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Thema: Kiffen macht nicht glücklich
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Stratos
Usernummer # 2080
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verfasst
mhmm...also kiffen macht mich auch nicht mehr glücklich! vor 2-3 jahren hatte ich noch voll die gröhl attacken...aber wenn ich mir heutzutage einen reinpfeiff kommt mir die ganze welt nur noch schief rein... der sound kommt zwar um einiges besser, aber für mich sind die nachwirkungen einfach zu heftig! bezüglich schädlichkeit: obwohl ich absolut kein verständnis für die illegalität von thc habe, verharmlosen ist auch diese droge nicht: erstens sind die körperlichen schäden ja doch nicht so harmlos wie zunächst vermutet. neueren untersuchen zufolge ist ein joint vergleichbar mit 7 (!) zigaretten! und, nicht der tabak ist anscheinend das schlimme sondern das gras selber. nehme mal an das liegt am hohen teer gehalt... zweitens ist die psychische beeinträchtigung nicht zu unterschätzen. damit meine ich eine interessenverschiebung, verhängen in der schule/beruf/studium usw. zum alk: das interessante am alk ist irgendwie, dass es eine der drogen ist, die einen doch irgendwie auch in schlechten situationen aufstellen können. wieviele leute trinken alkohol um sich aufzumuntern. interessant vor allem darum, weil alk ja bekanntlich die gesellschaftsdroge nummer eins ist!
bei den meisten drogen wird ja die aktuelle stimmung verstärkt. sicher kommt das auch beim alk vor... passiert es nicht oft? etwas "schlimmes" passiert (versaute prüfung) und man säuft sich den frust weg? "komm wir stürzen deftig ab heute abend..." mhmm.... [ 22-11-2002: Beitrag editiert von: Stratos ]
Aus: Zentralschweiz | Registriert: Mar 2001
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vollgeil
Usernummer # 6753
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Ich finde den Vergleich Alkohol-Hasch/Gras immer wieder schief. Man schätzt die psychischen Risiken von dauerhaftem Kiffen als selbst Kiffer meist zu gering ein. Wenn man sich mal mit Leuten unterhält, die länger in der Psychiatrie gearbeitet haben, glaubt man nur schwerlich, was die einem erzählen. Es kommen unglaublich viele Leute in die Klappse, weil sie Kiffen. Aber wirklich weil sie kiffen und nicht, weil sie noch andere Sachen nebenbei genommen haben. Depressionen der übelsten Sorte, schwere Psychosen und Wahnvorstellungen sind da nichts ungewöhnliches. Ich kiffe jetzt selbst seit neun Jahren, davon die Mehrzahl fast täglich mehrere Bongs und auch heute noch sagen wir mal 5x die Woche. Schäden kann ich bei mir selbst noch nicht feststellen, außer die die auch hier im TF ohne großen Aufwand zu erkennen sind. Macht Kiffen glücklich? Natürlich nicht wirklich. Es macht einen nach der Anfangs ach so ungetrübten Ablach-Phase, lustlost und bringt einen zum durchhängen. Wenn ich kiffe, dann eigentlich meist nur noch abends oder an Tagen, an denen ich auch wirklich garnichts produktives mehr vorhabe. Dauer-Konsum fördert die Gleichgültigkeit, aber das Gute ist, es gibt immer wieder Tage, da ist man breit, als würde man zu ersten Mal einen durchziehen. Ablachen ohne Ende, Spaß mit anderen und merkwürdige Effekte, die man aber als angenehm betrachtet. Grundsätzlich ist für mich kiffen aber Psycho-Stress. Es strengt an, besonders dieses sich Zusammenreißen-Müssen in Gesellschaft von Nicht-Kiffern. Ich kiffe aber trotz aller negativen Sachen fröhlich weiter.[ 23-11-2002: Beitrag editiert von: vollgeil ]
Aus: Münster | Registriert: Aug 2002
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Imre
Usernummer # 2160
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... die Dosis macht das Gift ...
Aus: MH/R | Registriert: Mar 2001
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DeePDreaM
Usernummer # 6364
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@pure_heart genau so sehe ich das auch. es liegt in der menschlichen natur, unglücklich zu sein, sodass man mehr lernt, oder noch mehr arbeitet oder noch mehr sport treibt um immer besser zuwerden als die anderen. ...kiffen hat schon negative einflüsse auf einen menschen, das kann man nicht abstreiten, ich habe es sehr beim sport gemerkt. habe ich mich sehr stark angestengt wurde ich müde und fast dicht. ich meine das hängt damit zusammen, dass das thc, das sich in den fettzellen befinden, ins blut oder wo auch immer gelangt und dadurch dieser zustand entsteht. auch wurde ich viel vergesslicher als normal. ich bin mir sicher, dass jeder mensch unterschiedliche merkmale aufweist.
Aus: voerde, NRW | Registriert: Jun 2002
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The Innocent
Usernummer # 2468
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Wegen der Berichterstattung von T-Online braucht man sich nicht wundern, die arbeiten ja seit kurzen mit der Bild-Zeitung zusammen. Und so negativ ist der Bericht auch nicht, da eine Alternativerklärung angeboten wird.
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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vollgeil
Usernummer # 6753
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@klausi, stimmt. Die heutige Jugend fängt ja noch früher mit allem an, als man es selbst getan hat. Aber die ersten negativen Effekte, treten doch schon ziemlich schnell auf. Das erste Mal kotzen, nicht mehr in der Lage zu sprechen, keinen Bock mehr auch nur auf Klo zu gehen, wenn man breit ist. Für mich ist die größte Lüge an der ganzen Kifferei-Geschichte, dass kiffen beruhigt. Das stimmt nicht, wenn man breit ist und auch nicht im alltäglichen Leben. Man wirkt zwar nach außen total relaxed, super-cool oder geradezu lethargisch, aber innerlich wird man spätestens nach einigen Monaten Dauer-Konsum nervös und angespannt. Das ist meine Beobachtung, die auf einem extrem kiffenden Bekanntenkreis beruht.
Aus: Münster | Registriert: Aug 2002
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Hurat
Usernummer # 1498
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Naja, naiv sollte man wirklich nicht mit solchen Sachen sein, die einen selber betreffen können. Ich hatte vor 2 Jahren ein Praktikum in der Rechtsmedizin, wo wir uns auch mit Drogen beschäftigen durften! (nur theoretisch !!!) Ob jetzt Gras oder Hasch süchtig macht oder nicht, ist für mich uninteressant als Diskussionspunkt, aber im Rahmen dieses Praktikums konnten wir Einblicke erlangen in die damalige Studie, die letztes Jahr veröffentlicht wurde. Eine Sache war, daß bei Gras- oder Haschusern bis zu 10% eine genetische Veranlagung besteht, daß du schon bei dem ersten Joint auf einen Dauertrip landest, von dem du nicht wieder runterkommst, einige dieser Fälle wurden uns vorgestellt (Psychatrie) und wir unterhielten uns mit ihnen. Ob man das jetzt glaubt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen, aber ich weiß, das es schädlich sein kann. Ich habe damals mit dem Kiffen aufgehört (Wochenendkiffer), als ich in gemütlicher Freundesrunde an 2 Tagen hintereinander plötzlich eine Lähmung der rechten Gesichtshälfte bekam und keinen Muskel mehr rühren konnte. Nach ausführlichem Schlaf war es zwar vorbei, kam aber wieder beim nächsten Joint. Jetzt kann man natürlich auch von gestrecktem Stoff reden, aber ich kannte ebenfalls unseren Dealer, und das Gras war immer einwandfrei! Mir wurde später durch den Arzt in der Rechtsmedizin erklärt, dem ich die Symptome als bei einem Freund erschienen erklärte, daß es sich hierbei um eine allergische Reaktion des Körpers auf eine zu hoch dosierte Dosis handelte und das die Symptome auch länger andauern könnten. Mein Fazit war: Spaß muss sein, aber Russisches Roulette muss ich nicht spielen! Jeder sollte sich seine eigene Meinung zu diesem Thema bilden, aber hört nicht nur auf eine Seite, sondern lest alles, was ihr kriegen könnt, denn in allen Meinungen steckt ein Fünckchen Wahrheit! Hurat
Aus: Deutschland,22335,Hamburg | Registriert: Dec 2000
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DeePDreaM
Usernummer # 6364
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...vielleicht weil das gar nicht stimmt! wenn sowas wissenschaftlich bewiesen wäre, dann gäbe es bestimmt keine diskussion über eine legalisierung, denn in dem t-online bericht steht ja " Noch fehlt der Beweis, dass Cannabis wirklich der Auslöser der psychischen Störungen ist "...
Aus: voerde, NRW | Registriert: Jun 2002
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RaverFlame
Usernummer # 7772
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Ich finde Kiffen ist nicht einfach nur Kiffen! Und ich finde sogar das es nicht legalisiert werden soll... warum?! Ich will es euch mal kurtz zusammen fassen: Erstmal ist Kiffen nicht einfach nur eine Tüte Rauchen, den man baut sie erstmal, und das muss man auch erst lehrnen . Wenn se net gut aussieht zerstöre ich sie meit, und bau noch mal =) und meist baut man zu zweit der eine bringt das bätchen schonmal in form , und macht die mischung , wärend der andere den tipp dreht. und denn wird dwer joint zu zweit , oder dritt , oder was weiß ich wie vielen geraucht! Meist sind das doch freunde und bekannte, so macht man auch mal was zusammen ! also in der hinsicht ist kiffen nicht gleich kiffen , weil für mich kommt es nicht nur darauf an, das der jetzt ballert oder nicht! Und nun , warum ich finde warum es net legal sein sollte: Zigaretten teilt man nicht! jeder läuft mit seiner eigenen schachte rum ! Wenn das erstmal legalisiert wird, wird jeder mit ner Tüte hier rumlaufen! Es wird bestimmt schachtels zu kaufen geben , sowas wie zb: John Players Joints , Malboro Joint , Lucky's Joints... und kaum einer wird 'se noch bauen ,. oder einen Tipp aus einen Flyer drehen! Und ist es dann überhaubt noch das gleiche ? Was meint ihr?
Aus: Bremen | Registriert: Nov 2002
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RaverFlame
Usernummer # 7772
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Du hast net verstanden worum es mir bei der sache geht! Wer wird überhaubt noch inner Disse einen Joint rumgehen lassen , wenn doch jeder nwe packung Malboro Joints , oder Lucky's Joints hat? Ich finde diesen Gedanken eifach nur etzend! und es wird sich etwas am kiffen verändern ! Das ist 100% klar! Und ich finde das irgendwie richtig schade drum!
Aus: Bremen | Registriert: Nov 2002
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TbO&Vega
Usernummer # 1599
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Um festzustellen, dass rechtlich etwas beim Umgang mit Cannabis nicht stimmt, muss man die Auswirkungen von Alkohol (legal) mit denen von Cannabis vergleichen. Grundsätzlich gesehen ist ein Verbot schlicht eine Einschränkung der freien Handlungsfreiheit, die uns allen grundgesetzlich garantiert ist. Um in diese Grundrechte eingreifen zu können bedarf es schwerwiegender Gründe. Es ist nicht einzusehen, warum Cannabis für Erwachsene verboten ist, obwohl noch nie ein aus Cannabiskonsum zurückführbarer Todesfall belegt ist, jedoch am Alkohol und am Tabak, die auch noch beworben werden dürfen und an die Kinder problemlos rankommen, allein in Deutschland jährlich mehr als 140.000 Menschen verrecken.Die auf T-Online erwähnte schwedische Andreasson-Studie aus den 80er Jahren mit 50.465 Wehrpflichtigen kommt zum Ergebnis, dass der Konsum von Cannabis das Risiko von Schizophrenie in der untersuchten Gruppe um 30% gesteigert habe. Der Leitartikel dazu: "Diese große Wirkung ist überraschend und spiegelt sich noch nicht in einer gesteigerten Häufigkeit in der Bevölkerung wieder." Ein Gesichtspunkt, den auch der australische Wissenschaftler Wayne Hall in seiner Studie für die australische Regierung im Jahre 1994 unterstützt. Er verweist darauf, dass die Behandlungshäufigkeit von Schizophrenie im letzten halben Jahrhundert abgenommen hat, während in der gleichen Zeit der Cannabiskonsum zugenommen hat. Andere interessante Fakten zur schwedischen Studie: 70% der Cannabiskonsumenten hatten Erfahrungen mit anderen illegalen Drogen - in Deutschland haben weniger als ein Viertel aller Personen mit Cannabiserfahrungen Erfahrungen mit anderen illegalen Drogen. Trotz der grossen Zahl der Rekruten insgesamt stützt sich die Studie auf ganze achtzehn Schizophreniepatienten mit ausschliesslicher Cannabiserfahrung (5% der Patienten), davon nur vier, die Cannabis 50-mal oder öfter verwendet haben (1% der Patienten). Also, so richtig überzeugend finde ich das nicht. Aber man kann das ja super für Propaganda nutzen. Das ist genauso schlecht wie der "Report"-Beitrag letzte Woche...aber für den musste die die Redaktion im eigenen Forum schon einige Prügel einstecken! :-) GEBT DAS HANF FREI - UND ZWAR SOFORT! Unterschriftensammlung unter: http://www.hanf-fuer-alle.de/
Aus: NRW | Registriert: Dec 2000
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Loopfreak
Usernummer # 7794
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verfasst
Um auf das Thema Legalisierung zu kommen. Ich meine da muß noch sehr viel öffentliche Arbeit geleistet werden, da durch solche negativen Berichterstattungen in den letzten Jahren die breite Öffentlichkeit halt nur die schlechten Seiten zu sehen bekommt und Gras ja bei vielen deutschen ja immernoch als Einstiegsdroge gilt und der deutsche Bürger im allgemeinen neuem sehr distanziert gegenübersteht (meine Meinung) und unsere Regierung ja auch nicht für sprunghafte Spontanität berühmt ist wird das wohl noch ein ganzes Weilchen dauern. Um mal den wirtschaftlichen Aspekt leicht anzuschneiden, finde ich das ein Legalisieren von Gras sich sehr positiv auswirken würde, z. B. schaffen von Arbeitsplätzen (´ne ganze Menge sogar, weil jede Zigarettenfirma will ja ein Stück abhaben vom Kuchen), Unterstützung anderer Arbeitsmärkte z. B. die Baubranche oder der Einzelhandel (es müssen ja evtl. Produktionsanlagen gebaut werden, Supermärkte können ihr Angebot erweitern, dadurch gewinn neuer Kunden...), schaffen eines neuen Absatzmarktes, dadurch höhere Steuereinnahmen für den Bund und was weiß ich noch alles. Auf politischer Ebene ist das ganze eigentlich sehr schwierig. Durch die "Freundschaft" unseres Staates zur USA, die ja Drogen gegenüber sehr negativ gegenüberstehen, muß man das eher pessimistisch sehen. Die USA fahren ja bekanntlich eine sehr harte Anti - Drogen Linie und da der deutsche Staat wahrscheinlich nicht mit seinem großem Verbündetem anecken will, was eine Legalisierung wahrscheinlich mit sich bringen würde, sieht das auf der Ebene sehr schlecht aus. Tja gesundheitlich ist Gras ja wohl kaum, wenn überhaupt, schädlicher als Alkohol. So das ist meine Meinung!
Aus: MünsterländerFastSpreewaldBerliner | Registriert: Nov 2002
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sweety20
Usernummer # 4814
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Also diese Aussage finde ich nicht passend. Ich denke, dass es von der eigenen gefühlslage abhängig ist. Wenn ich bevor ich einen Rauchen, schon down bin und mir viele Gedanken mache, dann wird das ganze nur verstärkt durch das kiffen und anders herum wenn ich super gut drauf bin wird es bestimmt auch ein angeregter Abend. Das ist meine Meinung dazu.
Aus: Gülzow , liegt zwischen SN und HRO Antitranceterroristin. Bekennende Kifferin | Registriert: Jan 2002
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sBG93
Usernummer # 7649
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verfasst
quote: Die Schüler, die im Alter von 14 und 15 täglich Haschisch rauchten, waren mit 20 Jahren fünfmal häufiger depressiv als ihre abstinenten Kameraden... Also mit Schülern die im Alter von 14-15 Jahren waren haben die Ihre Studien gemacht..? aah ja, wollt nur mal fragen!
In diesem Alter anfangen zu kiffen ist halt scheisse. In dem Alter kann man Drogen einfach noch nicht so einschätzen und mit dem Respekt behandeln wie sie nunmal behandelt werden sollten, egal was es für Drogen sind. Allerdings sollte diese Erkenntnis nicht als Grund dar stehen, Cannabis nicht legalisieren zu wollen! Abgesehen davon ist die Suchtfrage beim Cannabis abhängig: 1. vom user selbst. sprich: Wenn man sich schon von vornerein Gedanken like "Cannabis=Droge" bzw. "Cannabis=ist nicht mehr als ein kraut" macht, dann ist man nicht mehr weit davon entfernt nen Abkacker darauf zu bekommen, bzw. es verharmlosen zu lassen. Man sollte Cannabis auf keinen Fall als Einstiegsdroge oder Teufelskraut oder was weiss ich schlimmes bezeichnen, genau so wenig wie man es verharmlosen sollte. Einen Respekt vor einer Droge sollte man einfach nicht verlieren, egal obs jetzt Cannabis, Alkohol, MDMA, Kaffee, Pep, Koks oder was auch immer ist. 2. Macht (wie oben schon mal gesagt) die Dosis die Droge. Vor, bei, während der Arbeit kiffen ist z.b. so ne Sache, genau so wie "sich noch schnell n Köpfchen rauchen". Ich selber habe z.b. garkeine Zeit den ganzen Tag den lauen vor der Bong zu machen. Aber auch da gilt die Regel das es von der jeweiligen Person abhängig ist. Kenne durchaus Leute (ü30´s) die jahrelang sich einen gebarzt haben, ihrer Arbeit ganz normal nach gehen und im privaten Leben ganz normal drauf sind. Kenne aber auch Leute (wenns auch weniger sind) die darauf abgekackt sind. Nur genau der gleiche Menschenschlag kackt auch auf Alkohol ab, genau so wie se auf Teile oder sonstwas abkacken. -solche leute können einfach nicht mit Genußmitteln umgehen!!! oh, ich merk grad das ich nen Roman geschrieben hab...
Aus: Köln | Registriert: Nov 2002
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RaverFlame
Usernummer # 7772
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verfasst
ihr schreibt immer 14-15 jährige! Entschuldigung , aber es giebt leute , die sind 15, bzw. 14 die sind einfach reifer! und es giebt 15, bzw 24 jährige , die sind noch unreifer , was ich damit sagen will ist , das auch einige 15, 14 jährige schon mit drogen umgehen können! Ich meine es hängt damit zu sammen mit welchen Leuten man sich umgiebt! Wenn ein 14 oder 15 jähriger nur Kupelz hat im alter von 17 - 27 dann kann man davon ausgehen ; das er mit seinem Köpfchen schon etwas weiter ist , als zb. ein 16 oder 17 jähriger , deren Kumpelz alle um die 14-15 sind! Es giebt auch Leute die 15 sind , und mit drogen net umgehen können , genau so giebt es Leute mit 15/14 die mit drogen bereitz umgehen können ! Ich weiß auch das Drogen keine Süßigkeiten sind! Auch wenn ich Teile ab und zu Smarties nenne hat das noch lange nix mit verhamlosung zu tun! Ich mein das wort Teil ist auch eine abselute verhamlosung von XTC ! Und das haben BESTIMMT keine 14/15 jährige erfunden! Also: Bevor du den Spliter aus den Auge deines nechsten ziehst, solltest du den Balken aus deinem auge ziehen ! Soviel dazu ! ~ gruß : Die 15 jährige RaverFlame
Aus: Bremen | Registriert: Nov 2002
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Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176
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verfasst
es "giebt" da einen Fehler in Deiner Rechtschreibung, da man "gibt" ohne "e" schreibt.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000
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guilty as charged
schneewittchen
Usernummer # 6076
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von RaverFlame:
Wenn ein 14 oder 15 jähriger nur Kupelz hat im alter von 17 - 27 dann kann man davon ausgehen ; das er mit seinem Köpfchen schon etwas weiter ist , als zb. ein 16 oder 17 jähriger , deren Kumpelz alle um die 14-15 sind!
Das würd ich doch mal ganz stark in Frage stellen. Es gibt garantiert Leute, die sich u.a. deshalb mit Älteren umgeben, weil es ihnen mehr "Ansehen" bringt - vielleicht nicht unbedingt bewusst. Sich durch äußere Umstände zum konsumieren bewegen zu lassen halte ich für bedenklich. Letztendlich liegt es an Dir, Dir Deine Motive mal genau zu hinterfragen, und dann zu entscheiden... Darf man mal fragen, ob Deine Eltern davon wissen?
Aus: Philadelphia | Registriert: May 2002
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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verfasst
@ moderator
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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Drumcode THILO
Usernummer # 7316
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verfasst
quote: ...leider wird nichts über den täglichen konsum von alkohol berichtet, denn da würde man sehen, wie harmlos cannabis wirklich ist... doch werden diese zwei drogen nie miteinander in der presse verglichen, sodass so ein beitrag die ganzen leser abschreckt und sich eine negative meinung bildet. ...
Naja, wann wird bitteschön schonmal neutral, sachlich und objektiv in den Medien über Techno, Drogen usw. berichtet?? Wann läßt man denn wirklich mal einen "Insider", der anhand von Erfahrung kompetent ist, schonmal berichten? Doch wohl kaum, und wenn dann dreht man ihm das Wort im Mund herum, damit's wieder in das negative Öffentlichkeitsbild passt. Diese Form von politischer Propaganda ist doch alltäglich. [ 28-11-2002: Beitrag editiert von: Drumcode THILO ]
Aus: München | Registriert: Sep 2002
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