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Autor Thema: Parkinson-Studie
alteredstate

Usernummer # 3746

 - verfasst      Profil von alteredstate     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich weiss, wir hatten das Thema erst vor kurzem. Trotzdem möchte ich es nochmal aufgreifen, um ein paar irrige Vorstellungen, die leider immer noch viel zu oft im Internet und sonstigen Medien darüber verbreitet werden, zu korrigieren. Ich denke, es ist auch ein gutes Lehrstück darüber, wie die Wissenschaft durch die Politik instrumentalisiert wird.

Die kürzlich im renommierten Wissenschaftsmagazin "Science" veröffentlichte Studie, die beansprucht Hinweise darauf gefunden zu haben, dass MDMA bereits nach einer einmaligen partyüblichen Dosis Parkinson oder zumindest das Risiko dafür auslöse, ist mehr als unseriös. Die Studie wurde von Dr. Ricaurte durchgeführt, dessen erkärtes Ziel es ist, zu beweisen, dass MDMA bereits nach einmaliger Dosis irreparable Schäden im Gehirn verursacht und der zu diesem Zweck schon meherere methodisch höchst fragwürdige Studien durchgeführt hat. Traurigerweise ist ihm durch diese "edle" Gesinnung die Unterstützung der amerikanischen Politik gewiss und braucht sich keine Sorgen um die Finanzierung seiner Projekte zu machen.
Ganz nebenbei: Dr. Ricaurte war Mitte der Achzigerjahre massgeblich bei der Diskussion beteiligt, ob MDMA in den USA auf die Betäubungsmittelliste gesetzt werden soll oder nicht. Wie man sieht war er erfolgreich. MDMA wurde zu den härtesten und gefährlichsten Substanzen zusammen mit Heroin und Kokain in Schedule I eingestuft. Es ist tragisch, dass die meisten europäischen Länder es unmittelbar später den USA nachgemacht haben und ebenfalls die gleiche irrationale unbegründete Einordnung vorgenommen haben.

Doch zurück zur Studie: Was in all diesen Agenturmeldungen, die in jeder hinterletzten Zeitung abgedruckt war, zur Studie von Ricaurte eben nicht gesagt wurde ist, dass bei seinen Experimenten mit Menschenaffen MDMA injiziert wurde, was absolut nicht mit einer oralen Einnahme zu vergleichen ist. Bei einer Injektion ist die Wirkung mindestens ca. 2x stärker. Und sogar dann noch scheint die Dosis viel höher gewesen zu sein, als ein Mensch üblicherweise konsumiert. Wie sonst ist es zu erklären, dass von den 10 Menschenaffen, denen MDMA verabreicht wurde 2 an einer Überdosis gestorben sind???!!!! 2 weitere Affen bekamen nach der 2. Dosis dermassen starke körperlichen Probleme, dass auf die Gabe der 3. Injektion verzichten werden musste. Ich denke mal, die meisten von euch hier drin wissen, dass sich ein Mensch massivst mit Ecstasy überdosieren muss, bis er in ernsthafte Lebensgefahr gerät. Die äusserst seltenen Todesfälle durch MDMA stützen diese Behauptung. Wenn dieser Dr. Ricaurte nun, um zu zeigen, dass MDMA die dopaminergen Neuronen zerstört, so stark überdosieren muss, dass diese Affen beinahe sterben, kann etwas nicht mehr mit rechten Dingen zu und her gehen. Ich hoffe ihr pflichtet mir in diesem Punkt bei. Es geht mir hier nicht darum, Ecstasy zu verherrlichen oder Werbung dafür zu machen, aber wenn solche Unwahrheiten verbreitet werden, muss ich einfach eingreifen. Eine der besten Informationsquellen zu Gebrauch und Missbrauch von Ecstasy ist www.maps.org. Ich habe dort einige interessante Artikel zur obigen Problematik gefunden. Da die meisten von euch wahrscheinlich eh zu faul sind, englischsprachige wissenschaftliche Literatur durchzuackern, habe ich mir die Mühe gemacht einen Artikel zur Studie von Ricaurte auf deutsch zu übersetzen. Entschuldigt meine z.T. schlechte deutsche Formulierung.

Wie sagte doch Timothy Leary so schön: Just say know!

Ich kämpfe dafür!! Ihr hoffentlich auch.


Wissenschaftler üben scharfe Kritik an den Schlussfolgerungen einer neuen Ecstasy-Studie

Versuchsaffen, denen eine tödliche Drogendosis injiziert wurde, simulierten nicht menschlichen Gebrauch

Drogenerziehungsexperten warnen: Übertreibung diskreditiert Message.

Wissenschaftler haben gegenüber der am 27. September im Wissenschaftsmagazin "Science" veröffentlichten Studie starke Kritik ausgedrückt. Die Menschenaffen-Studie von Dr. George Ricaurte und Kollegen berichtet, dass MDMA - oder Ecstasy - dopaminerge Neuronen im Gehirn zerstört und weist darauf hin, dass solche Schäden anzeigen, dass MDMA die Parkinsonsche Krankheit beim Menschen verursachen könnte.
Kritiker, die auf diese fraglichen Vermutungen aufmerksam gemacht werden, sagen, es weise auf nichts solches hin. Sie drücken ihre Besorgnis über die oftmals übertriebenen Einschätzungen von Schädigungen durch Drogen aus. Diese - so sagen sie - würden die Anstrengung von Eltern und Lehrern, einen offenen und ehrlichen Dialog aufzubauen, zu Nichte machen.
Dr. Juan Sanchez-Ramos Ellis, Professor der Neurologie an der Universität von Süd Florida und Experten in Parkinsonismus und dopaminerger Neurotoxizität sagen, die mehrfache Dosis injiziertes MDMA, die von Dr. Ricaurte Menschenaffen verabreicht wurde, entspricht nicht dem, was Menschen ausgesetzt sind, verursacht nicht Zelltod und macht keine Voraussagen bezüglich Anfälligkeit zu Parkinson als ein Resultat von MDMA.
Laut Jugend-Drogen-Erziehungsexperten is es kontraproduktiv die Schädigungen durch Drogen zu übertreiben und zu verdrehen. Aber sie sagen, dass all zu oft, Forschungsresultate - und die Art, wie diese gefördert und gebraucht werden - mehr durch Drogenpolitik und eine Einschüchterungstaktik-Philosophie als durch wissenschaftliche Prinzipien gesteuert werden.

"Wie jederman, hören junge Leute auf zu vertrauen, wenn du die Wahrheit verdrehst, um sie einzuschüchtern" sagt Marsha Rosenbaum, Direktorin des Erste Hilfe Projekts des Drogen-Polizei-Verbundes. "Gute Wissenschaft, nicht irregeleitete Angst, hilft uns, ehrlich und effektiv mit unseren Teenagern über Drogengebrauch und ihre Sicherheit zu reden.

Wissenschaftler weisen auf verschiedene wichtige Mängel der Studie hin.

1) Die verabreichten Dosen sind nicht repräsentativ für menschliche Dosen

Der vor Veröffentlichung gesetzte Titel des Artikels "Schwere dopaminerge Neurotoxizität in Menschenaffen nach Verabreichung einer einzigen (Party-)Dosis von MDMA (Ecstasy)" veranlasst zu denken, es liefere einen Beweis über die Effekte einer einzigen (Party-)Dosis von MDMA. In Wirklichkeit aber, wurde allen bis auf zwei Menschenaffen der Studie drei Dosen MDMA innerhalb einer 6-Stunden-Periode injiziert.

Dr. Ricaurte und Kollegen beanspruchen, dass gemäss ihres Berechnungsmodells zur Einschätzung einer Dosis für die Tiere, welche einer equivalenten Dosis beim Menschen entsprechen würde, "individuelle Dosen von MDMA, die in dieser Studie verabreicht wurden, niedriger sind, als diese, welche Menschen typischerweise konsumieren..." Es ist schwierig zu glauben, sagen Kritiker, dass eine Dosis, die so fatal ist, equivalent zu einer Dosis sein soll, die Menschen sich gewöhnlich selbst verabreichen und die ausserordentlich selten fatale Reaktionen zeigen. Kritiker sagen, dass die dieser Unterschied in der Todesrate des weiteren die Gültigkeit des Berechnungsmodells in Frage stellt.

2) Daten von aktuellen menschlichen Studien zeigen keine Dopamin-Reduktion von MDMA

Dr. Ricaurte und Kollegen weist darauf hin, dass Leute, die MDMA nehmen, könnten analoge dopaminerge Veränderungen haben mit einem erhöhten Risiko an Parkinson zu erkranken. Sie schafften es aber nicht, einige kürzliche menschliche Gehirn-Scan-Studien und eine post-mortem (nach Tod) Autopsie-Studie zu zitieren, die normale Dopamin-Systeme in sehr erfahrenen MDMA-Konsumenten gefunden hatte. Diese Studien weisen darauf hin, dass MDMA keine dopaminerge Veränderungen im Menschen erzeugt.
Dr. Ricaurte und Kollegen haben selbst eine Studie mit Menschen durchgeführt, in der sie die Rückenmarksflüssigkeit von sehr erfahrenen MDMA-Konsumenten untersuchten. Sie fanden keinen Beweis für einen tieferen Spiegel an Dopamin-Metaboliten (Abbausubstanzen). Diese Rückenmarksstudien, ebenfalls im "Science"-Artikel nicht zitiert, sind ein indirektes Mass für ein mögliches Parkinsonrisiko und sind durch genauere Gehirn-Scan und Autopsie-Studien ersetzt worden.

3) Es gibt keine bewiesene Verbindung zwischen Parkinson und Amphetamin und Methamphetamine

Die dopaminergen Veränderungen, die in dieser Studie durch MDMA produziert wurden, sind ähnlich wie jene bei D-Amphetamin und D-Methamphetamin, zwei Drogen die strukturell und funktionell dem MDMA ähnlich und seit über fünfzig Jahren als rezeptpflichtige Medikamente legal erhältlich sind. Während dieser Zeit gab es nie einen überzeugenden Beweis für eine Verbindung zwischen diesen dopaminergen Veränderungen und der Parkinson-Krankheit. Dies weist darauf hin, dass mehr Beweise nötig sind, bevor die dopaminergen Veränderungen, die durch Dr. Ricaurte's Verabreichung einer mehrfachen Dosis produziert wurden, mit einer neurologischen Krankheit in Verbindung gebracht werden können.


Aus: Zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
KolaSchranzer
2000
Usernummer # 4610

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Für mich war diese Studie schon immer irgendwie fragwürdig! Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Klar ist MDMA eine ziemlich gefährliche und schädliche Droge, keine Frage; aber verteufeln muss man sie deswegen noch lange nicht!

Aus: in & bei Stuttgart | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Klausi

Usernummer # 2256

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@alteredstate
danke, dass du das ganze mal übersetzt hast! sehr interessant.

Aus: F - TF 2256 | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
Gronk

Usernummer # 6438

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Jetzt da ich aufgeklärt bin gehts mir besser.
Thx.

Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Cool, das zeigt wiedermal mit welch unseriösen Mitteln die Anti-Drogen-Lobby inzwischen kämpft. Tja, gehen einem die Argumente aus, erfindet man halt Lügen... Die meisten Menschen sind eh nicht fähig zwischen Wahrheit und Schein zu unterscheiden, doch geht disese Rechnung etwa auf? Jedes Jahr wächst die Zahl derer, die einen Scheiss auf die wirklichen Gefahren von xtc geben, weil sie "denen da oben" einfach mal gar nichts mehr glauben. Offenbar sogar zurecht, wie diese Studie zeigt.

Was es dringend bräuchte - weil die Behörden und Wissenschaftler ja inzwischen als Betrüger entlarvt sind - das wären Institutionen oder auch Einzelpersonen, die auf die eigentlichen Gefahren und einen vernünftigen Umgang aufmerksam machen. Leute denen die Konsumenten und To-Be-Konsumenten vertrauen können, und die ihren Zeigefinger stecken lassen, und stattdessen wirkliche Ahnung vorzeigen.

«"Wie jederman, hören junge Leute auf zu vertrauen, wenn du die Wahrheit verdrehst, um sie einzuschüchtern" sagt Marsha Rosenbaum, Direktorin des Erste Hilfe Projekts des Drogen-Polizei-Verbundes. "Gute Wissenschaft, nicht irregeleitete Angst, hilft uns, ehrlich und effektiv mit unseren Teenagern über Drogengebrauch und ihre Sicherheit zu reden."»


Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
alteredstate

Usernummer # 3746

 - verfasst      Profil von alteredstate     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich habe heute im "Focus" folgendes Zitat von Caspers-Merk (Drogenbeauftragte der Regierung) gelesen:

Focus: Ecstasy kann man in Discotheken mittlerweile fast so einfach kaufen wie Bier oder Wodka. Ist die Droge wirklich so gefährlich?
Caspers-Merk: Ja, wir hatten im vergangenen Jahr zum ersten Mal 43 Todesfälle, obwohl die Zahl der Drogentoten insgesamt sogar stark zurückgeht. Es gibt neue Forschungsergebnisse, die einen deutlichen Zusammenhang zwischen Ecstasy-Konsum und der Nervenkrankheit Parkinson herstellen. Das heisst, Ecstasy kann zu einer dauerhaften Schädigung des Gehirns führen.


Betonung auf deutlicher Zusammenhang!!!!

Hilfe, die Taktik der Angst zeigt einmal mehr ihre Wirkung!!!


Aus: Zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
datensurfer

Usernummer # 7107

 - verfasst      Profil von datensurfer   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
aber harmlos ist die droge dennoch nicht. Ich kenne durch mein job massig leute welche geistig behindert durch das zeug geworden sind und es besteht keine chance auf besserung. Anderseits haben die absolut keine Parkinson ähnlichen Symptome...
Aus: hannover | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Gronk

Usernummer # 6438

 - verfasst      Profil von Gronk     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Na ich mein die Gefahr irgendwie zu erkranken besteht ja immer, durch manche Drogen wird sie halt noch ein bisschen gesteigert. Weed z.B. soll ja auch Depressionen hervorrufen.


Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
43 Todesfälle? Woher nehmen die bittesehr ihre Zahlen? hat irgendwer von den 7000 Leuten dieses Forums mitbekommen, dass irgendjemand in seiner Region direkt an xtc gestorben ist?

Ich kann mich nur an den einen an der Streetparade erinnern, und dort stellte sich heraus, dass nicht nur xtc im Spiel war.

Also wo sind die Meldungen der sonst so sensationsgeilen Presse? Wo sind die Diskussionen, die solche Todesfälle auslösen?

Alles Lügen, was diese Regierungen da erzählen...

Natürlich ist xtc gefährlich, wenn man damit Schindluderei betreibt, sich zehn davon gleichzeitig reinpfeifft, zu wenig trinkt etc. - aber diese "Argumentation": Wenn Du einmal xtc nimmst, kannst Du sofort sterben, Parkinson kriegen, Psychische Schäden davontragen - sorry aber das kann man einfach nicht ernst nehmen. Das ist so weit von der Realität entfernt, ich frag mich was diese Drogenbeauftragten eigentlich gefressen haben...

Man soll ehrlich, sachlich und anständig vor den echten Gefahren der Drogen warnen (gibt da durchaus welche) und Tipps geben, wie man damit auf einigermassen vernünftige Weise umgeht, und nicht ständig die ewig gleichen wissenschaftlich unfundierten Lügen verbreiten.

Denn gerade diese Lügen sind es doch, die dazu führen, dass Leute sich denken, "naja wenn die sowieso lügen, glaub denen gar nichts mehr, und das ist eh ungefährlich" und DAS ist dann eben ein tragischer Irrtum. Es ist NICHT ungefährlich - aber die Gefahren liegen (wie mit so ziemlich allen Sachen im Leben) bei einem falschen und unvernünftigen Gebrauch und nicht bei der Sache an sich. Und diese Ammenmärchen der Regierung schüren diesen falschen und unvernünftien Gebrauch nur noch.

Aber naja, das wird sich wohl nie ändern...

@Datensurfer
Würde mich ja mal interessieren, wie vernünftig diese Leute damit umgegangen sind...


Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]


 
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