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Autor
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Thema: Düne
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Ein sehr netter Track! Die ersten 2,5 Minuten sind sehr zurückhaltend, die zweite Kick/Snare auf der 'Zwei' irritiert mich'n bisken - wie ein Schluckauf. Generell sind die Drums sehr minimal und reduziert, die Bassline ist butterweich und schön melancholisch und wird vom dezenten Arp während des Tracks passend begleitet. Die Snare wirkt auf mich, wie der gesamte Track, sehr schüchtern und vorsichtig - und auch wenn die Breaks schon gesetzt sind, fehlt mir persönlich jeweils nach ebendiesen durchaus sehr club-kompatiblen Breaks das 'BÄMMMM'-Faktor, in dem der Track nochmal richtig vollends ausrastet und überdreht.
Diese extreme Reduktion und der Minimalismus erinnert mich so'n bisken an Ame oder auch Howling. Doch während bei Ame beispielsweise die Organik und der Groove schon immer 'ne tragende Rolle spielen, arbeiten sie mit viel, viel mehr Sounds, die dezent gesetzt sind und den Tracks mehr an 'Fülle' geben. Dazu ist die Melodie stets eingängiger gestaltet - deine Bassline bietet für 'ne 'Hit'-Melodie beispielsweise durchaus wunderbares Potential. Und bei 'Howling' wird einfach eine wunderbare Stimme über ein minimales Grundbett gelegt - auch ein Element, dass der 'Düne' gut tun könnte.
Durchaus 'ne sehr schöne, zurückhaltende Produktion, in der Potential für das gewisse 'Mehr' steckt, um im Ohr hängen zu bleiben und dann im Club richtig gut zu funktionieren.
Eigentlich soweit schon ganz schön gemacht - gefällt!
![[Wink]](wink.gif)
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Cie
A3000
Usernummer # 3564
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verfasst
Das Leitmotiv passt zum Titel, der perlende Arp ist ein schöner Kontrast zum Bass.
Der Klang insgesamt ist sehr dumpf und höhenreduziert, die Base setzt sich kaum durch und die Percussion auf jeder 4 (ab ca. 5:30) interferiert mit ihr.
Außerdem ist die Melodie/Bass anfangs zu leise. Das ganze kann aber dem Titel zufolge auch Absicht sein; schließlich verschluckt der Sand der Düne den Sound in ähnlicher Art; dann fände ich es allerdings zu langgezogen.
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Aus: Köln | Registriert: Aug 2001
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big.bass
Usernummer # 4305
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verfasst
Gell. Wie chris schon geschrieben hat "Die ersten 2,5 Minuten sind sehr zurückhaltend". Spätestens ab der 5 Minute (so ging es zumindest mir) öffnet sich plötzlich eine Tür und man betritt eine andere Welt. Vergleichbar auch damit, als würde sich um einen Dünenplaneten ein Sonnenplanet drehen und als dieser zum Vorschein kommt, genau dann durchläuft der Track gerade die Stelle in der Sequenz / Break um ca. 5:20min.! Ich schließe mich meinen Vorredner an besonders was die Klangformung und Schüchternheit der Produktion angeht. Die Bassline klingt top. Ich würde gerne mal eine modifizierte Version oder einen Remix hören der neu gemischt und post-bearbeitet wurde. Potenzial ist nämlich vorhanden.
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Aus: Abby Road | Registriert: Nov 2001
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Robert86
Usernummer # 21395
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verfasst
könnte schmackes und swing vertragen ansonsten wirkt es zu sehr nach wüste.
habs mir einmal kurz aufm smartphone angehört und wollte es dann sofort auf boxen hören weils an sich echt schön ist.
weitermachen
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Aus: Berlin | Registriert: Jan 2015
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jaronpiet
Usernummer # 21535
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verfasst
Sehr vielen Dank für die sehr differenzierten und detailierten Kritiken!
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Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2015
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cytekx
Usernummer # 16993
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verfasst
finde den sehr gelungen, schöner Herbstnachmittag Roller... sonne blitzt bei leicht diesigem Wetter durch die Bäume, wandern im Herbstwald. Den Part vor dem relativ lautstarken letzten Drittel finde etwas sehr stark zurückgefahren, sehr zurückhaltend, aber ist Geschmackssache.
Gefällt!
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Aus: germany | Registriert: Aug 2006
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Pornflake
Usernummer # 9051
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verfasst
Mit ner guten Mischung kann man da noch einiges rausholen. Wenn du mir die Einzelspuren schickst, probiere ich es mal.
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Aus: Mainz | Registriert: Apr 2003
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PaZa
Usernummer # 5798
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verfasst
Schöne Stimmung die du da kreiert hast.
Einziger Kritikpunkt: Dieses Geklicke, welches fast die ganze Zeit im Stereopanorama umher schwirrt, nervt mich irgendwie. Das assoziiere ich zu sehr mit Clipping.
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Aus: schwerin | Registriert: Apr 2002
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