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Autor Thema: Traumberufe?
Polygon

Usernummer # 3796

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
@schranzose

Ich kenne 2 Ärzte in Praktikum ( also frisch nach der Uni) die momentan sehr harte schichten im Krankenhaus reißen ( manchmal 2-3 hintereinander) und die kommen ohne selten aus...

Und was für Drogen wären das dann....eher illegales Zeug oder "selbstgebraut" ?
Aus: RW | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

 - verfasst      Profil von Octopus     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
meistens Speed
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Maksim

217cup 2oo4
Usernummer # 1382

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laut spiegel nehmen 8-10% deutscher ärzte regelmäßig drogen um den stress zu bewältigen
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
pulsarxtc

Usernummer # 7275

 - verfasst      Profil von pulsarxtc     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@elias
konjunkturbedingte kündigungen sind in dieser branche normal. unter anderem ist dies auch ein grund für höhere gehälter.
zudem gibt es in jeder branche firmen, die pleite gehen. dies als merkmal "meiner" branche darzustellen ist unsinn.
im übrigen handel ich auch privat und sobald ich eine bestimmte summe erreicht habe, steh ich mit geeigneter risikodiversifikation eh auf der sicheren seite [Smile]
wie auch immer, ich möchte mich nicht darüber streiten - ich habe jedenfalls meinen weg gefunden

Aus: Germany | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

 - verfasst      Profil von Elias@Rafael     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@pulsarxtc

wills dir gar nicht ausreden, bin ja selber in der Branche ... aber Traumberuf war halt mal, heute ist Hauen und Stechen angesagt, und klar jeder hält sich für den besten. Kommen sicher wieder bessere Zeiten, klar.

Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
Babapapa

Usernummer # 135

 - verfasst      Profil von Babapapa     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ein guter bekannter von mir ist chirurg, hat aber dummerweise vor 2 jahren mit dem feiern angefangen und ist immer noch unterwegs. nicht selten geht er am nächsten tag zur arbeit, wo er sich aber "gut durchgewurschtelt" hat! *g*
Aus: GE prägt | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
Eos 1

Usernummer # 7130

 - verfasst      Profil von Eos 1     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich studier Zahnmedizin und wir müssen in der Vorklinik die gleichen Scheine wie die Mediziner machen, bis auf Bio und Psycho/Soziologie.
Im Präparierkurs gabs bei uns auch so Leute die ham auf Koks gelearnt, die ham den Kurs aber nicht geschafft...

Wenn man schon seinen Körper hochputschen muss um die Arbeit zu bewältigen kann das doch nicht der richtige Beruf für die Leute sein.
Man kann doch seinem Körper nicht permanent mehr abverlangen als er eigentlich hergibt. Das mag für ne kurze Zeit klappen aber auf lange Sicht wird man da ja selber total krank...


Wenn ich Drogen beim Learnen/Arbeiten nehmen würde, würde ich alles verraffen...

Aus: Münster | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
XcypherX
Minimal & Kompakt
Usernummer # 3451

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Vom Traumberuf zum Kokser... der Thread macht eine erstaunliche Wandlung durch, darf man daraus folgern, dass Traumberufe immer nur mit Drogen zu bewältigen sind?

Bei mir ist es im Moment mal jede Menge Kaffee, ohne den nichts gehen würde...

Aus: ... | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
chillcore
Aciiiiid
Usernummer # 6797

 - verfasst      Profil von chillcore   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
...meine Einstellung wäre ja eher, dass ich gerade für meinen Traumberuf keine Drogen brauche um ihn zu bewältigen.
Aus: wattenscheid. | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
Octopus
2000
Usernummer # 628

 - verfasst      Profil von Octopus     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
Eos 1

Usernummer # 7130

 - verfasst      Profil von Eos 1     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Sicher mag es Leute geben die Drogen anders verarbeiten als ich, aber da sollte man sich mal fragen ob das wirklich langfristig richtig ist. Wenn man von Anfang an die meiner Meinung nach falsche Arbeitsweise an den Tag legt, macht man sich doch selber total kaputt, und das ist dann doch der falsche Beruf.
Wenn der Alltag nicht ohne Drogen zu bewältigen ist läuft irgendwas verkehrt, und man sollte Abstand nehmen und sich fragen ob es das wirklich sein kann.

Es gibt in der Medizin ne Menge Spinner, die durch die ganze Arbeit total betriebsblind geworden sind und keinen Abstand mehr zu sich selber haben, ergo auch das Gefühl für das Leistungsvermögen ihres Körpers verloren haben. Und von solchen Ärzten möchte ich mich auf gar keinen Fall behandeln lassen!

Bei uns gibts Professoren/Dozenten die Alkoholiker sind, aber das sind ganz schreckliche Menschen, seelisch total im Arsch.

[ 15.07.2003, 17:14: Beitrag editiert von: Eos 1 ]

Aus: Münster | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Tanzknopf

217cup 2oo4
Usernummer # 664

 - verfasst      Profil von Tanzknopf     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Babapapa:
ein guter bekannter von mir ist chirurg, hat aber dummerweise vor 2 jahren mit dem feiern angefangen und ist immer noch unterwegs. nicht selten geht er am nächsten tag zur arbeit, wo er sich aber "gut durchgewurschtelt" hat! *g*

na Herzlichen Glückwunsch!
Da bleibt mir nur zu hoffen, dass ich oder jemand der mir nahe steht niemals ernsthaft krank wird und dann von so einem verantwortungslosen Spinner operiert wird!

Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!

Aus: Berlin | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]  
Shiva Moon

217cup 2oo4
Usernummer # 9570

 - verfasst      Profil von Shiva Moon     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Das sehe ich genauso.. Vetrete eigentlich den Standpunkt, dass jeder seinen Konsum nur vor sich selbst zu verantworten hat, aber in diesen besonderen Fällen, bin ich schon etwas strikter. Schließlich trägt ein Arzt Verantwortung, was ihm bei der Wahl des Berufes schon klar sein müsste. Eventuelle Konzetrationsmängel kann der sich nicht erlauben..kann fatal ausgehen. Würde zu diesen Berufszweigen noch Altenpfleger und ander soziale Berufe mitzählen und auch Piercer. Habe damit auch schon schlechte Erfahrung gemacht. Ein verraffter Piercer hat mich an einem Montag morgen gepierct und litt dabei so an KOnzentrationsstörungen, dass er sich an meinem Bauchnabel so verstochen hat, dass er mich statt 3x, 6x gestochen hat..*Autsch* Wer keine Verantwortung tragen kann, sollte sich einen anderen Beruf wählen..
Aber back to topic: für mich ist ein Traumberuf, ein Job der einen in verschiedenen Bereichen fordert und abwechlungsreich ist. Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.

Aus: Liebe zur Musik | Registriert: Jun 2003  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is tracy_shivamoon@hotmail.com
chillcore
Aciiiiid
Usernummer # 6797

 - verfasst      Profil von chillcore   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tanzknopf:

Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!

Das wäre allerdings bei vielen Ärzten im Krankenhaus nur ein rumdoktorn an den Symptomen. Ich weiß nicht genau, was mir lieber ist: ein Arzt auf Pep oder einer, der völlig überarbeitet und übermüdet ist. Ist auch kein Stück ungefährlicher, vermutlich sogar noch schlimmer.

Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.

[ 16.07.2003, 11:29: Beitrag editiert von: chillcore ]

Aus: wattenscheid. | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
philipp

Usernummer # 687

 - verfasst      Profil von philipp   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Shiva Moon:
Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.

Wie oben schon von jemand anderem schlau bemerkt - Man läuft Gefahr sich das Hobby zu vermiesen weil es plötzlich "Arbeit" ist. Ein Hobby macht man ohne besondere Zielvorgaben, bei einem Job ist man immer in Notwendigkeiten verstrickt.
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]
Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176

 - verfasst      Profil von Moderator     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@phillip
seh ich genauso. Klar, der "Beruf" sollte einem auch liegen, d. h. Aufgabengebiet und Tätigkeiten sollte man größtenteils mögen, aber seine Leidenschaft darf ruhig aussen vor, also ein Hobby bleiben - macht das Leben bunter!

Aus: Muc | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
Flummifem

Usernummer # 4029

 - verfasst      Profil von Flummifem     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Mein Traumberuf hat sich mit der Zeit gewandelt [Wink] Ich glaube ich arbeite nun in dem Bereich, wo mich schon immer sehr interessiert hat: Werbung. Und nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt, vielleicht ändert sich mein Traumberuf ja nochmals... *g*
Aus: H | Registriert: Oct 2001  |  IP: [logged]
Shiva Moon

217cup 2oo4
Usernummer # 9570

 - verfasst      Profil von Shiva Moon     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
@Phillip: die Gefahr sich sein Hobby zu vermiesen besteht sicherlich und auch die Gefahr zum Workoholic zu mutieren ist auch nicht gerade gering. Denke jedoch, dass es vom jeweiligen Menschen abhängt. Manch einer trennt Beruf strikt von seinem restlichem Leben, was auch in Ordnung ist..da man dann schließlich besser nach Feierabend abschließen kann und sich entspannen kann. Wenn man allerdings sein Hobby zum Beruf macht, fällt es sehr schwer, diese Leidenschaft nach Feierabend abzuschalten, was negative Auswirkungen haben könnte. Habe jedoch schon viele positive Beispiele gesehen. Diese Menschen leben dann zwar ganz ihren Traum und sind kaum davon loszukriegen, sind damit aber vollkommen zufieden und ausgefüllt.
Aus: Liebe zur Musik | Registriert: Jun 2003  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is tracy_shivamoon@hotmail.com
Ferris
Symmetriaden
Usernummer # 2530

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Mein Traumberuf ist Meeresbiologe auf einem Vorschungsschiff. Da hier aber Freundin, Musik etc. nicht hinpassen, bleibts wohl ein Traum *g*

Momentan arbeite ich als Fachinformatiker/AE oder besser gesagt Programmierknecht. Macht einen teilweise ganz schön fertig. Man lebt quasi immer auf dem Vulkan, der ausbrechen kann (und es leider auch manchmal tut).

Mittlerweile stelle ich mir weniger die Frage nach dem Traumberuf selbst, sondern WIE ich meinen Beruf ausübe. Würde sehr gerne zweigleisig arbeiten. 2-3 Tage pro Woche Auftragsprogrammierungen ohne Kundenkontakt und mit einem festen, sicheren Grundeinkommen und den Rest der Zeit experimentieren und versuchen, andere Träume umzusetzen und damit Geld zu verdienen. So sieht meine Traum-Berufsausübung aus.

Aus: Bonn | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
future-sound-of-bochum

Usernummer # 4489

 - verfasst      Profil von future-sound-of-bochum   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
naja heranwachsende ärzte nehmen noch drogen,
mit erfahrung missbrauchen sie medikamente.

zum topic

ich hab mit dem träumen von dem job aufgehört.
mir persönlich geht es mehr darum,einen job zu machen,den ich auf lange zeit gesichert habe.

Aus: Goch | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
f_bohmann

Usernummer # 4920

 - verfasst      Profil von f_bohmann   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hmja. meinen traumberuf hab ich, und ich musste nicht mal allzuviel dafür tun. nur meine jugend verschwenden. nicht auf parties gehen, nicht mit frauen rumhängen (aua) und nicht saufen/feiern gehen. sondern: toll vorm rechner hängen und gut werden. deswegen mache ich jetzt computerspiele. das ist zwar nicht immer unstressig, und grade bei der wirtschaftlichen lage derzeit absolut unsicher, aber n bisschen schwund iss ja immer. [Wink]

edit:

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ChipTronic:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen

sag das mal djs und liveacts!
sag das mal den spieleprogrammierern... (ups) *g*

[ 16.07.2003, 18:05: Beitrag editiert von: f_bohmann ]

Aus: Bingen am Rhein | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
Klausi

Usernummer # 2256

 - verfasst      Profil von Klausi     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tanzknopf:
Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!

also bei polizisten bin ich für tägliche drogen- und alkoholtests. *g*

aber in der realität schauts da auch anders aus. ne bekannte von mir hat sich entschlossen polizistin zu werden. irgendwann wurde von ihnen urin genommen zwecks (drogen-)untersuchungen. das ganze lief folgendermaßen ab:
die ganzen mädels mussten alle auf einmal zum pinkeln und da wurde dann auch ganz fleißig untereinander ausgetauscht und umgeschüttet, damit es keine probleme geben kann.
obs stimmt, weiß ich nicht, hat sie aber so erzählt.

zu den ärzten:
es ist doch schon länger bekannt, dass viele halbgötter nicht immer nüchtern ihrem beruf nachgehen. gut kann man das natürlich nicht heißen. wenn man aber bedenkt, was manche ärzte für ellenlange schichten in der klinik schieben müssen, ist das auf einer gewissen weise doch irgendwie verständlich. hier sollte der gesetzgeber in kraft treten.
wie schon oben erwähnt. man muss sich fragen, was besser ist: ein völlig übermüdeter arzt oder einer, der durch wachmacher noch fit ist?

Aus: F - TF 2256 | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
meisterlein

217cup 2oo4
Usernummer # 5940

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offtopic:
Zitat:
Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.
tja, das wollen wir alle,oder?! dafür wäre es allerdings hilfreich, wenn der arzt statt 70 vielleicht nur 40 wochenstunden rackern müsste. dafür müssten wir aber mehr krankenkassenbeiträge zahlen weil mehr personal gebraucht würde. und schon wollen es die allermeisten doch wieder nicht und sehen stillschweigend drüber hinweg, dass sich so mancher was einwirft um wachzubleiben.
(so weitverbreitet wie das hier in dem thread rüberkommt ist der drogengebrauch von ärzten während der arbeit übrigens längst nicht, und in der freizeit soll ja jeder nach seinem gusto glücklich werden, solange er nicht das berufliche in mitleidenschaft zieht...)

Aus: heidelberg south central | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Eos 1

Usernummer # 7130

 - verfasst      Profil von Eos 1     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Aber das Leute durch Überforderung oder einseitiges Denken unausgeglichen werden und den Abstand zu sich selbst und ihrem Wirken verlieren ist ja kein Problem das auf die Medizin beschränkt ist.

Was meint ihr wieviele Nobelpreisträger größenwahnsinnig sind, wieviele Politiker narzistisch sind, wieviele Manager geldgeil sind, und wieviele Popstars depressiv sind?

Aus: Münster | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Bernie

Usernummer # 3223

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ChipTronic:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen

sag das mal djs und liveacts!
wenn ich live spiele bin ich immer nüchtern. Zugedröhnt wird das nix, da kommt sonst nur Müll bei raus.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
Elias@Rafael
Soulseeker
Usernummer # 5404

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: meisterlein:
offtopic:
Zitat:
Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.
tja, das wollen wir alle,oder?! dafür wäre es allerdings hilfreich, wenn der arzt statt 70 vielleicht nur 40 wochenstunden rackern müsste. dafür müssten wir aber mehr krankenkassenbeiträge zahlen weil mehr personal gebraucht würde. und schon wollen es die allermeisten doch wieder nicht und sehen stillschweigend drüber hinweg, dass sich so mancher was einwirft um wachzubleiben.
(so weitverbreitet wie das hier in dem thread rüberkommt ist der drogengebrauch von ärzten während der arbeit übrigens längst nicht, und in der freizeit soll ja jeder nach seinem gusto glücklich werden, solange er nicht das berufliche in mitleidenschaft zieht...)

so ein Schwachsinn, als ob das hohe Arbeitspensum von Klinikärzten die Gesundheitskosten niedrig hält. Sorry, aber über so eine dumme oder absichtlich polemische Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Keiner muss Arzt werden, und sich den Stress freiwillig geben, und würde es wohl auch nicht tun mit der Hoffnung auf einen Ausgleich später.
Aus: Krefeld | Registriert: Mar 2002  |  IP: [logged]
PigFace
500
Usernummer # 4299

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Also in einem Bericht der vor einigen Wochen im TV kam zu der Thematik wurde die (geschätzte) Zahl von ca. 250-300 Mill. EUR jährlich genannt die es die KKen mehr kosten würde wenn die Stellen von Ärzten und Pflegepersonal so aufgestockt würden daß die ihre Überstunden abbauen und (im Falle der Ärzte) 'nur' noch 48 Wochenstunden (inkl. Bereitschaftsdienste) arbeiten würden.
Insofern wohl doch ein Kostenfaktor...

[piggy]

Aus: Somewhere in the skeleton | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
DreamDancer

Usernummer # 3391

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Mein Traumjob wäre was bei der Polizei... aber nicht Drogenfahndung! [smilesmile] Werde mich auch dieses Jahr bewerben! [Smile]

MfG

[dogrun2]

Aus: Bremen | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Eos 1

Usernummer # 7130

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Wisst ihr was ein Oberarzt in einer Klinik als Tarif bekommt?
BAT 2a + Überstundenzulagen ;-)
Das ist bundesweit ziemlich einheitlich geregelt.

Das ist genausoviel wie jeder stinknornale Gammellehrer auch, der gar nix machen muss.

Die Berufspolitik in der Medizin ist der reinste Verarschung, für alle die damit zu tun haben ;-)

Aus: Münster | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
Billy

Usernummer # 6741

 - verfasst      Profil von Billy     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hi there,

also, ich der in der Gastronomie beschaeftig war und wieder nach meinem seinem Zivildienst sein wird, hat die Erfahrung gemacht, dass gerade bei den Koechen - da gibt es eine paar Starkoeche, die da besonders drunter gelitten haben, wie Witzigmannn oder Schubeck - der Anteil derer die zuviel Alkohol oder viel Drogen nehmen unheimlich hoch ist. Man sagt, auch wenn es im Spass ist, das 33 Prozent der Koeche, Kokser sind; 33 Prozent der Koeche, Alkoholaddicts sind und die restlichen 33 Prozent sind beides. [Wink]

Bei den die im Service arbeiten, wie mir, ist das doch ein wenig besser oder anders. Obwohl man das auch nicht unterschaetzen sollte.

Der Stress, besonders wenn man den Druck hat, einfach gut, oder eigentlich reicht das noch nicht, sondern immer besser zu kochen, kann in manchen Restaurants immens sein.

Wenn dann auch wieder, die viel, meist zu viel beschaeftigten Wintermonate heranruecken, in denen dann auch noch die tonangebenden Restaurantfuehrer herauskommen, die einem das Genick brechen oder Freude und viele Freunde/Gaeste schenken koennen, dann gehen nun manchmal nicht nur die Emotionen hoch, sondern auch ....

Aber zurueck zum Thema,

ich habe meinen Traumberuf gefunden. Trotz mancher 60 Stundenwoche, trotz Feiertagsarbeiterrei, trotz wenig Freizeit usw., hat dieser Job zu viel Vorteile, die ich gerade jetzt, waehrend meinses Zivildienstes misse. Aber trotzdem ist die Gastronomie, ob das nun der Restaurantfachmann im Restaurant oder an der Bar ist - wie ich - oder als Koch, oder der, der an der Rezeption im Hotel arbeitet, auf keinen Fall fuer jedermann.

cya billy

Aus: Berlin | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
mikxx

Usernummer # 9064

 - verfasst      Profil von mikxx     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hi du.

ich habe nach meinem abi ein studium der technologie und managementorientierten betriebswirtschaftslehre begonnen und brauche noch ~ 6monate für mein vordiplom.

wenn ich damit mal fertig bin werde ich versuchen, einen job im bereich unternehmensberatung / controlling zu finden.
falls das nicht klappt werde ichs im bereich marketing versuchen.

und wenn alles schief geht mache ich ein virtuelles handelsgewerbe mit low budget artikeln auf.

so, nun wünsche ich allen noch viel glück bei der verwirklichung ihres job-traumes

Aus: muc | Registriert: Apr 2003  |  IP: [logged]  
meisterlein

217cup 2oo4
Usernummer # 5940

 - verfasst      Profil von meisterlein   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
so ein Schwachsinn, als ob das hohe Arbeitspensum von Klinikärzten die Gesundheitskosten niedrig hält. Sorry, aber über so eine dumme oder absichtlich polemische Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Keiner muss Arzt werden, und sich den Stress freiwillig geben, und würde es wohl auch nicht tun mit der Hoffnung auf einen Ausgleich später.
@elias: es hält sie nicht niedrig, sind ja schon hoch genug, aber genau beim personal versuchen alle krankenhäuser, egal ob uniklinik oder kleines hinterwaldspital, enorm kosten zu sparen. vielerorts fehlt es an personal (egal ob pflege oder ärztlich), die stellen werden jedoch nicht besetzt um geld zu sparen und die vorhandenen angestellten müssen überstunden machen um die arbeit getan zu kriegen. leidtragend sind letztenendes die patienten, also wir alle.
den genauen prozentsatz, den die personalkosten insgesamt ausmachen kenne ich nicht, ist aber (soweit ich weiss) der zweitgrösste punkt direkt nach den kosten für medikamente.
da du aber ja sehr genau bescheid zu wissen scheinst (sonst hättest du mich sicher nicht gleich so heftig und beleidigend angegangen)kannst du uns ja mit deinem wissen weiterhelfen und hier etwas licht ins dunkle bringen.
deinen letzten satz ("mit der hoffnung auf einen ausgleich später")habe ich nicht verstanden, vielleicht dazu auch noch ne kleine erläuterung?

Aus: heidelberg south central | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Bernie

Usernummer # 3223

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DreamDancer:
Mein Traumjob wäre was bei der Polizei...

Das verkleinert sehr schnell Deinen Freundeskreis...
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
Scully

Usernummer # 6442

 - verfasst      Profil von Scully   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Shiva Moon:

Aber back to topic: für mich ist ein Traumberuf, ein Job der einen in verschiedenen Bereichen fordert und abwechlungsreich ist. Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.

Sehr gut geschrieben!! [top]

Ich hatte schon mit 15 einen Traumjob... wollte immer Beamter in einer öffentlichen Verwaltung werden! Hatte schon immer besonderes Interesse zu Gesetzen und Politik! Nu hab ich es endlich geschafft und das schon mit 23!


Für mich spielt die Musik (auflegen, produzieren, feiern) eine sehr große Rolle im Leben aber zum Beruf würde ich das nicht machen wollen, da es dann nicht mehr das Selbe wäre! Und meine derzeitigen Gefühle zur Musik möchte ich auf keinen Fall aufgeben [powerflower] !

Aus: Hansestadt Greifswald, Berlin, Köln | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
snatch-

Usernummer # 7425

 - verfasst      Profil von snatch-     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Mein Traumberuf wäre entweder ein Beruf im Bereich elektronische Musik oder beim Film. Allerdings ist es in beiden Bereichen nicht ganz einfach, etwas zu erreichen.. [achja]
Aus: beyond | Registriert: Oct 2002  |  IP: [logged]
ChrisausmKaff

Usernummer # 10246

 - verfasst      Profil von ChrisausmKaff   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Yo, ich wollt unbedingt ins Büro und hab meine Ausbildung zum Großhandelskaufmann abgeschlossen. War in ner kleinen Landtechnikfirma mit angeschlossener Werkstatt. Anfangs hatte ich von Technik noch keinen blassen Schimmer doch das kam mit der Zeit und hat sogar Spaß gemacht. Blöderweise is die Firma pleite gegangen während ich beim Bund war.
Aus: verkauft | Registriert: Jul 2003  |  IP: [logged]



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