Autor
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Thema: the next big thing in music biz
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
Hmm, also das hier soll eigentlich nur eine Verallgemeinerung des Threads hier vom larry de party sein.Was wird der nächste große Trend im Musikgeschäft allgemein sein? Trends, die im Moment gewissermaßen dominant sind, aber sicher auch bald wieder vorbei sind ja: Nu Metal (Limp Bizkit, Papa Roach, Linkin Park, Slipknot) Gangsta Hip Hop (immer noch) Quiet Is The New Loud (Turin Brakes, Kings Of Convenience, Elbow, Goldfrapp) Was denkt ihr, was kommt da in nächster Zeit so auf uns zu, wenn sich diese Trends langsam wieder verabschieden?
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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daschtrois
Usernummer # 1674
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ich glaube wirklich grosse neuigkeiten im musicbusiness werden nicht mehr kommen - damit meine ich 'revolutionen' wie punk, rap, house, oder techno. statdessen wird wohl etwas entstehen, wo sich jeder/jede aus irgendwelchen samples und mit hilfe bestimmter software auf einfachste weise seine eigene musik basteln wird. in der letzten groove war hierzu ein interessanter artikel ueber eine berliner musik-sofwareschmiede (name ist mir leider grad entfallen), die eine kompositionssoftware entwickelt haben deren bedienung wirklich jeder/jede beherrschen kann.
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001
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FireDragon
Usernummer # 453
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"Native Instrument"??
Aus: Köln | Registriert: May 2000
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daschtrois
Usernummer # 1674
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ja...
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001
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InstincT@digital-djs.ch
Usernummer # 3819
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in der elektronischen Szene werden vermehrt Breaks ankommen, z.B. 2step, d&b und auch in anderen Produktionen werden Breaks vermehrt verwendet...
Aus: near Zürich | Registriert: Sep 2001
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daschtrois
Usernummer # 1674
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verfasst
@ndark ja, auf den ersten blick wirkt diese 'akustische schnipselei' wirklich etwas langweilig, doch kann man hoffen, dass das ganze im endeffekt groesser sein wird als die summe seiner einzelteile. es ist sicher momentan recht schwer vorstellbar, aber ich denke, dass musikalische interaktivitaet fuer jene musikkonsumenten, die bisher nur als 'passive hoerer' ihr dasein fristeten, eine wichtige entwicklung sein wird. an der stelle von sony, virgin, oder bmg wuerde ich mich auf jeden fall an softwareprojekten wie 'native instrument' beteiligen.kurzfristig vermag ich keinen wirklich neuen trend zu entdecken. alles - von nu metal bis zu nu breakz - ist im wesentlichen schon mal da gewesen. der neue trend scheint allenfalls zu sein, in immer kuerzeren abstaenden alte trends wieder aufleben zu lassen. [ 11-10-2001: Beitrag editiert von: daschtrois ]
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001
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ZeHa
Grave Digger
Usernummer # 3572
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Da fällt mir doch grad was lustiges ein!Ich hab, als ich das letzte mal im Urlaub war, die Bild-Zeitung gelesen, und da stand so ein kleiner Artikel über zwei "Popstars", die sich It-Girls oder so nennen. Das Lied von denen (kein Plan wie das genau heißt, aber ich glaub "My heart goes like dub dub dub" oder so en Scheiß) hab ich vor kurzem bei 'nem Kumpel gehört, und das, was ich hörte, bestätigte den Artikel in der Bild-Zeitung voll und ganz... Und zwar wurden die zwei Schaufensterpuppen (*g*) von einem gewissen Thomas Anders (der, der bei Modern Talking "tief singt") produziert... Und in dem Artikel stand in etwa: Der Hit ( ) hat eine leichte ( ) Ähnlichkeit mit dem ATC-Hit "My heart goes like a drum". Thomas Anders: "Ja, solche Pop-Nummern sind zur zeit sehr beliebt, und mit dem Computer lassen sich solche Stücke heutzutage ja auch ganz einfach produzieren."
Ist das nicht geil? Der gibt sogar selber zu, daß er alles so nach dem Schema "Music Maker" macht ! Normalerweise tun die "coolen Producer" ja immer, als wären sie eben die "coolen Producer" und als würden sie sich so supergut Mühe geben, aber DAS ist ja wohl der Witz!!
Ich hätt mich echt schieflachen / / können über den Artikel!!
Aus: Friedrichshafen | Registriert: Aug 2001
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daschtrois
Usernummer # 1674
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tja, so ist das leben.
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001
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daschtrois
Usernummer # 1674
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ja, lustig neuro, *lachsalve* - ich meinte eher sachen, wie sie z.b. herr hawtin auf seinem aktuellen album vollzieht....aber trance-euro-dance kann es auch sein, wem es gefaellt...
Aus: houston, tx | Registriert: Jan 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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quote: Ursprünglich geschrieben von InstincT@digital-djs.ch: in der elektronischen Szene werden vermehrt Breaks ankommen, z.B. 2step, d&b und auch in anderen Produktionen werden Breaks vermehrt verwendet...
Ja. Darauf warten Pete und ich seit Jahren schon, danke für dieses Statement *g* ..ansonsten hatte ich ja mal die These erstellt, die ich immer wieder ausgrabe, daß wir früher oder später (damit ich rechne ich aber erst in den kommenden Jahrzehnten) mit atonaten synthetischen Geräuschkulissen in den Charts konfrontiert werden und unter Einnahme neuartiger mood-enhancer-Substanzen entsprechend der Sounds Stimmungen empfinden, ggbfs. mit Elektroakkustischen Geräten neue Klangspektren 'hören' werden. Aber das is' alles ziemliche Utopie. Momentan varrieren tatsächlich nur noch altbekannte Phrasen, Schemata und Genres, die stilistisch miteinander verknüpft werden. Wie hier schon von daschtrois angesprochen, werden viele Genres noch stärker miteinander fusionieren, denn DAS ist gerade noch am Anfang... Ich würde gerne Hyp Norm's These bestätigen, daß mehr klangliche Türen noch verschlossen und unentdeckt sind, aber ich habe die gegenteilige Befürchtung, lasse mich aber gerne eines besseren belehren und warte die nächsten Jahre gespannt ab... chris
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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cylix404
Usernummer # 196
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hmm, ob wir im "underground" noch mehr breaks hören werden bezweifle ich eher. D'n'B sehe ich in schwierigkeiten, vor allem weil die musik nach dem großen hype '96/97 in den medien derzeit keinen guten stand hat. 2step hat da wohl das größere massenpotential, es ist relativ neu und deswegen für medien interessant, vor allem weil das ja in london & zunehmend auch hier so ein champagner ding sein soll. wenn ne szene so stylish ist, wird es auch immer besonders viele geben, die da dazu gehören wollen (ich nicht). wenn schon breaks, dann traue ich dem ansatz von tanith am meisten zu, oder es gibt mal ein revival von dem was von 90 - 92 aus england unter hardcore verbreitet wurde und in acts wie altern 8 seine größten erfolge hatte. um kurz auf daschtrois & hyp nom einzugehn (zitat: "kurzfristig vermag ich keinen wirklich neuen trend zu entdecken. alles - von nu metal bis zu nu breakz - ist im wesentlichen schon mal da gewesen. der neue trend scheint allenfalls zu sein, in immer kuerzeren abstaenden alte trends wieder aufleben zu lassen." und "das problem ist nur, daß es ein ganzes kollektiv von produzenten geben muss, die sich einem stil verschreiben, damit er in die clubs einzug halten kann"). Das sehe ich fast genauso. Prince & Jeff Mills haben in ähnlicher Form (& vermutlich ohne von einander zu wissen) gesagt, dass es für junge musiker vor allem darauf ankommt nicht zuviel musik von anderen zu hören, weil man dann (unbewußt) daran gehindert wird einen neuen, eigenen stil zu kreieren. Ich finde, da haben sie durchaus recht. weil sich aber viele produzenten zu sehr an der vergangenheit orientieren, kommen die revivals in immer schnellerer folge auf uns zu und machen es z.B. den ganzen powerbook produzenten schwieriger sich auf einen neuen sound zu einigen.
Aus: dem schoensten Ende der Welt | Registriert: Jan 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ cyclix 2Step hat meiner meinung das problem, von R&B assimiliert zu werden und daher nicht so als 'neues' und damit gegenüber anderem abgegrenztes ding wahrgenommen zu werden. und Drum & Bass hat außerhalb englands leider keine richtig gewachsene basis und identität, das geht schon auf die hierzulande wenig vorhandenen reggae- und hardcore(breakbeat)-wurzeln von vor 10 jahren zurück. es gibt keine originators im lande. hip hop und 2step führt zwar manche leute zu drum & bass, aber es gibt zuwenige events und CD-releases für zuhause. dass es für junge musiker vor allem darauf ankommt, nicht zuviel musik von anderen zu hören, sehe ich nicht so. die durchschnittlichen musiker werden zwar durch einflüsse in reproduktion gefangen sein, diejenigen mit vision aber nehmen die einflüsse eher als handwerklichen wissenspool, ohne nochmal die wege zu gehen, die andere schon gründlich vorexerziert haben.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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DAZZLE
FrontSideBeats
Usernummer # 640
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@ instinctbreakbeats sind schon lange in mode und hoffentlich bald aus der mode! mister westbam und konsorten haben den electric style schon fast genug ausgeschlachtet für ihren psoydo underground. ich denke auch eher, drum'n'bass oder ähnliches wird sich durchsetzen! da gabs bis jetz nur vereinzelte hits und es gibt noch nich soviele anhänger... genau wie anfang der 90er als techno IN wurde! ich warte einfach ab, was kommt und amüsiere mich dann über die wellenreiter, die damit dann kohle machen! bis denn denn, DAZZLE soda.fm
Aus: Halle | Registriert: Jun 2000
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TbO&Vega
Usernummer # 1599
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Momentan sieht´s ja wirklich sehr sehr dünn aus, was Popmusik angeht. Schnulzen über Schnulzen, Soap"Schauspieler" die "singen" und aus der Clubszene (egal welcher Stil) setzt sich auch nur wenig durch!Das Problem besonders bei elektronischer Musik (im allgemeinen) ist, dass es da wenig oder keine Personen gibt, auf die sich die Medien stürzen können, um um diese einen Rummel zu veranstalten! Das Bandprinzip, das ja seit Rock-Zeiten heilig war, ist ja mit Techno und der Möglichkeit der One-Man-Produktion total gekippt. Die Medien brauchen imagegerecht präsentierte Hupfdohlen-Combos, die in der Lage sind, zu ihren Tanzschritten noch den Mund zu bewegen. Ob die auch Musik machen können oder singen können ist zweitrangig. Einmal eingesungen reicht ja, muss auch nicht besonders gut sein - wozu gibt´s Autotune und Voice Modeler??? Leider ist das Popbiz ein einziger Sauhaufen, der die gutgläubigen Konsumenten bis zum geht nicht mehr verarscht und ausnimmt, solange es geht! Oder hat jemand die No Angels tatsächlich schonmal live singen gehört? Ich vermute, das trauen die sich gar nicht! Mögliche neue Musikstile bleiben im Underground, wenn man (=die majors) sich nicht nen dicken Batzen Kohle davon verspricht. Eine Demokratie der Masse gibt es da nicht! Trends werden diktiert!
Aus: NRW | Registriert: Dec 2000
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DAZZLE
FrontSideBeats
Usernummer # 640
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verfasst
@ tbo&vegarech habt ihr. ABER: no angels (sind sie auch noch so kommerzig) können wahrhaftig singen! mir kam aber letztens folgender gedanke: was wäre, wenn bereits etablierte "POPSTARS" in einem casting wie es die sendung "POPSTARS" darstellt, ihr können unter beweis stellen müßten? nich einer von diesen möchtegernmusikern wie die komplette bigbrotherriege oder andere (dazu zähle ich auch z.B. dies kleine verwöhnte göhre ROLLERGIRL, die in TV-TOTAL echt den vogel abgeschossen hat mit ihrem schrägen gekreische) nicht einer würde ein echtes casting überstehen! ein erster erfolg gegen diese psoydostars war der vorausscheid für den grand prix letztes mal. dort hat MASTER OF DISASTER zladko ma gezeigt "was er wirklich auf dem kasten hat"! sehr peinlich. und eins noch: stimmt es, dass majors wie bmg oder emi eigene mitarbeiter losschicken, um eigene VÖs zu kaufen um damit dann diesen song schonma in die top100 zu katapultieren? ich habe das von jemandem gehört, der sich in diesem geschäft eigentlich auskennt! näheres bedarf wohl einem eigenen thread.
bis denn denn, DAZZLE soda.fm **** the chartmusic
Aus: Halle | Registriert: Jun 2000
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ndark
Usernummer # 3037
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verfasst
Selbstkäufe im großen Stil zum pushen der eigenen Platten sind vor allem in UK sehr beliebt, um phänomenale Neueinstiege zu landen und dann in Radio-Playlists zu kommen.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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the dancer
Usernummer # 3921
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ich dachte mtv waere da die grosse keule... *ggg*
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
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Enforced
Usernummer # 1518
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verfasst
hmm schon mal gedanken über atonale musik gemacht? klingt scheusslich aber bei den freaks die rumlaufen wahrscheinlich schon bald DER sound auf der loveparade
Aus: Berlin Kreuzhausen | Registriert: Dec 2000
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Enforced
Usernummer # 1518
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verfasst
@ hyp nom jo isses .. aber was ich meinte is diese grässliche "Neue Musik" oder wie sich das nennt. Ich kann mich täuschen und das is wirklich nur was für hochintellektuelle knallbirnen, aber was mir Angst macht das mehrere Bekannte mir die Ohren vollschwallen von dem zeug das die musik total "pervers" sei allerdings im positiven sinne. Ich kann mich täuschen. Vielleicht liegts auch nur an der provinz wo ich leb *g*
Aus: Berlin Kreuzhausen | Registriert: Dec 2000
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stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680
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verfasst
neue musik, das kann natürlich alles sein. wenn du orchestrale werke von schönberg, nono, webern oder carter meinst, so handelt es sich dabei nicht, wie man vielleicht denken könnte, um intuitive klangkollagen sondern um (mehr oder weniger) streng, meist konzeptuell komponierten werken. diese erschliessen sich nur nach x-fachem hören, haben aber im gegensatz zu landläufigen versuchen in der pop-musik (von industrial bis zu avangarde-techno) deutlich mehr tiefe und entdeckungpotential. meine meinung.
Aus: hamburg | Registriert: May 2001
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grindler
Usernummer # 422
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verfasst
Was ist denn atonale Musik?
Aus: Kombinat 2 | Registriert: Apr 2000
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grindler
Usernummer # 422
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verfasst
Und überhaupt nicht tanzbar die Musik.
Aus: Kombinat 2 | Registriert: Apr 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ sahar, Native Instruments ist einfach eine softwarefirma, die neuartige musikprogramme wie 'Reaktor' geschaffen haben. mit einer stilrichtung hat das nichts zu tun.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Sahara
Usernummer # 1507
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verfasst
achso. aber trotzdem hies die party im tresen so und war extrem besch*****. hab also n gewisse aversion gegen den begriff.
Aus: Chemnitz | Registriert: Dec 2000
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MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460
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verfasst
äh also wer sich das letzt/neue Air-Album durchgehört hat rifft auch hier auf Spuren der Beatles
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000
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