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Thema: Brite starb an Cannabis-Vergiftung
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JH
Usernummer # 249
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Ein 36-jähriger Brite ist nach dem Konsum von rund 24.000 Cannabis-Joints innerhalb von elf Jahren gestorben. Wie der "Daily Mirror" heute berichtete, ist Lee Maisey aus Summerhill der erste Engländer, der nachweislich auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam.
Nach den Angaben rauchte Maisey täglich sechs der selbst gedrehten Zigaretten mit der benebelnden Wirkung. Zunächst hatte der leidenschaftliche Drogenkonsument über Kopfschmerzen geklagt, am nächsten Tag fand ihn ein Freund tot auf dem Wohnzimmerteppich.
Als Todesursache sei dann im Untersuchungsbericht Vergiftung angegeben worden, hieß es. Drogenexperte Philip Guy von der Universität Hull sagte dazu: "Cannabis ist heutzutage viel stärker. Es ist nicht mehr die nette Hippie-Droge von früher."
Quelle: ORF-Homepage
Aus: Österreich | Registriert: Feb 2000
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ChrisausmKaff
Usernummer # 10246
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1. Daily Mirror = englischer Spiegel 2. Vergiftung? Was genau war daran so giftig?
Aufgrund der Kürze der Meldung und des Stils geh ich ma von reiner Polemik aus, und das obwohl ich nicht konsumiere
Aus: verkauft | Registriert: Jul 2003
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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das wären knapp sechs joints am tag, diesen durchschnitt habe ich selbst locker über jahre gehalten und ich kenne menschen, die schon wesentlich länger, wesentlich mehr rauchen.
der knabe hat vermutlich einen schlechten körper gehabt, schlecht gelebt, ungesund gegessen, keine bewegung etc.
Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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ChrisausmKaff
Usernummer # 10246
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wenns den überhaupt gibt, was ich doch stark bezweifle
Aus: verkauft | Registriert: Jul 2003
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Braindrain
Usernummer # 629
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hoert sich spontan eher nach einem herzinfarkt, schlaganfall, lungenoedem oder aehnlichem an, an dem die raucherei sicherlich anteil haben kann, irgendwelche cannabis-spezifischen stoffe duerften aber nicht ausschlaggebend gewesen sein.
Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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ahem - bin ich jetzt tot? *g*
Aus: London | Registriert: May 2000
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Tresh
217cup 2oo4
Usernummer # 373
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@whezzer : jetzt noch nicht ....
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: Apr 2000
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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der spiegel wird auch immer schlechter ....
Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: JH: Ein 36-jähriger Brite ist nach dem Konsum von rund 24.000 Cannabis-Joints innerhalb von elf Jahren gestorben. Wie der "Daily Mirror" heute berichtete, ist Lee Maisey aus Summerhill der erste Engländer, der nachweislich auf Grund einer Cannabis-Vergiftung ums Leben kam.
Quelle: ORF-Homepage
VS
Zitat: Lee Maisey, 36, is believed to be the first Briton to die as a direct result of taking the drug, which the Government will downgrade to class C next week.
kleiner aber feiner Unterschied.
Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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ochsenprofessor
Usernummer # 5328
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Der Spiegel übersetzt dann doch noch besser:
Zitat: ist möglicherweise der erste Engländer
Aus: Zwischen den Bergen | Registriert: Mar 2002
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303burns
Usernummer # 986
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hab die meldung auch gerade bei spiegel-online gelesen... da stehet nur der satz mit der vergiftung. das nachweislich beim orf find ich schon hart, besonders, wenn man das original liest..
ich denk mal, da wird wieder ganz bewusst propaganda betrieben... kopfschmerzen klingt für mich eher nach nem schlaganfall oder blutgerinsel... und sicherlich hat der typ auch seine joints nicht pur geraucht... was ist also mit dem tabak bzw. nikotin? wieviel alkohol bzw. andere drogen hat er noch so konsumiert? fragen über fragen...
Aus: Düsseldorf | Registriert: Sep 2000
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david gomez
Usernummer # 7761
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was???? dass ich nicht lache!!!! seit jahrtausenden wird diese pflanze konsumiert und jetzt soll einer daran gestorben sein?
so ein schmarrn würd mein bayerischer chef dazu sagen. wie gut, dass meine eltern wert auf bildung gelegt haben und dank ihnen besitze ich so etwas wie gesunden menschenverstand. wer diesem artikel glauben schenkt, hat von beidem nicht sehr viel. für eine cannabis-intoxikation hätte der arme etwa 3 kg dope fressen müssen und zwar auf einmal.
wer glaubt denn diesen mist überhaupt?
Aus: Tübingen | Registriert: Nov 2002
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Frequencer
Usernummer # 958
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wenns so war kann ich mir ehr vorstellen, das er einfach an den nebenwirkungen der raucherrei krepiert ist! immerhin raucht man joints ja ohne filter...und dann noch kippen dazu rauchen 11 jahre lang...gesund ist das nicht.
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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Goanature
Usernummer # 1712
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wenn er über 11 jahre mit irgendeinem gift gestrecktes hasch geraucht hat, ist vielleicht schon der konsum der offensichtliche grund für seinen tod.
@frequencer heute raucht man mit jilter-filter
Aus: dem hier und jetzt | Registriert: Jan 2001
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Darrien
Usernummer # 6129
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Ich hab das heute auch in der Morgenzeitung gelesen. Halte ich für kompletten Unsinn. Bei der Menge an Leuten, die wesentlich länger wesentlich mehr Gras geraucht haben, dürfte es wohl mehr als unwahrscheinlich sein, dass auf einmal jemand unmittelbar durch den Konsum stirbt.
Aus: und vorbei | Registriert: May 2002
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Dory B
Usernummer # 11459
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Drei-Hoden-Bob: der knabe hat vermutlich einen schlechten körper gehabt, schlecht gelebt, ungesund gegessen, keine bewegung etc.
Denk ich auch. Das rauchen war wahrscheinlich das einzigst "gesunde" in seinem Leben...
Vielleicht haette er das mal probieren sollen:
http://www.usdoj.gov/dea/concern/paraphernaliafig2.gif
Aus: gebreitet in der Welt... (z.Zt.: back in London Stadtgebeat) | Registriert: Jan 2004
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KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194
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bestes gegenbeispiel ist wohl howard marks, der nach eigenen aussagen weit über 20 tüten am tag raucht, aber komischerweise immernoch wohlauf ist!
Aus: MUC | Registriert: Sep 2002
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tanzend-gelber-vogel
Usernummer # 7315
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: wheezer: ahem - bin ich jetzt tot? *g*
....solltest du kopfschmerzen bekommen ...ab mit dir in die notaufnahme
...ansonsten finde ich das is so richtige "bild" manier! .....seltsam wenn cannabis wirklich zu solchen "vergiftungen" führt ....warum is der typ denne der erste fall weltweit? .....1. das zeug gibt es nicht erst seit gestern und 2. hat thc nicht ne andere "psychisch aktive" stimmulanz als grundlage als ne vergiftung?? *kopfkratz* ASSIRAL .....weißt du das vl.?? [ 22.01.2004, 21:14: Beitrag editiert von: tanzend-gelber-vogel ]
Aus: siebtes nest von links, hinter silvesters körbchen | Registriert: Sep 2002
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Tayfish
Usernummer # 1991
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Goanature:
@frequencer heute raucht man mit jilter-filter
was sind denn jilter-filter?
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: Feb 2001
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homunkulus
Usernummer # 9298
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Tayfish: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Goanature:
@frequencer heute raucht man mit jilter-filter
was sind denn jilter-filter?
das frage ich mich auch....
Aus: Hanau | Registriert: May 2003
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CalaLonga
Krümmelkuchen
Usernummer # 5906
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Jilter© - Der Tütenfilter ohne THC Verlust Jilter©- Die Tütenfilter ohne THC Verlust aus dem Hause Zwister Jilter© vermindert die Schadstoffe Teer und Nikotin. Außerdem zeichnet sich der Jilter Filter dadurch aus, dass keine Verunreinigung der Mundpartie durch Tabak entsteht - das verringert deutlich die Bildung von Zahnstein und beugt Zahnverfärbungen vor. Dank der geringeren Wirkungsverfälschung infolge der Schadstoffreduktion ermöglicht Jilter© mehr Genuß und intensiveres Aroma der Zusatzstoffe...
Aus: Berlin | Registriert: May 2002
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Gronk
Usernummer # 6438
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Ob der Typ damit länger gelebt hätte......
//offtopic
Wie teuer is denn der Jilter kram und wo erhältlich?
//off
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Jun 2002
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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verfasst
Zitat: Großbritannien: Erster "Cannabistoter"? [20.01.2004] http://www.cannabislegal.de/neu/2004-01.htm#2004-01-20-uk
Am 29.01. wird Cannabis von der mittleren in die am wenigsten restriktive Kategorie des britischen Drogengesetzes umgestuft werden. Es gab einigen Widerstand gegen diese Entscheidung von Innenminister Blunkett, was jedoch nicht verhinderte, dass eine Parlamentsmehrheit seinen Plänen zustimmte. Es mangelt nicht an Versuchen, in letzter Minute zu beweisen, Cannabis sei "nicht die nette Hippiedroge die es einmal war", wie der Suchtexperte Dr Philip Guy von der Universität Hull polemisiert.
Wasser auf diese Mühlen ist der Fall von Lee Maisey in Wales, der am 23.08.2003 tot aufgefunden wurde. Er war starker Cannabiskonsument und hatte über 11 Jahre hinweg rund 6 Joints pro Tag geraucht. Am Tag vorher klagte er noch über Kopfschmerzen.
Bemerkenswert an diesem Fall ist eigentlich nicht, dass ein 36-Jähriger gestorben ist, der Cannabis konsumiert hat – Todesfälle aus ungeklärter Ursache sind gar nicht so selten, ob bei Konsumenten oder Nichtkonsumenten – sondern, dass so ein Fall nach 40 Jahren Cannabiswelle noch solche Schlagzeilen macht, ganz anders als etwa die 800 Alkoholtoten jede Woche in Deutschland. Die Spiegel-Schlagzeile "Brite kiffte sich zu Tode" ist ein Fall von "Mann beißt Hund", eine Meldung die es nur deshalb in die Schlagzeilen schafft weil sie ungewöhnlich ist.
Es wäre, wenn Cannabisvergiftung die Todesursache darstellte, der erste dokumentierte Fall unter immerhin über 140 Millionen Konsumenten weltweit (laut UNDCP-Schätzung). Im Vergleich, bei ca. 60 Millionen Alkoholkonsumenten in Deutschland kommt es zu ca. 40.000 alkoholbedingten Todesfällen pro Jahr, ohne dass jemand eine Alkoholprohibition fordert.
In der offiziellen Todesmeldung wurde die Todesursache als "unfallbedingt" (death by misadventure) angegeben. Begründet wurde das damit, dass der Verstorbene während einer "illegalen Aktivität" ums Leben gekommen sei. Mit anderen Worten, allein aus der Illegalität von Cannabis wurde ein kausaler Zusammenhang abgeleitet. Das ist nicht plausibel.
Das Konsumverhalten dieses Briten wich zwar weit vom Durchschnittskonsumenten von Cannabis ab, ist jedoch auch nicht allzu selten. Etwa eine Viertelmillion Menschen in Deutschland (unter ca. 3,4 Millionen aktuellen Konsumenten) konsumieren Cannabis täglich. Darunter lassen sich wohl mehrere Zigtausend finden, die soviel rauchen wie Mr. Maisey. Wenn allein der Konsum von 6 Joints pro Tag tödlich wäre, müßten sich Zigtausende solcher Fälle finden lassen. Eine bei einem gesunden Menschen tödliche Überdosis des Cannabiswirkstoffs THC hat bisher niemand ermittelt. Studien an anderen Säugetieren (Hunde, Affen, Ratten und Mäuse) lassen aber darauf schliessen, daß die erforderliche Menge um ein Mehrhundertfaches höher liegt als die Menge, die aus einem Joint in den Körper gelangt.
Diese relative Sicherheit von Cannabis gegen tödliche Überdosierungen heißt nicht, daß Cannabis noch niemals Auslöser für Todesfälle gewesen wäre: Wer entsprechend ernsthafte Herz- und Kreislaufprobleme hat, bei dem kann Cannabis genauso einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösend wie das Dauerlauf, Treppensteigen oder Sex tun können. Deswegen kommt jedoch kein vernbünftiger Mensch auf die Idee, die genannten Tätigkeiten für lebensgefährlich zu erklären und strafrechtlich zu verbieten.
Paradox erscheint es, wenn mit dem ersten "Cannabistoten" der Geschichte nun versucht wird, gegen die Umstufung von Cannabis von Kategorie B in Kategorie C zu argumentieren. Die bisherige Strafandrohung bei Cannabis hat offsensichtlich nicht verhindert, dass Mr. Maisey in den letzten 11 Jahren 24.000 Joints geraucht hat und dass er (aus welchen Gründen auch immer) gestorben ist. Stattdessen hat sie nur Hunderttausende von Menschen kriminalisiert. Wenn die Strafandrohung bei Cannabis eine konsumminimierende Wirkung hätte, wäre es kaum möglich, dass prozentual mehr Briten als Niederländer regelmäßig Cannabis konsumieren. Eine vernünftige Cannabispolitik muss endlich auf gesundheitliche Aufklärung und Schadensminimierung setzen, nicht auf sinnlose Kriminalisierung.
http://cannabislegal.de/neu/index.htm#2004-01-20-uk
Krass. der Kerl ist vor 4 Monaten gestorben und es ist nix nachgewiesen, aber hauptsache man hat seine Schlagzeile....
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Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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Goanature
Usernummer # 1712
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verfasst
@gronk den zwister jilter - in DE mittlerweile aus markenrechtlichen gründen nur noch als jilter verkauft - bekommt man in vielen head- und growshops. oder auch im i-net http://www.wasserpfeifenversand.de/p477.html nur scheint der preis etwas hoch zu sein. bei uns zahlt man etwa gleich viel, nur in schweizer franken... enjoy
edit: ups! die jilters werden in de immer noch als zwister verkauf, zumindest der restbestand. es darf nur nichts mehr importiert werden, sonst droht dem hersteller eine saftige busse. da die firma klein ist und nicht gerade im geld schwimmt, muss zuerst ein neuer geldstock angelegt werden um die änderung in der produktion zu vollziehen. könnte noch eine weile dauern... [ 30.01.2004, 02:02: Beitrag editiert von: Goanature ]
Aus: dem hier und jetzt | Registriert: Jan 2001
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GreenSpirit
Usernummer # 919
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verfasst
Zitat: Schweizer Gesundheitsministerium: Doch kein Cannabistoter [27.01.2004] http://www.cannabislegal.de/neu/2004-01.htm#2004-01-27-uk
Wie der Schweizer "Tagesanzeiger" berichtet, hat sich das Bundesamt für Gesundheit (BAG, das Schweizer Gesundheitsministerium) mit dem Todesfall eines britischen Cannabiskonsumenten befasst. Der Fall hatte kurz vor der am Freitag, 29.01. in Kraft tretenden Cannabisliberalisierung in Großbritannien für ein Rauschen im Blätterwald gesorgt (auch der deutsche "Spiegel" hatte eine Meldung eines britischen Boulevardblatts unkritisch übernommen, in der der Todesfall auf eine Cannabisvergiftung zurückgeführt wurde). Die Todesursache bleibe unklar, so der "Tagesanzeiger", eine Haschischvergiftung sei jedoch auszuschliessen:
Kritik aus Bern
Von den Berichten aus Grossbritannien überrascht, hat das Bundesamt für Gesundheit ( BAG) das britische toxikologische Gutachten selbst angefordert und einen eigenen Bericht zum Tod des 36- jährigen Kiffers erstellen lassen. Schlussfolgerung aus der Schweiz, wie der TA vom BAG am Montag erfuhr: « Die aufgeführten Bluttests lassen nicht den Schluss zu, dass der Tod durch eine Cannabis- Intoxikation zu Stande kam. » Der BAG- Expertenbericht kritisiert auch Datenlage und Schlussfolgerungen der britischen Untersuchung. Die toxikologischen Daten seien dürftig und « absolut nicht beweiskräftig » , heisst es. Zudem seien « methodische Zweifel » sowie « analytische Unzulänglichkeiten » der Untersuchung angebracht. Ein solches Gutachten würde etwa von einem US- Gericht niemals akzeptiert.
Politische Hintergründe
Dass eine toxikologische Untersuchung fünf Monate nach einem ungeklärten Todesfall publik wird, dürfte vornehmlich politische Gründe haben. Letzte Woche hat die britische Regierung das Cannabis nämlich als weniger gefährliche Droge klassifiziert. Den Gegnern dieser Massnahme mag da ein Cannabistoter gerade recht gekommen sein. (Tagesanzeiger (CH), 27.01.2004)
Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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Drei-Hoden-Bob
freak im schritt
Usernummer # 2842
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verfasst
hach, die schweizer...ein nettes völkchen...und so gründlich.
Aus: Hessens charmantestem Sündenpfuhl | Registriert: Jun 2001
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