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Autor Thema: Drumsynthesizer: Analog // xxx
beatboot

Usernummer # 14125

 - verfasst      Profil von beatboot     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hi zusammen,

ich möchte mir ne drummachine zulegen.
sollte natürlich sehr satte perkussive elemente aller art produzieren..

hab bis jetzt folgende modelle im auge:

Elektron Machinedrum SPS-1 MK II
Jomox X-Base 999

empfohlen wurde mir:
Vermona DRM 1 mk III
oder ein modular system.


wer hat erfahrungen mit diesen oder ähnlichen modellen?

das mit dem modularsystem kann ich mir nicht genau vorstellen, vielleicht kann da noch jemand licht ins dunkel bringen.

danke und grüße!

Aus: hiddenhausen | Registriert: Feb 2005  |  IP: [logged]
kil_o

Usernummer # 20343

 - verfasst      Profil von kil_o   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
das was ich rausgelesen habe soll die jomox von der soundsynthese besser sein ..

was verstehst du nicht mit dem modularsystem ... wie man ihn ansteuert oder einbindet

Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
beatboot

Usernummer # 14125

 - verfasst      Profil von beatboot     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
wie zb. ein drum spezifisches modularsystem aufgebaut sein könnte.

warum ein modularsystem besser sein könnte.

weiter sind modularsysteme ja mit etwas geschraube verbunden. in diesem zusammenhang kann ich also den "schraubaufwand" im vergleich zu einer drummachine nicht abschätzen.

Aus: hiddenhausen | Registriert: Feb 2005  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
moinsen! was willst du denn max. ausgeben?
es muss unbedingt hardware sein?

Das hier ist wirklich ein Luxus-Gerät, liegt preislich bei etwa 2.000 US$ und wurde von den Analog-Helden Dave Smith und Roger Linn (!) konstruiert:
[hand] http://www.davesmithinstruments.com/products/tempest/
Ich selbst fand den Sound nicht so spektakulär in den Demos, aber den Spezifikationen nach scheint es wirklich sehr, sehr flexibel zu sein und wenn Smith und Linn nicht wissen, wie man so'n Ding baut, wer dann?

Andere Frage: was willst du mit dem Ding vornehmlich machen?
"Live" spielen? Jammen? Es in dein digitales Setup einbinden?

Ich finde beispielsweise die NI Maschine grundsätzlich sehr interessant, die's ab sofort ja auch als mini-Ausgabe gibt: Soft- und Hardware-Integration, Implementierung beliebiger Plugins direkt in das Setup und ein an sich vernünftiges Interface mit den klassischen Akai-Pad-System zum Einspielen von kurzen Sequenzen: dass es seit dieser Woche dazu auch noch 'ne iPad / iPod / iPhone-App gibt, auf der man kleinere Sequenzen ohne HW erstellen und die dann übertragen kann, ist ein sehr nettes Gimmick, um auch mal schnell im Bus, in der Bahn oder im Urlaub am Strand Ideen und Skizzen zu entwerfen. Ja, die Maschine ist weitaus mehr als ein Drumsynthesizer, vor allem, da's auf Samples basiert, aber gerade, um Beatz zu erstellen, finde ich's gewaltig gut.

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
beatboot

Usernummer # 14125

 - verfasst      Profil von beatboot     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@ chris:
muss nicht. aber bin der meinung hardware hört sich schon satter/roher/dreckiger an. vor allem direkt ohne großartig am sound schrauben oder irgendwas layern zu müssen.

kosten sagen wir bis ca. 1300.

will sie zum produzieren nutzen.

den tempest hab ich mir auch angesehn. finde den sound aber irgendwie nicht überzeugend.


bei ni habe ich zumindest bei den meisten software synths festgestellt, dass die sachen sich für mich zu sauber anhören. teilweise auch dünn. da ich befürchte dass das bei maschine ähnlich sein wird hab ich nicht so bock auf die. hab sie aber noch nicht gehört [Embarrassed]

Aus: hiddenhausen | Registriert: Feb 2005  |  IP: [logged]
kil_o

Usernummer # 20343

 - verfasst      Profil von kil_o   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: beatboot:
wie zb. ein drum spezifisches modularsystem aufgebaut sein könnte.

warum ein modularsystem besser sein könnte.

weiter sind modularsysteme ja mit etwas geschraube verbunden. in diesem zusammenhang kann ich also den "schraubaufwand" im vergleich zu einer drummachine nicht abschätzen.

grundsätzlich ist ein modular system frei konfigurierbar und unterliegt keinen festgeschribenen zusammensätzung für ein drum basiertes system brauchst du ein vernünfige drum modul oder einen vco einen osszilator eien filter eine hülkurve einen vca einen noise generator und einen sequenzer ... aber um flexibel arbeiten zu können empfehle ich dir eher in eine der hier genannten drumboxen zu investieren da analoge sequencer eher in ihrer funktions weise eingeschränkt sind ... ein modular system eignet sich ehr zum klangschrauben .... da du ja geld inverstieren kannst schau dir http://cwejman.net/ die dort angeführten module so als soundquelle sparen kannst du bei döpfer wen du dir mixer vcas und hülkurven holst auch adsr genannt filter sind auch nicht schlecht

btw. den tempest würde ich mir auch holen

[ 12.10.2011, 15:01: Beitrag editiert von: kil_o ]

Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

 - verfasst      Profil von PasqualeM   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
sehr viel dreckiger wirst du mit hardware aber auch nich werden, jetzt mal vom signalrauschen abgesehen. mit nem modularsystem hättest du halt kompletten zugriff auf den sound. für drumbasierenden sound mit einem modularsystem, wirst du für vernünftige drums nich mit mal eben einer hüllkurve und einem vca etc hinkommen, dafür brauchs schon was mehr und is dementsprechend teuer...


die elektron fand ich bisher auch recht spannend, hat allerdings recht wenig regler, da wäre die jomox schon interessanter.

Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292

 - verfasst      Profil von nicogrubert   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hardware:
- jomox xbase 999
- DSI tempest

sofware:
- FL studio mit einer gut sortierten drum library
- microtonic
- die sachen von d16 group

am rauhesten klingt die xbase 999. sie hat den vorteil, dass du auch das os der xbase 888 reinladen kannst, wenn du eher auf 808 sounds stehst. dann fällt allerdings das analoge filter weg, dass imho auch zum rauhen und dicken sound der 999 beiträgt.
die machinedrum hat den ausgefuchsesten sequencer, klingt aber für mich sehr digital und eher flach. hatte sie daher damals auch wieder verkauft.
die vermona hatte ich nach 1 monat auch wieder verkauft, da mir der sound ansich nicht zugesagt hat. aber da entscheidet der persönliche geschmack.

preislich wärst du bei beiden bei ca. 1.300 euro.
gebraucht bekommste beide ca. 400-500 günstiger.

wenn es nicht unbedingt hardware sein muss, bist du allerdings mit software am flexibelsten.
nicht zu vergessen ist auch:
wenn du die hardware im rechner aufnehmen willst, solltest du anständige AD-wandler haben, am besten 10 INs, damit du alle outs der drum machine separat aufnehmen kannst.

Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@beatboot:
ich geb' den kollegen recht, hardware muss nicht satter, rauer, dreckiger, voluminöser klingen, diese klassische diskussion zwischen analog versus digital hat heute kaum noch stellenwert, man kann 'digital' ebenso druckvoll und satt produzieren wie 'analog' und spart sich den platz, das kabel-gezeter, das einschleifen der analogen signale in die digitale umgebung - und den schnellen wertverlust der in relation zur software oftmals deutlich teureren hardware. klar, bei software ist der wertverlust nach kauf 100%, dafür aber zahlt man für kaum eine software - wie etwa bei der tempest-hw - beträge im vierstelligen bereich.

modulare systeme sind geil, klar. wenn es generell um klangerzeugung geht, sind systeme wie das döpfer-system irre. aber wenn du nicht tief in der materie hängst und dir begriffe wie 'vc' oder 'cv' nichts sagen, kabelst du dich wirr, bis irgendwann ein klang kommt und du weisst zu beginn nicht einmal, welche der zahlreichen module für dich sinnvoll sind. kaufen, stecken, schalten, probieren - das kostet geld, platz und zeit und viel, viel muse. wie kompliziert das patchen sein kann, kann man auch 'virtuell' sehen, etwa mit den analog-emulationen von arturia: ohne tiefgreifende kenntnisse der analogen klangsynthese fang' damit gar nicht erst an, der spielspaß kann dabei flöten gehen und nach dem zufallsprinzip geht hier gar nix.

ja, einige produkte von native instruments säuseln, aber synths wie massive sind schon wunderbar dreckig und böse druckvoll, wenngleich aufgrund der synthese-form eben auch digital. und warum erwähne ich das? weil nicht die engine für den sanften sound verantwortlich ist, sondern oftmals die synthese-form: fm etwa macht keine brutal-dreckigen sounds, das widerspricht dem konzept. man kann also kaum vom hersteller auf den sound schließen, vielmehr geht's um die synthese-form, die rückschlüsse zulässt, wie druckvoll, wie analog, wie sanft, wie lieb, wie brachial ein sound klingen kann.

bei software muss man an sich auch differenzieren, ob es plugins sind, die sounds synthetisieren - oder ob's drum-sampler sind, die mit samples gefüttert werden. oder ob's mischformen sind.

der von nico genannte uTonic von soniccharge ist beispielsweise ein reiner synthese-puter, der einen sehr eigenen klang hat: ich mag' ihn, hab' ihn oft genutzt, ist aber durchaus sehr speziell. andererseits nach wenigen minuten kinderleicht zu bedienen und es gibt inzwischen unzählige patches und presets, die klangformungsmöglichkeiten sind aber bewusst eingeschränkt, damit der sound des plugz auch erhalten bleibt. Wie das Ding klingen kann, findet man im wirklich genial konstruierten Patternarium auch online heraus:
[hand] http://soniccharge.com/patternarium

Ich hab' inzwischen mir meine eigenen Drumtools in Reaktor gebaut und nutze Samples & Synthese. Darüber hinaus gibt's für Reaktor viele wunderbare 6o6 / 7o7 / 8o8 und 9o9-Emulationen, die ganz wunderbar klingen. Und Drum-Samples findet man für kostnix und weniggeld in Hülle und Fülle im Netz, es gibt irgendwo sogar eine irrsinnig große Kostnix-Library von unzählig vielen, bekannten retro-Trommelkomputern, um damit Roland- und Linn- und Korg- und Vermona-Sounds in Drumsampler zu füttern, selbst Totalexoten sind mit dabei.

Der Retrogelüste halber hätte ich immer gerne 'ne 9o9 gehabt, konnte immer wieder bei 'nem Freund mit dem Ding jammen und hatte viel Freude - aber Flexibilität ist hier fehl am Platz. Auch mit 'ner Jomox xbase konnte ich in 'nem Studio von 'nem Freund schnell schöne Patterns erstellen - bin aber auch hier sehr schnell an die klanglichen Grenzen gestossen: nice 2 have, aber kein must-have.

Auch wenn die hardware- versus software-Frage vielleicht nervt: als alter Hardware-Enthusiast, der hier im Wohnzimmer noch unzählige Geräte rumstehen hat, sehe ich heute für 'newbies' keine Notwendigkeit mehr, viel Geld für Hardware auszugeben, wenn man mit Software und 'nem vernünftigen (!) Controller zum gleichen Ergebnis kommt und sogar vielleicht'n effizienteren Workflow erhält. Selbst'n iPad kann man heute ganz wunderbar als Controller zweckentfremden, siehe o.g. Posting hinsichtlich der Maschine.

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
beatboot

Usernummer # 14125

 - verfasst      Profil von beatboot     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Der Retrogelüste halber hätte ich immer gerne 'ne 9o9 gehabt, konnte immer wieder bei 'nem Freund mit dem Ding jammen und hatte viel Freude - aber Flexibilität ist hier fehl am Platz
ja stimmt schon. die flexibilität ist bei software deutlich höher. denke das thema drummachine hat sich für mich erledigt.

was würdet ihr denn an speziellen plugins/hardware empfehlen um drums fetter zu machen??

was ich bereits mache:
drums layern
compressoren einsetzen
mit eqs wichtige frequenzbereiche anheben, unwichtige absenken
kurze hallfahnen verwenden
kurze delays verwenden
drums im stereo panorama verteilen
ab und an leicht distortion/redux

also interessieren würde mich ganz spezielle hardware geräte/software plugins die ihr nutzt.

[ 17.10.2011, 11:19: Beitrag editiert von: beatboot ]

Aus: hiddenhausen | Registriert: Feb 2005  |  IP: [logged]
kil_o

Usernummer # 20343

 - verfasst      Profil von kil_o   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
das kann man mit side chainig machen oder du legst unter deine db einen weiteren niederfrequenten sound unter ... im eq in der gegend um 80 hz anheben und den kompletten mix aufräumen ...ein compressor kann dir da weiter helfen aber von denen gibt es wie sand an am meer
Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: beatboot:
[QUOTE]
was ich bereits mache:
drums layern
compressoren einsetzen
mit eqs wichtige frequenzbereiche anheben, unwichtige absenken
kurze hallfahnen verwenden
kurze delays verwenden
drums im stereo panorama verteilen
ab und an leicht distortion/redux

also interessieren würde mich ganz spezielle hardware geräte/software plugins die ihr nutzt.

Das kann man prinzipiell fast alles ganz wunderbar mit Drum-Sample-Playern wie etwa Native Instrument's Battery3 als integrierte Lösung abdecken, wenn man auf Basis von Samples arbeitet und keine Synthese benötigt, denn:

* Samples layern, kein Ding
* EQ und Kompressor und Limiter und Faltungshall integriert
* Multi-Output
* Slicer für Loops integriert
* Lofi- und Saturator-Modul zum Crushen und Andicken
* Delay-Modul integriert
* Verschiedene Artikulationsmodi und 'human touch'-Algorithmus
* Integrierter, wirklich guter wave-Editor zum Schnippseln und Setzen von Anfangs- End- und Loop-Punkten

Siehe
[hand] http://recording.de/Magazin/Testberichte/Software/126/Native_Instruments_Battery_3.html#article

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: beatboot:
[QUOTE] mit eqs wichtige frequenzbereiche anheben, unwichtige absenken

davon sollte man sich aber schnell verabschieden. virtuelle EQs sollte man immer nur zum absenken unerwünschter frequenzen benutzen. nie zum anheben. ein weiterer guter tip: benutz mehrere kompressoren in reihe geschaltet. macht der gute rob auch so und hatte es mal in einem interview als tip abgegeben. mach ich seitdem auch so. mit den drums im stereofeld wäre ich auch ein wenig vorsichtig. bei kickdrums sogar absolutes no-go. layern ist gut. ich benutze auch immer 4-5 verschiedene kicks übereinander. auch gerne die gleichen in verschiedenen tonhöhen. und auch gerne leicht versetzt um mehr bewegung rein zu bekommen. wichtig sind aber auf jeden fall GUTE und vor allem hochwertige samples (24bit). hab mich da auch viel zu lange selbst betrogen.
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psyCodEd:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: beatboot:
[QUOTE] mit eqs wichtige frequenzbereiche anheben, unwichtige absenken

davon sollte man sich aber schnell verabschieden. virtuelle EQs sollte man immer nur zum absenken unerwünschter frequenzen benutzen. nie zum anheben. ein weiterer guter tip: benutz mehrere kompressoren in reihe geschaltet. macht der gute rob auch so und hatte es mal in einem interview als tip abgegeben. mach ich seitdem auch so. mit den drums im stereofeld wäre ich auch ein wenig vorsichtig. bei kickdrums sogar absolutes no-go. layern ist gut. ich benutze auch immer 4-5 verschiedene kicks übereinander. auch gerne die gleichen in verschiedenen tonhöhen. und auch gerne leicht versetzt um mehr bewegung rein zu bekommen. wichtig sind aber auf jeden fall GUTE und vor allem hochwertige samples (24bit). hab mich da auch viel zu lange selbst betrogen.
vollste zustimmung.
aleks? bist du's oder wurde dein account gehackt?
[smilesmile]

Aus: köln | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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[Big Grin]
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psyCodEd:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: beatboot:
[QUOTE] mit eqs wichtige frequenzbereiche anheben, unwichtige absenken

davon sollte man sich aber schnell verabschieden. virtuelle EQs sollte man immer nur zum absenken unerwünschter frequenzen benutzen.
what? wo hast du das denn her?
Wenn ich mit dem Neve 1073 oder dem Manley Passive Active EQ der UAD bestimmte Frequenzen anhebe, dann geht da schon des öfteren die Sonne auf... ;-)

Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417

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...welche emulationen der filteroberliga sind.
Aus: köln | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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ahjo. ich meinte halt so gewöhnliche vst-plugins. da macht mans eher nich. lasse mich da aber auch gerne vom gegenteil überzeugen..
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

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..macht man immer? oO
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kil_o

Usernummer # 20343

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wäre gut für den einstieg

http://www.ebay.de/itm/Elektron-Machindrum-SPS-1-SPS1-SPS-1-/280756984919?pt=Studioequipment&hash=item415e6b9c57

Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417

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btw
hab noch ne ungenutzte xbase 09 hier. der lautstärkepoti der bassdrum läuft etwas unrund und muesste mal gereinigt werden. toller 909clone (leider ohne toms -grummel-), den ich mir fuer livegigs gekauft hab. dazu ist es aber nicht mehr gekommen und fuer's produzieren ist software komfortbler.


fuer 250,- geb ich das teil ab. (versand per ups inkl)

Aus: köln | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
kil_o

Usernummer # 20343

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nimmst du ne m base 11 als anzahlung
Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417

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hihats und snares lieferst du nach?
[lach]

Aus: köln | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
kil_o

Usernummer # 20343

 - verfasst      Profil von kil_o   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ja die klebe gleich mit neben midi - out
Aus: berlin | Registriert: Nov 2010  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

 - verfasst      Profil von PasqualeM   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
was natürlich geil ist, wenn man es denn geil findet, sind drumcomputer mit analogem sequencer, weil der so schoene timingfehler hat und alles so lebendig klingen lässt ^^

die mfb drumcomputer teile sind übrigens nich schlecht, und supergünstig (im vergleich).

http://www.mfberlin.de/

http://www.mfberlin.de/Produkte/Musikelektronik/MFB-503/mfb-503.html

Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
A.Libi
Drumatix
Usernummer # 5711

 - verfasst      Profil von A.Libi   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hmm also meine soundz kommen derzeit aus der NI Maschine...

ansonsten habe ich hier noch mein leckeres Drumrack...

Sequencer MAMSQ16
der steuert meinen Dynacord ADD-One an (meistens gefüttert mit Nanoloopsamples)
dann die Waldorf Rack Attack (wobei die Software einfacher zu bedienen ist)
und meinen OTO Bisquit

Jedoch nehme ich meistens Loops auf, und die dann via machine oder andere Software verwursten...


Nice and Cheap: Schau mal nach EMU Command Station ... auch super als Control für Ableton

Aus: London | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]    so This user has MSN. The user's handle is oder


 
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