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Autor Thema: Musikindustrie verlangt Geld für Liedervorschau
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hyp, ist das denn so, das heutzutage prozentual am Einkommen gesehen viel weniger Geld für Musik ausgegeben wird? Gerade wenn ich an Klingelton Charts denke, glaube ich das sich das ganze vor allem verschoben hat. Ausserdem sind ja auch neue Kosten entstanden, welche natürlich woanders eingespart werden müssen. Ich würde wetten das über 50% des Taschengeldes eines Jugendlichens heutzutage für Handy und Handyvertrag draufgehen. Die Kosten gabs vor 10 Jahren noch gar nicht.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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sternchen, welcher otto-normalmusikhörer, von dem ich hier rede, kann denn mit dem begriff CC-musik was anfangen? also geht auch keiner von denen zum bauern, sondern plündert den supermarkt.
was genau heißt denn "bißchen spät"? DRM war gerade mal ein paar wenige jahre thema in der musikgeschichte. was bedeuten da festlegungen wie "zu früh" oder "zu spät"?

mantis, wenn ich da vergleiche, was (dieselben) leute vor 10 oder 20 jahren für musik ausgegeben haben, sind das logischerweise heute keine jugendlichen mehr. (wobei ihr musikkonsum an sich nicht abgenommen hat.)

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hyp, du kannst aber keinen 15 jährigen Konsumenten 20 jahre später mit nem 35 Jährigen vergleichen. Ist doch klar das sich da die Prioritäten verschieben.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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ja, die 15jährigen brauchen das geld fürs handy und laden sich die musik for free runter, die sie dann nicht mehr bezahlen können, und die 35jährigen laden sich die musik for free runter, die sie bezahlen könnten.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Albys

Usernummer # 19021

 - verfasst      Profil von Albys   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Albys:
Wenn die leute volle previews haben wollen, dann sollen sie sie auch kriegen. kaufargumente sind dann cover+topqualität.

also 320 kps = preview qualität, wav = topqualität ..als eigentliches kaufargument?
und mit cover meinst du eine grafikdatei.. als kaufargument?

Ja Kaufargument. Dazu: Sofort, ortsunabhängig, bald sogar für jeden mobile Verfügbarkeit - und das auch noch mit immer besser werdenden Online-Abrechnungsmodellen.
Ich denke bei einer Gesellschaft die täglich 9 Stunden im Internet verbringt darf man schon von Argumenten sprechen. Die Cover will doch eh keiner mehr im Schrank sehen, sondern im iPod/Handy Display und ich persönlich freue mich über jedes Cover welches meinen Bildschirmschoner erweitert. Ich mit 28 Jahren, was glaubst du was ein 20jähriger Fullnerd sein eigen nennt und wieviel davon digital ist. Die Verpackung eines Computerspiels wandert in den Müll, das Logo des Onlinegames aufm Desktop ist sein "Eigentum".

Momentan hängt alles in der Umbruchphase und die neuen Modelle werden sich erst noch entwickeln. Z.B: Dj spielt Mucke, Track wird für jedem im Display angezeigt, Kaufbutton - sofortdownload, Dj kassiert Provision, Webschnitstelle kassiert Umsatz, Label kassiert Umsatz, Künstler kassiert Tantiemen. Und das bei angetrunkenem Publikum - wenn das richtig aufgestellt ist, wird sich niemand mehr für Piraterie interessieren ausser ein paar Leute die "uncool" sind. Die Faulheit ist es aber, die Siegen wird und die scheinbar günstigen Preise. 99 Cent für einen Song, das ist doch gar nichts wenn man Abends unterwegs ist. Die Vertriebe werden den Konsumenten genau dort erreichen, wo er am empfänglichsten ist. Musik unter der Woche in irgend einen Laden zu verkaufen ist einfach völlig überholt.

Das gleiche lässt sich auf Podcasts, Mixe online usw. einbinden. Und es wird noch viel mehr kreative Känäle geben. Ich mach mir keine Sorgen.

Aus: Kiel | Registriert: Mar 2008  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
ja, die 15jährigen brauchen das geld fürs handy und laden sich die musik for free runter, die sie dann nicht mehr bezahlen können, und die 35jährigen laden sich die musik for free runter, die sie bezahlen könnten.

Klar könnten sie. Heutzutage wird doch für Konsum soviel wie nie zuvor ausgegeben. Das Problem für die Musikindustrie ist doch, dass sie sich die Umsätze mit andern Konsumsparten teilen müssen. Wachstum in allen Branchen ist eben nicht möglich.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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also die cover-grafikdateien wandern bei mir meist ungehend in den virtuellen papierkorb... [hasi]
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Albys

Usernummer # 19021

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was für coverdateien?
die sind bei mir ins audiofile eingebunden (mac).
besonderer vorteil für mich ist aber das raussuchen nach cover statt text. das gedächtnis funktioniert da einfach besser.

Aus: Kiel | Registriert: Mar 2008  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mantis:
Das Problem für die Musikindustrie ist doch, dass sie sich die Umsätze mit andern Konsumsparten teilen müssen. Wachstum in allen Branchen ist eben nicht möglich.

irrtum 1: musik ist heute ein geringerer faktor in konkurrenz mit z.b. kommunikationstechnologie.
wahrheit: es wird heute - auch von älteren - viel mehr musik als früher gehört. aber es wird weniger gezahlt dafür, weil man musiker bescheissen kann, mobilfunkkonzerne aber nicht.

irrtum 2: kohle wird heute live gemacht und nicht durch konserve.
wahrheit: die woche hat zum ausgehen 7 tage bzw. 1 wochenende, das schon immer dazu genutzt wurde. das wird nicht mehr. die arbeitende (zahlungsbefähigte) bevölkerung kann im allgemeinen fr. und sa. im club sein. das war vor 10 und 20 jahren so, und das wird sich nicht besonders ändern. es tun sich gegenüber früher keine neuen zeiträume und budgets auf.

irrtum 3: mixe und previews sind promo-tools und beleben den markt.
wahrheit: der gegenteilige effekt ist größer. der konsument kann sich mit promo-tools vollständig absättigen, sich rund um die uhr mit diesen werbegeschenken beschäftigen lassen, dass für gekaufte ware gar keine zeit bleibt.

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Albys:
Momentan hängt alles in der Umbruchphase und die neuen Modelle werden sich erst noch entwickeln. Z.B: Dj spielt Mucke, Track wird für jedem im Display angezeigt, Kaufbutton - sofortdownload, Dj kassiert Provision, Webschnitstelle kassiert Umsatz, Label kassiert Umsatz, Künstler kassiert Tantiemen. Und das bei angetrunkenem Publikum - wenn das richtig aufgestellt ist, wird sich niemand mehr für Piraterie interessieren ausser ein paar Leute die "uncool" sind. Die Faulheit ist es aber, die Siegen wird und die scheinbar günstigen Preise. 99 Cent für einen Song, das ist doch gar nichts wenn man Abends unterwegs ist. Die Vertriebe werden den Konsumenten genau dort erreichen, wo er am empfänglichsten ist. Musik unter der Woche in irgend einen Laden zu verkaufen ist einfach völlig überholt.

Das gleiche lässt sich auf Podcasts, Mixe online usw. einbinden. Und es wird noch viel mehr kreative Känäle geben. Ich mach mir keine Sorgen.

du machst mir hoffnung.. aber siehe irrtum 3.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
future-sound-of-bochum

Usernummer # 4489

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was machen nur die leute,die sich ehemalige ausgaben für musik nicht mehr leisten können?
es gibt sicherlich menschen,die froh sind,wenn der kühlschrank 4 wochen halbwegsvoll ist....

Aus: Goch | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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der effekt steht dann dem von mantis genannten gegenüber, der meinte, dass heute so viel wie nie konsumiert wird. und man muss ja nicht auf die musik verzichten heute, wenn man kein geld für sie hat. das war mal anders.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
LexyLex

Usernummer # 2081

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: future-sound-of-bochum:
was machen nur die leute,die sich ehemalige ausgaben für musik nicht mehr leisten können?
es gibt sicherlich menschen,die froh sind,wenn der kühlschrank 4 wochen halbwegsvoll ist....

heute musste doch nicht mal mehr was saugen. Es gibt doch alles irgendwo als Stream oder bei Youtube.

Für jemanden der probleme hat seinen Kühlschrank zu füllen gibs andere sorgen. Der holt sich sein zeug im Netz.

Aus: dem dicken "B" an der Spree | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
future-sound-of-bochum

Usernummer # 4489

 - verfasst      Profil von future-sound-of-bochum   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
und man muss ja nicht auf die musik verzichten heute, wenn man kein geld für sie hat. das war mal anders.

echt?
leute mit wenig geld hatten immer irgendwelche tapes zb... heute geht es nur gezielt einfacher.

Aus: Goch | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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das war ja nichts gegenüber der speicherkapazität und dem preis für verlustfreie musik. ein gutes tape hat 3-5 DM gekostet in den '80ern. nichts für eine wöchentliche investition für jemanden, der den kühlschrank nicht vollkriegt.
aber das thema hier war ja was ganz anderes..

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
future-sound-of-bochum

Usernummer # 4489

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zu den tape zeiten war das füllen des kühlschrankes aber auch einfacher.aber da wären wir wieder bei der euro einführung...
aber hyp, beziehen sich deine letzten postings nicht auch auf etwas anderes,wie das eigentliche thema war?verstehs bitte nicht falsch,aber du klingst wie jemand,der von seinen audio ergüssen nicht leben kann und die schuld beim kleinen volk sucht,die mittlerweile einfach nicht mehr das budget haben,sich so viele tonträger kaufen zu können,damit auch wirklich jeder produzent davon leben kann.

Aus: Goch | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
zuletzt sprach ich über die (meiner meinung) irrtümer, die in der diskussion immer wieder als argumente gebracht werden.
wenn du oder jemand anderes zahlen hast/hat zu der entwicklung des durchschnittsbudgets für kultur und kommunikation, könnte man die mit einbeziehen.
ich bin nicht in der musikbranche tätig.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
wenn du oder jemand anderes zahlen hast/hat zu der entwicklung des durchschnittsbudgets für kultur und kommunikation, könnte man die mit einbeziehen.

Dannach hab ich gesucht, aber leider nicht sehr spezifiziertes gefunden. Nur solche Artikel (schon was älter) http://www.welt.de/print-welt/article537645/Ausgaben_fuer_Freizeit_und_Unterhaltung_stiegen_um_ein_Drittel.html

Sowas über eine Zeitachse und dann auf die einzelnen Branchen bei Freizeit bezogen wäre mal schön -> http://www.nytimes.com/interactive/2008/09/04/business/20080907-metrics-graphic.html

Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Albys

Usernummer # 19021

 - verfasst      Profil von Albys   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ach verdammt ich heute neulich erst eine Statistik gesehen (und jetzt nicht wiederfinde) wo immerhin Musikkauf bei ca. 8% aller Internetausgaben eines Konsumenten angegeben war (2009).
hat mich selbst auch gewundert, ich hätte so 0,1-0,5 % geschätzt, das eigene elektronik-umfeld verzerrt halt auch schonmal.

However hyp, ich verstehe dein Argument vollkommen und betrachte den jetzigen Zustand als genau das, was du beschreibst. Demgegenüber sehe ich 2 Entwicklungen:
1. Mobiles Internet wird sich in etwa so ausbreiten in der Bevölkerung wie einst das Handy. Mit dem iPhone wird der Markt gerade eingeschossen, es dauert nicht mehr lange, dann gibts Verträge+Mobile Devices auch bei kik & penny. Und irgendwann rennt jeder mit sowas rum.

Das iPhone wird auch zufällig vom iTunes-Eigentümer vermarktet, überhaupt hat apple in den letzten Jahren sehr mit einer sehr offensiven und sehr erfolgreichen iPod Vermarktung überrascht. Wenn man heute Resüme zieht, erkennt man, dass dies eine taktische Vorbereitung war, die Leute schonmal genug auf die Marke "apple" einzukochen um eine Grundlage für iPhone zu schaffen, das Ziel ist vermutlich flächendeckender mobiler Medienkonsum der Bevölkerung mady by Apple.

Die panikartige Reaktion von Microsoft mit den mp3-hörer-Markt zu gehen und diese Flopprodukte erzeugte, lässt vermuten dass diese Konzerne das Thema sehr ernst nehmen und einen langfristigen Plan von ungefähr 10-20 Jahren verfolgen um nichts geringeres zu tun als die komplette Mediennutzung der Menschen neu zu gestalten. Es geht um viel mehr als Mp3-Player, das ist wohl jedem klar. Ob das gut oder schlecht ist, ist die andere Frage. Fakt ist, im Fahrwasser dieses Geschehens gibt es Hoffnung, dass wieder Geld in Subkultur fliesst, da die Mediennutzung Dreh- und Angelpunkt dieser Strategien ist.

Aus: Kiel | Registriert: Mar 2008  |  IP: [logged]



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