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Autor Thema: Musikbranche verzeichnet drastischen Einbruch
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Überraschend ist das Musikgeschäft in Deutschland in den vergangenen Monaten eingebrochen. Wie mehrere Musikkonzerne dem SPIEGEL bestätigen, verkauften im Mai die Plattenfirmen neun Prozent weniger CDs als im Vorjahresmonat, im April sogar fast 13 Prozent weniger.

Hamburg - Nach einem guten Weihnachtsgeschäft und einem zweistelligen Plus im Januar hatte sich die deutsche Musikindustrie eigentlich ein Ende der seit Jahren anhaltenden Krise erhofft - vor allem dank der Erfolge neuer deutscher Popbands wie Silbermond, Juli oder Wir sind Helden.

Inzwischen fürchten die Manager der großen Plattenfirmen nach Informationen des SPIEGEL, dass der Musikmarkt am Ende dieses Jahres wieder um bis zu fünf Prozent geschrumpft sein wird. Nur der Marktführer Universal Music ist zuversichtlicher: Der Berliner Plattenkonzern, dessen Produktionen Ende Mai mitunter gleich neun Plätze in den Top Ten der Single-Charts belegten, verzeichnet bislang ein zweistelliges Plus.

Nun hoffen die Musikmanager vor allem auf das boomende digitale Geschäft mit Klingeltönen und Downloads - und darauf, dass auch die neuen Platten internationaler Popstars wie die jüngst erschienenen Alben von den Black Eyed Peas oder Shakira wieder mehr gekauft werden. Ein erster Lichtblick ist das in der vergangenen Woche veröffentlichte Coldplay-Album. Es verkaufte sich in den ersten drei Tagen mehr als 50.000-mal.

[hand] quelle: www.spiegel.de

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
sanomat
Exilfriese
Usernummer # 3483

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passend dazu dieser artikel:

[hand] Web schadet Plattenindustrie nicht

Aus: Kölle | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Braindrain

Usernummer # 629

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gelernt haben die nichts, wenn sie auf
mainstream-amikuenstler (shakira,black-eyed-peas) und idiotische klingeltoene setzen ...

[ 13.06.2005, 15:17: Beitrag editiert von: Braindrain ]

Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
binOr

217cup 2oo4
Usernummer # 3402

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gut zu wissen, dass es da auch noch eine kleine und gute seite der macht gibt, z.b. rough trade:

Derzeit erlebt rough trade in 2004 einen deutlichen Aufschwung gegenüber dem Vorjahr (fast 20% Umsatzplus im ersten Halbjahr), der dem negativen Branchentrend in Deutschland entgegensteht. Aktuell ist RTD in den deutschen Musikcharts vertreten mit "Mad World" (Michael Andrews feat. Gary Jules/Sanctuary), den Debutalben von Franz Ferdinand (Domino) und Katie Melua (Dramatico), einem weiteren Album von "Die Sterne" (v2 records), Eskobar, Bebel Gilberto,… sowie - und da schliessen sich die Kreise zu den erfolgreichen Anfangsjahren der 80er - dem Soloalbum von Morrissey/Sanctuary, ehemals "The Smiths".

Über allem schweben bei rough trade das Bekenntnis zum Ruhrgebiet und den Mitarbeiter / Innen, der Geist der Unabhängigkeit (begünstigt durch die dezentrale Strukur von Bertelsmann), Schnelligkeit in der Entscheidung und wichtigen Unternehmensprozessen sowie die Überzeugung, daß gute Musik keine Grenzen kennt.

quelle

Aus: liebe zur musik | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

 - verfasst      Profil von Quinto     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
heise erzählt heute, man lese und staune:

OECD: Online-Musikgeschäft verlangt mehr Kreativität

File-Sharing ist im Prinzip innovativ und die Aussichten fürs Online-Musikgeschäft 2005 gut. Zu diesem positivem Ausblick kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrer aktuellen Studie zum Online-Musikgeschäft. Ganz offenbar will man der sich nach wie vor in den Kampf gegen Piraten verbeißenden Musikindustrie einen sanften Schubs ins Netz der Möglichkeiten geben: Piraterie, meint OECD-Ökonom Sacha Wunsch-Vincent, könne nicht völlig losgelöst vom bestehenden Angebot auf dem Markt betrachtet werden. Dort ist laut der Studie erst im vergangenen Jahr mit der Ausweitung legaler Angebote ein echter Fortschritt bei den Online-Musikshops gemacht worden. Rund eine Million Tracks auf rund 230 Online-Angeboten verzeichnet die OECD. Ein grundsätzliches Verbot des Filesharing ergibt aus OECD-Sicht angsichts der wachsenden Geschäftsmöglichkeiten ebenso wenig Sinn wie das komplette Ignorieren des Piraterieproblems.

Der 20-prozentige Rückgang der Verkaufszahlen im Musikgeschäft, so eine der Beobachtungen der Studie, lasse sich beispielsweise weder direkt und monokausal auf die beklagten File-Sharing-Angebote zurückführen. Der Rückgang der Verkaufszahlen rühre vielmehr wohl auch von der Vergrößerung des Unterhaltungsangebotes. Übrigens verzeichneten einige OECD-Mitgliedsländer nach wie vor stabile Verkaufszahlen. Angesichts dieser Analyse empfehlen die OECD-Ökonomen vor allem, dass sich Inhalteanbieter kreativ ins Online-Musikgeschäft stürzen. Auch die Verringerung illegaler Fileshare-Aktivitäten resultierten nicht einfach aus Klagewellen, sondern fallen auffällig mit erhöhtem Angebot und Preissenkungen bei legalen Online-Musikangeboten zusammen.

Die Studie, die vorab schon zu einigen Diskussionen mit den Piratenjägern der Musikbranche geführt hat, wirbt hoch offiziell für eine maßvollere Ausbalancierung der Interessen der verschiedenen Seiten. Gesamtwirtschaftlich könnten neben der Musikbranche auch Provider, Hardware-Hersteller und auch eine neue Klasse von so genannten Intermediaries (etwa Anbieter von Digital Rights Management) mitverdienen. Verbesserte Kooperationen zwischen Providern und Geräteherstellern (die heute schon am Musikdownload -- legal wie illegal -- verdienen) mit der Musikbranche seien ebenfalls empfehlenswert. Während de Recherchen zur Studie habe man eine solche Annährung durchaus feststellen können.

Bei der Ausbalancierung der Interessen von Nutzern und Anbietern gilt es laut OECD in der Zukunft vor allem auf eine stärkere Standardisierung und technische Interoperabiltät der Angebote zu achten. Zu viele inkompatible Formate und Hardware wirkten sich negativ aus. Eine Vielzahl interoperabler Inhalte mit kleineren, innovativen Anbietern werde den Markt eher beflügeln als vertikale Integration und Bindung an proprietäre Modelle. Vom ökonomischen Standpunk t aus mache ein proprietärer Standard möglicherweise zu Beginn Sinn -- doch aus Kundensicht nimmt, betont der OECD-Bericht, die Attraktivität mit der Zahl der Nutzungsbeschränkungen ab und kann dann nur über erhebliche Preissenkungen gerechtfertigt werden. An Systemen zum Digital Rights Management müsse ebenfalls noch weiter gearbeitet werden, sowohl mit Blick auf die Sicherheit für den Inhalteanbieter als auch mit Blick auf grundsätzliche Fragen von Nutzungsfreundlichkeit und Datenschutz.

Beim durchaus auch aus OECD-Sicht notwendigen Kampf gegen Piraterie wirft die Studie einen Blick auf unterschiedliche Möglichkeiten, von alternativen Kompensationsmodellen für Künstler in Form von Geräteabgaben über Mehrwertsteuer-Privilegien bis hin zur staatlichen Förderung von Künstlern, die sich ihrerseits durchs Online-Musikgeschäft umstellen müssen. Wunsch-Vincent sieht zwar neue Chancen für die Musiker, direkter mit ihren Fangemeinden zu interagieren. Es stelle sich angesichts der Veränderungen beim Musikkauf hin zum alleinigen Dowload der Top-Hits, was aus den kommerziell weniger durchschlagenden Werken werde. Durchaus positiv bewertet man bei der OECD Initiativen wie die kürzlich vereinbarte Zusammenarbeit zwischen französischen Providern und der Unterhaltungsindustrie, bei der die Provider Warnungen an ihre Kunden weitergeben sollen. Wenigstens mit solchen Empfehlungen kann die OECD die Musikbranche vielleicht ein wenig für den durchaus branchenkritischen Bericht versöhnen. (Monika Ermert) / (jk/c't)

Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
wie wär's denn mal mit 'ner umfrage? gebt ihr mehr oder weniger geld für musik aus, seit ihr netz mit schneller verbindung habt?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
roadrenner

Usernummer # 13607

 - verfasst      Profil von roadrenner     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
meine letzte cd habe ich ca. vor 10 jahren gekauft. platten o.ä. noch nie. (habe gar nicht die hardware dafür)

wenn ne party steigt, bringt halt immer jemand mucke mit. habe auch selbst noch keine musik irgendwo gezogen (außer hier im forum :-)
bin also für die musikindustrie absolut uninteressant.

letztes jahr hat mir nen freund ne sehr umfangreiche und top sortierte musik kollektion (ca. 8 GByte) geschenkt. ist ganz klar ne feine sache, gekauft hätte ich mir die aber nie (hätte ja auch ca. 1500€ gekostet)

also kann man sagen, dass trotz kopiererei im vierstelligen bereich, die musikindustrie keinen pfennig weniger verdient hat als ohne kopieren (kopieren ersetzt nicht das kaufen, man sammelt halt einfach, weil es kostenlos geht)

ich denke so ist das bei vielen. die haben die musik zwar auf dem rechner, dadurch ist der industrie aber kein schaden entstanden.

Aus: die Maus | Registriert: Nov 2004  |  IP: [logged]
jan.solo
AElectricer ®
Usernummer # 6524

 - verfasst      Profil von jan.solo     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
bei der radiopolitik verwundert mich das irgendwie gar nicht.

man bekommt ja den eindruck als gäbe es nur drei neue titel pro monat... ja was sollen die leute denn kaufen, wenn se immer nur das gleiche vorgenudelt bekommen???

Aus: frankfurt am main | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

 - verfasst      Profil von ndark   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
diese ganzen ausreden haben zwar schon viel wahres an sich (vor allem die bzgl der omnipräsenz von musik), aber klar ist ja wohl auch, dass die allermeisten überhaupt kein unrechtsbewußtsein haben, ob sie sich nun einzelne titel bzw. alben ziehen/brennen/kopieren oder ganze festplatten tauschen.

ich kenn eh niemand mehr, der noch radio hört oder musikfernsehen schaut. zum ziehen/brennen/kopieren und festplatten-tauschen gibts aber dennoch genug material.

da erscheint es doch ein wenig schizophren, das musikangebot der industrie als ausnahmslos absolut minderwertig zu bezeichnen. und gleichzeitig diesen ganzen "schrott" doch so nötig zu haben, dass man sogar in die illegalität abdriften muss, um ihn zu beschaffen. klingt wie drogensucht.

Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
Cy-Man

Usernummer # 274

 - verfasst      Profil von Cy-Man     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ndark:
da erscheint es doch ein wenig schizophren, das musikangebot der industrie als ausnahmslos absolut minderwertig zu bezeichnen. und gleichzeitig diesen ganzen "schrott" doch so nötig zu haben, dass man sogar in die illegalität abdriften muss, um ihn zu beschaffen. klingt wie drogensucht.

Ja, das ist Doppelmoral. Allerings bin ich mir sicher, daß niemand mit einer 8GB-Sammlung auch nur ansatzweise seine Sammlung kennt bzw. sich jemals einen Großteil der Titel angehört haben wird. Ich denke, daß viele Leute nach der "kost nix, schad' nix"-Devise saugen - Tauschbörsen können prima nachts die DSL-Leitung ausnutzen, und Festplattenplatz ist so reichlich da, daß jede Selbstbeschränkung hinfällig ist.
Bei den Diskussionen über Kopierschutz, Urheberrechtsverletzungen, DRM und Lizenzierung von Titeln für Online-Läden frage ich mich manchmal, ob das Kaufen und Anhören von CDs nicht mittlerweile auch illegal ist...sowas nenn' ich Marketing!

Aus: München | Registriert: Feb 2000  |  IP: [logged]
wheezer
hosen
Usernummer # 455

 - verfasst      Profil von wheezer   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ndark:
aber klar ist ja wohl auch, dass die allermeisten überhaupt kein unrechtsbewußtsein haben, ob sie sich nun einzelne titel bzw. alben ziehen/brennen/kopieren oder ganze festplatten tauschen.

Ich denke dass auch in diesem Punkt die **AA's dieser Welt sich an die eigene Nase fassen können - Anfang der 90ziger waren sie 'nur' gesichtlose Megakonzerne, heute sind sie gesichtlose Megakonzerne die 12-jährige in einen frühen finanziellen Ruin treiben, mit einer legalen Strategie, die stark an Don Quixote erinnert.

Interessant auch, dass ein Label wie Rough Trade besser abschneidet - als Kleinlabel (das zwar auch Teil von BMG ist) hat man eben doch noch eine klarer definierte (zwangsläufig durch eine nachvollziebare musikalische Linie) Marke und ist für gewisse Musikfans sicherlich auch eher Sympathieträger als Bertelsmann.

Auch dieser Trend ist nichts neues, und doch haben die Grosslabels lange Zeit lieber fusioniert und sich selber noch mehr aufgepumpt. Wer ist schon solchen Firmen treu, ob jetzt BMG, AOL Time Warner, Sony Music oder GE?

Zitat:
da erscheint es doch ein wenig schizophren, das musikangebot der industrie als ausnahmslos absolut minderwertig zu bezeichnen. und gleichzeitig diesen ganzen "schrott" doch so nötig zu haben, dass man sogar in die illegalität abdriften muss, um ihn zu beschaffen. klingt wie drogensucht.
Ganz so schizophren finde ich das nicht, man halte sich nur die Kritik der letzten BSA Studie vor Augen - die BSA argumentiert, dass jede Raubkopie einem Diebstahl gleichkommt, weil der Täter sich die Software sonst gekauft hätte. Dass diese Logik in der Praxis nicht hinhaut, dürfte jeder Computerenthusiast wissen.

Ähnlich auch mit der Musik - wenn man einmal den P2P Client geöffnet hat, und ein reichhaltiges Angebot wahrnimmt, lädt man doch erstmal so drauflos,,,

Aus: London | Registriert: May 2000  |  IP: [logged]
millhouse

Usernummer # 6673

 - verfasst      Profil von millhouse     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: jan.solo:
bei der radiopolitik verwundert mich das irgendwie gar nicht.

man bekommt ja den eindruck als gäbe es nur drei neue titel pro monat... ja was sollen die leute denn kaufen, wenn se immer nur das gleiche vorgenudelt bekommen???

genau das hab ich mich auch gefragt....jeden tag, gleiche zeit der gleiche song.so läuft das zumindest tagsüber.abends schauen die leute doch eh tv....bei den musiksender im tv läuft es leider auch nicht viel besser.
Aus: mülheim ruhr | Registriert: Jul 2002  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

 - verfasst      Profil von Quinto     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
passend dazu (copy & paste from tanith.org):

"ZOKZOK3 - FUCK THE FERRIS!

VOLKER MIETKE (A&R; Universal) - Danke dafür, dass du unser Lied (ZOKZOK3), das wir dir nicht geben wollten, als du noch unser A&R warst, jetzt in einer schmuddeligen Hiphop Version mit Ferris MC rausbringst, dessen A&R du jetzt bist.
FERRIS MC - Danke für eine Woche voller Spass beim Basteln der "Fuck the Ferris" Edition. Lange haben wir nicht so viel gelacht.


SCHÄBIG!


Aus diesem Anlass haben wir euch zwei neue Versionen vom Liedchen gebastelt. Für alle umsonst zum Runterladen. (die Namen in den Liedern sind frei erfunden, etwaige Übereinstimmungen mit den Namen real existierender Personen oder Prominenten sind rein zufällig).


Viel Spass mit "FUCK THE FERRIS".


DOWNLOAD ZOKZOK: FUCK THE FERRIS
http://zokzok.de/sound_tracks/fuckferris/fucktheferris.mp3


DOWNLOAD CONTEMPORARY HOUSEHOLD: DON'T GO TO PARIS

http://zokzok.de/sound_tracks/fuckferris/dontgotoparis.mp3

Viel Spaß beim downloaden und never trust a major"

Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
codeaddict

Usernummer # 14181

 - verfasst      Profil von codeaddict     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Mädchen [Wink]
immer gleich heulen ...
aber viele Mp3s im Netz verkaufen

Rechnung
Gesamtumsatz - MP3s = Gesamtumsatz - vorgerechneter Verlust ?

Glauben die eigentlcih das wir komplett blöd sind ? Wenn ich mir das was ich als Karl Kunde kaufen soll anschaue dann muss ich das annehmen das die Konzerne so sehen.

Geh doch nach hause du **** sch***** [Wink]

Aus: München | Registriert: Feb 2005  |  IP: [logged]
Neonman

Usernummer # 4596

 - verfasst      Profil von Neonman     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ich kaufe eher mehr cds als vor dem ganzen "internettauschbörsenkram". schließlich würde ich viele alben ohne soul seek garnicht kennen und wenn mir ein album wirklich gefällt, dann kauf ich mir auch das original.
Aus: greven | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]


 
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