Autor
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Thema: Wie geht das? Bestimmte Art von Übergang
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smu
Usernummer # 1850
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Ich hab da mal ne Frage, bei der mir der Eine oder Andere vielleicht weiterhelfen kann. Ich höre in einigen Mixen namenhafter DeJots eine bestimmte Art von Übergang, die mich etwas erstaunt. Dabei werden die Höhen und Mitten kontinuierlich und glasglar weitergespielt wobei sich nur der Bass von der einen Platte auf die kommende verändert. Ist mein Mixer so schlecht, das er die Höhen, Mitten und Tiefen nicht Haargenau trennen kann oder kann man dabei von einer Studionachbearbeitung ausgehen?
Aus: Wernberg | Registriert: Jan 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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Ich hab da mal ne Frage, bei der mir der Eine oder Andere vielleicht weiterhelfen kann. Ich lese in einigen Threads namhafter User eine bestimmte Art von Subjektzeilen, die mich erstaunen. Dabei werden die Worte und Phrasen kontinuierlich und perfekt gewählt wobei die Subjektzeile den Inhalt sehr präzise in Kurzform wiederspiegelt.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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skynetwork
Usernummer # 5532
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na ich würd mal sagen dein mixer is einfach nur kacke........ jedenfalls haste mit etwas qualitativ hochwertigeren mixern (vestax, behringer, pioneer etc.....) da kein prob, den sound genauso hochwertig professionell klingen zu lassen.eigentlich frag ich mich eher gerade wie schlecht dein mixer sein muss, wenn das bei dir nicht funzt, denn vom prinzip kann das eigentlich nahezu jeder billigmixer einigermassen...... frage: "oder kann man dabei von einer Studionachbearbeitung ausgehen?" antwort: yo, den eigentlich sind es nur dummys, clone und cyborgs die in clubs (so tun als würden sie) auflegen und die mixe kommen von dem einzel cd-player unterm tisch und werden einfach livemixe genannt bevor sie im netz landen und waren nie wirklich live über die pa's gespielt und somit auch nie live vom soundboard des jeweiligen clubs....... oder du stellst dich einfach nur falsch an........ aber mal spass beiseite: dreh doch einfach mal zeitgleich (also wenn der crossfader z.b. in der mitte steht) den einen regler runter und den anderen rauf --> voraussetzung hierfür ist allerdings auch, dass das lied, welches du gerade einspielst dann einen weitestgehend runtergedrehten bassregler hatte...... nun variiere das mal n bisken und dann klappts auch mitm nachbarn. wenn dein mixer allerdings keine derartigen regler hat (z.b. die tollen alten monacormixer waren da nich so gut bestückt ) haste geloost! btw: der effekt den du beschreibst ist übrigens eine der essenzen des qualitaiv hochwertigen mixings (neben dem gleichen umgang mit den mitten- und höhenreglern)! üben üben üben was hastn für einen mixer? [ 19-03-2003: Beitrag editiert von: skynetwork ]
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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Tobi
Usernummer # 681
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@ chris und sry 4 spam aber musste sein
Aus: Hamburg, Germany | Registriert: Jul 2000
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Provinzler
Usernummer # 6507
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naja, also das liegt glaub ich eher an dir. es gibt echt lieder, wo man bestimmte Passagen nicht richtig abdrehen kann, hört man dann immer noch. denk nicht, dass bei einem mischpult, dass billiger ist so ein starker unterschied ist, dass wenn ein profi bei beiden geräten den selben übergang machen würde man einen großen unterschied raushören würde. hab selber ein gerät der mittelklasse (stanton). ein freund von mir ein billigeres gerät, trotzdem schafft er durch seine größere erfahrung, mehr können oder was auch immer bessere übergänge auf seinem gerät, als ich auf meinem.
Aus: Traun | Registriert: Jul 2002
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minimalniemand
217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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imho spielt aber die Flankensteilheit des EQs beim blenden von Basslines eine große Rolle. Und die ist bei teuren Geräten meist besser...
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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minimalniemand
217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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ein dj-pult von behringer im wert von 1000 € gibts nicht. vielleicht studiopulte, aber da sind eh andere Preise üblich.
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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Cy-Man
Usernummer # 274
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Wenn mit "Sets" "Mix-CDs" gemeint sind, die man reglär im laden kaufen kann, kann man Nachbearbeitung oder gar komplette Montage am Rechner nicht ausschließen, wobei ich niemanden solch ein unsportliches Verhalten unterstellen will. Ich tippe auf ganz normales EQ-Spiel: Bei der einzufandenden Platte den Bassregler ganz runter, nach Belieben einfaden, dann bei der laufenden Platte den Regler rausdrehen zwei Schläge warten (cooles Break) und dann bei der neuen Platte reindrehen. Je nach Mixer (hat mit Qualität nicht unbedingt was zu tun) darf man die Regler nicht ganz runterdrehen oder muß noch den Mitten-EQ zu Hilfe nehmen, damit's stimmig klingt.
Aus: München | Registriert: Feb 2000
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DaCab
500
Usernummer # 1816
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Dochdoch ganz innovativ sowas... Dazu braucht man schon fortgeschrittzene skillz Ähm... smu hast das denn mit den selben platten wir auffer cd probiert? die klnagqualität bei rausgedrehten bässen hängt ja nun auch vom Frequenzverlauf der Tracks ab. Wenn da die ganze Zeit was zwischen Bässen und Mitten passiert is klar dass nich einfach eins von beiden killen kannst...
Aus: Hamburg | Registriert: Jan 2001
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smu
Usernummer # 1850
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?*bahnhof*?
Aus: Wernberg | Registriert: Jan 2001
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