste ebene, auf der man sich bei Reaper immer bewegt.

bei fl hat man quasi die wahl, inwieweit man "klangereignisse" des songs innerhalb des patterns gestaltet oder auf arrangementebene. bei den meisten produzenten dürfte es wohl eine mischung aus beidem sein, je nachdem wie es im konkreten fall bequemer erscheint. zum beispiel, indem man instrumenten, die nicht in bezug zu anderen stehen, der übersichtlichkeit halber ein eigenes pattern zuweist. theoretisch könnte man auch alles, was simultan abläuft, innerhalb eines patterns realisieren.
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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was ist denn ein pattern in FL? mehrere parallele stepsequenzer-spuren?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

 - verfasst      Profil von Quinto     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
öhm... tschuldigung, dass ich da gerade mal irgendwie den moderator machen muss, aber eure detailverliebte diskussion bringt dem THAWonderland, der mit klaren anforderungen und vorstellungen reinkam, jetzt genau was nochmal?

@THAWonderland: es wird dir nichts anderes übrigbleiben, als sebst die jeweiligen demoversionen durchzugehen und für dich zu entscheiden, was sinn macht. workflow ist eine sache, die bei jedem anders ausfällt. das entwickelt sich über die zeit zudem auch von selbst. wenn du vorher hauptsächlich mit ejay gearbeitet hast, wird dich jede professionellere daw im funktionsumfang auch wahrscheinlich erstmal erschlagen und erst das durchwühlen dadurch bringt dich weiter in der erkenntnis, was dir dann wirklich liegt und was nicht.
von 2 sachen wirst du dich aber bei einem wechsel wohl verabschieden müssen: aufgrund der plötzlichen möglichkeiten, die einem dann offenstehen, die bisherige arbeitsweise; ist aber ein gewinn. und wohl auch von der preisvorstellung. unter 200 gibts nicht viel. macht aber nix, wenn man dann am ende ein werkzeug hat, mit dem man jede idee umsetzen kann.

wovon du die finger noch lassen solltest: bitwig. in sämtlichen foren wird über die beta-lastigkeit und fehlenden selbstverständlichkeiten geschimpft - was man so liest. das scheint noch sehr unausgereift.

Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

 - verfasst      Profil von PasqualeM   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
midi wird uebrigens nicht nur gebraucht um 'noten' zu spielen (du meintest bestimmt note on/off)(btw lassen sich samples auch per note und sogar per midifile ansteuern [Wink] ) sondern auch um hardware anzusteuern. da zieht die fruity engine allerdings eher den kürzeren, es sei denn man hat ne affinität für timingprobs oder midiclock-unverträglichkeit (zb acidlab bassline2 lässt sich zb unter fl nich triggern aber unter ableton ganz wunderbar)


is halt alles ne andere arbeitsweise, wenn mans genau betrachtet is fruity nur nen stepsequencer mit sampler und vsti schnittstelle der mal zum reinen kreieren von drumloops gedacht war. man sollte also stepsequencing schon mögen. das erstellen eines grooves geschieht patternweise, arrangmentsequencer unabhängig.... events werden global über ein extra pattern gehandelt in dem man die events einzeichnet, koennen allerdings durch neutriggern des patterns geloopt werden (startover)

ableton is dagegen eher ne mutierte liveloopschleuder die nen wavesequencer für sich beansprucht (dem musikmaker übrigens garnich unähnlich harrharr [Wink] ): sprich man mit einzelnen wellenformen hantiert. das erstellen eines grooves geschieht soweit ich weiss im arrangment-fenster selber. events werden direkt auf der spur eingezeichnet.

und erm, ejay...?! war das nicht diese orangene (in der danceversion blau) nicht-eigene-samples-zulassende konstruktion irgendwann aus den späten 90ern?! quasi das damalige konkurenzprodukt zum musik maker... ?! sprich: DAS hier.... oO

ansonsten gibt es auch noch modular-daws wie audiomulch. das programm ist recht klein und modul-basierend zum selber stricken (gibt zb sheppardton generator, nen 303 interface ohne klangerzeugung für samples, ne drummatrize und mixer und effektmodule in allen möglichen ausführungen, splitter etc pp). das ganze ist allerdings grafisch nicht grade die bombe, und eher simpel schemenhaft darstellend denn als 'schoen'.

http://www.audiomulch.com/

hab aber null ahnung wie der arrangment-sequencer funzt, hab das ganze immer live laufen lassen und dabei dran geschraubt....

btw wieso weiss man denn nicht was ein pattern ist?! die meisten drumcomputer mit integriertem sequencer sind zb auch pattern basierend, die original 303 is pattern basierend.. und fruity is halt ein patternsequencer (obwohl ab version 11 auch nichtmehr, der wurde nämlich entfernt) bei dem im arrangmentfenster patterns aneinandergereit werden statt grafisch dargestellte wellenformen einzelner samples (obwohl es das mittlerweile auch kann, bin allerdings kein fan davon)

das schoene an fruity ist auch, das man mehrere patterns kreeieren und zwischen diesen per num-pad hin und her switchen kann, was manchmal ne ganz gute inspirationsquelle für weitergehende arrangments sein kann.... und es lässt sich dadurch auch on-the-fly live verwenden.

Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Quinto:
wovon du die finger noch lassen solltest: bitwig. in sämtlichen foren wird über die beta-lastigkeit und fehlenden selbstverständlichkeiten geschimpft - was man so liest. das scheint noch sehr unausgereift.

die ersten reviews spiegel das nicht wider. Bitwig war 2 jahre in der beta-phase und muss sich mit version 1 nicht hinter der aktuellen version 9 des 15 jahre entwickelten Ableton verstecken. siehe auch die reviews im Bitwig-thread.

THAWonderland würde ich es nicht empfehlen aufgrund seiner anforderung "möglichst alle Funktionen über eine Oberfläche".. wobei man die clip- und arrangementsicht in Bitwig auch nebeneinander haben kann, was gegenüber Ableton als großes plus gepriesen wird.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

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du hast bei ableton doch auch alles in einem fenster? den loopsequencer benutzt doch kein schwein zum produzieren, und der wäre die einzige möglichkeit zu was man umzuswitchen koennte, soweit ich weiss.

bei fruity sinds zwar verschiedene fenster im mainfenster, aber die kann man auch nebeneinander anordnen, also es gibt kein fenster was den ganzen bildschirm einnimmt und nen switchbutton gibts auch nich. und die fenster werden auch nich zu friemelig klein wie bei reason zb (da is umswitchen zwischen rack und arrangment quasi ein muss, und wirklich recht nervig, es sei denn man hat nen 100" screen)

wie wärs denn mit historischer grundlagenbildung...wie zb nem tracker? ;> is allerdings meist vertikales sequencing und drehregler sind eher mangelware. am besten mit nem amiga, mit 4 kanal beschränkung. from the beschränkung to the max quasi ^^

Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
THAWonderland

Usernummer # 20924

 - verfasst      Profil von THAWonderland   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Danke für die vielen und ausführlichen Antworten! Da werde ich wohl erst am Wochenende dazu kommen, mir das alles im Detail durchzulesen. Nur schon mal in aller Kürze:

@Hyp Nom: habe erste Blicke auf den Reaper geworfen. Das könnte durchaus der richtige Kandidat für mich sein [Smile]

@Chris: meine Liste von "Anforderungen" war auch eher als "Wunschliste" gedacht, dass sich da manches als nicht so ganz realistisch erweist, war klar [Wink]

@Quinto: der Preis ist ein absoluter Knackpunkt, denn mehr als 200 Euro habe ich dafür momentan definitiv nicht zur Verfügung.

@Pasquale: das Ejay, das du hier verlinkt hast, ist eine Luxusversion, die ich gar nicht kannte :-D zuletzt gearbeitet hab ich mit diesem hier . Ejay begann damals mit "Dance Machine", das wurde dann als Ejay fortgesetzt und es gab zahllose Versionen davon, von denen aber nur diese eine das XP-Zeitalter überlebt hat.

@ alle:
auf große Sample-Bibliotheken kann ich verzichten, die hatte ich bei Ejay schon, und habe mich bewusst immer weiter davon wegbewegt, sie zu benutzen.

Aus: Heilsbronn | Registriert: Jan 2013  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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pasquale, die session view neben der arrangement view ist doch gerade der clou bei Ableton, womit auch die ganzen controller dafür zum einsatz kommen wie Ableton Push oder Akai MPC40.

FL Studio wäre aus meiner sicht neben Reaper auch die nächstbeste empfehlung für THAWonderland.. wenn man für die stepsequencer-krücke denn das doppelte zahlen will in der kleinsten version.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: THAWonderland:

@ alle:
auf große Sample-Bibliotheken kann ich verzichten, die hatte ich bei Ejay schon, und habe mich bewusst immer weiter davon wegbewegt, sie zu benutzen.

wenn hier von sample-bibliotheken gesprochen wird, sind damit in der regel keine loop-bausteine gemeint, wie sie bei ejay zum einsatz kommen, sondern "one-shots", also einzelne kickdrums, hihats etc.
gerade für produzenten-neulinge, die noch keine eigene sammlung haben, ist es praktisch, wenn da schon ein bisschen was mitgeliefert wird, womit man rumspielen kann...

Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

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uah is das bunt...*augenkrebs*@ejay

und die loopsamples sind immernoch dabei? muhaha

Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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Ich mein der Performance Mode ist mittlerweile auch in FL Studio integriert oder?

http://www.youtube.com/watch?v=9u7E-L0b_Ks

Da hat man dann auch in FL Studio ein bischen Ableton Feeling wenn ich das richtig sehe. [Wink]

Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
hendrik-d
AEstronaut
Usernummer # 8293

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Deine Budjet Eingrenzung macht es eigentlich recht leicht.

Reaper oder Fruity Loops.
Bzw. wenn du einen Mac hast, kommt ganz klar noch Logic in Frage.

Wenn deine Budjetlimitierung anders ausgefallen würde ich sagen gib Bitwig & Reason mal einen Versuch. Ach & da wäre evtl. noch Presonus Studio One. Ich kenne Sie alle nicht aber würde mir die in deiner Lage auf jeden Fall mal anschauen.

Bei Live hast du eine RIESEN Auswahl an Tutorial Material was evtl. Fruity Loops auch hat?
Ausserdem kanns ja sein, dass du noch andere Leute in deinem Bekanntenkreis hast, die bereits ein Daw besitzen. Gemeinsame Projekte sind evtl. auch interessant. Sollte vielleicht nicht die Kaufentscheidung sein aber vielleicht ein bisschen mit einfließen.

Aus: Ffm | Registriert: Jan 2003  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: THAWonderland:

@Quinto: der Preis ist ein absoluter Knackpunkt, denn mehr als 200 Euro habe ich dafür momentan definitiv nicht zur Verfügung.

momentan - das ist der punkt, warum nicht noch etwas gedulden und sparen, um diese einschränkung zu beheben und dann frei davon entscheiden? - wär doch doof 200 auszugeben und dann doch dauernd "rüber"-zuschielen und vielleicht noch ärgern.
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
THAWonderland

Usernummer # 20924

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Ja, da hast du schon auch recht... hm hm hm...
Also vielleicht doch erst mal mein Buch fertigmachen und währenddessen sparen? Hmmm....

Aus: Heilsbronn | Registriert: Jan 2013  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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43 € (nach 2 monaten) für Reaper ausgeben und nirgendwo hinschielen müssen ,)
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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für was gibts demo-versionen? [Wink]
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
GrueneOase

Usernummer # 21254

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Ich feinde einen Tracker gar nicht so schlecht,wahrscheinlich weil ich selber mit einem arbeite.
Den würd ich auch jederzeit empfehlen.Allerdings kenn ich auch gar nichts anderes [Smile] .
Der Modplugtracker von dem ich hier spreche ist kostenlos (kannst natürlich was spenden,aber mußt du nicht).Er wird immer wieder verbessert und ich selbst hab damit noch keine Grenzen erreicht die er mir setzen könnte.Aber du brauchst dafür eben Samples,die werden nicht mitgeliefert.


http://openmpt.org/features

Aus: Leipzig | Registriert: Mar 2014  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

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FYI
[hand] http://www.musicradar.com/news/tech/bitwig-studio-vs-ableton-live-a-head-to-head-daw-battle-597761/1

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]



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