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Thema: CDU-Drogenbeauftragter zu Cannabis
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TbO&Vega
   
Usernummer # 1599
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verfasst
Ich zitiere eine email von Hubert Hüppe, dem drogenpolitischen Beauftragten der CDU/CSU Bundestagsfraktion auf email-Anfrage von XXXXXXXXXX von cannabislegal.de. Über die Argumentation von Herrn Hüppe kann man eigentlich nur den Kopf schütteln, doch leider besteht die Gefahr, dass solche Leute ab September die Drogenpolitik in Deutschland leiten:
------------------------------------------ Return-Path: Date: Tue, 21 May 2002 12:25:38 +0200 From: Hubert Hüppe Organization: Deutscher Bundestag X-Accept-Language: de,en To: XXXXXXXXXXX Subject: Re: Cannabis sollte legalisiert werden References: <1.5.4.32.20020425101415.00d4c5d0@pop2.restena.lu>
Sehr geehrter Herr XXXXXXX,
Herr Hüppe dankt Ihnen für Ihre Mail vom 25.4.02 und hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Forschungergebnisse belegen gefährliche Parallelen zwischen Cannabis und sogenannten "harten" Drogen, wie zwei im angesehenen "Science Magazine" im Juni 1997 veröffentlichte Studien zeigen. Der rauscherzeugende Wirkstoff THC besitzt den selben Rezeptormechanismus im Gehirn wie Heroin, und auch beim Entzug vonTHC steigt im Suchtzentrum schlagartig der Pegel jenes Stoffes an, der auch bei Kokainentzug gebildet wird. THC und Heroin bewirken eine gleichartige, lokal erhöhte Dopaminausschüttung. Entgegen anderslautenden Behauptungen kann der regelmäßige Joint doch der erste Schritt zum Konsum harter Drogen sein, und bereits diese mögliche Schrittmacherfuktion ist Grund genug, am Verbot von Cannabis festzuhalten.
Würde Cannabis heute legalisiert, wäre eine enorme Zunahme des Drogenkonsums, insbesondere bei Jugendlichen und Kindern, zu erwarten. Nach einer Freigabe würde der Probierkonsum ansteigen, und zusätzlich würde sich der Konsum bei vielen, die jetzt schon Cannabis nehmen, wesentlich verstärken. Man bräuchte ja nicht mehr heimlich seinen Joint zu rauchen oder seinen "Space-Cake" zu knabbern, sondern Cannabis könnte beim Schützenfest, bei öffentlichen Veranstaltungen im Jugendheim, in der Raucherecke auf dem Schulhof oder wo auch immer konsumiert werden.
Dies würde neben der Konsumausweitung auch eine Zunahme riskanterer Konsummuster mit sich bringen. Bei den "legalen Drogen" Alkohol und Nikotin ist unübersehbar, daß Legalität und leichte Zugänglichkeit zu gesellschaftlicher Etablierung, zu hohem Konsum und teilweise hochproblematischen Konsummustern führen.
Mit einer Legalisierung würde der Gruppendruck, der schon beim Alkohol, wie Sie sicher wissen, ein großes Problem darstellt, auch beim Rundgeben der Joints weiter steigen. Diesem Druck können sich gerade die am wenigsten entziehen, die die schwächste Persönlichkeit haben und damit ohnehin psychisch am stärksten gefährdet sind.
Zwar macht Haschisch körperlich nicht abhängig - das gilt aber auch für Kokain, und niemand würde Kokain deswegen für harmlos erklären. Und selbst bei einer so harten Droge wie Heroin kann die rein physische Abhängigkeit durch Entgiftung innerhalb von Tagen beseitigt werden. Die psychische Abhängigkeit hingegen bedarf monatelanger, manchmal erfolgloser, Therapien.
Grundsätzlich wird es daher bei einem Verbot von Cannabisprodukten bleiben. Sie sollten auch nicht der Versuchung erliegen, das Wahlkampfgetöse einzelner mit dem politischen Handeln in Regierungsverantwortung zu verwechseln.
Durch eine Cannabisfreigabe würde die Beschaffungskriminalität nicht eingeschränkt werden. Sie werden vielleicht selbst eine Vorstellung vom Preis eines Joints haben. Niemand wird angesichts solch geringer Beträge kriminelle Handlungen begehen, um sich das Geld für seinen Cannabiskonsum zu besorgen. Sollten Sie allerdings der Auffassung sein, der Suchtdruck könne bei Cannabis derart gravierend sein, daß Beschafffungskriminalität entstehen kann, so wäre dies doch ein starkes Argument gegen die Legalisierung.
Lassen sie mich abschließend festhalten: Niemand ist gezwungen, Cannabis zu nehmen, und wenn er es dennoch tut, so hat er sich der Konsequenzen bewußt zu sein. Das Interesse des Gesundheitsschutzes, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, muß Vorrang behalten vor dem Interesse regelmäßiger Cannabiskonsumenten an der Legalisierung ihres Verhaltens.
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Lorenz Mitarbeiterin Büro Hüppe MdB Deutscher Bundestag 11011 Berlin
Tel. 0 30 - 22 77 75 87 Fax 0 30 - 22 77 67 08
email: hubert.hueppe@bundestag.de Internet: www.huberthueppe.de
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XXXXXXXXXXXXX schrieb: > > XXXXXXXXXXXX, den 25. April 2002 > > XXXXXXXXXXX [snip]
Sehr geehrter Herr Hüppe,
Cannabis ist nicht harmlos und auch nicht unschädlich. Wie der Konsum vieler anderer Drogen und Genussmittel kann Cannabiskonsum auch zu vielfältigen Problemen führen. Besonders in Kombination mit Tabak geraucht, stellt der Konsum ein unabstreitbares Risiko vor allem für die Atmungsorgane dar! Auch kann Cannabis, wie übrigens alle Drogen, eine psychische Abhängigkeit verursachen. Alkohol und Tabak sind sowohl für den Einzelnen als auch gesamtgesellschaftlich aber evident gefährlicher als Cannabisprodukte. Noch nie ist weltweit eine Person an einer Cannabisüberdosierung gestorben. Das Verbot von Cannabis wird von grossen Teilen der Bevölkerung nicht mehr verstanden und verhindert den Konsum darüber hinaus auch nicht. Es ist verständlich wenn diverse Kreise eine Legalisierung resp. zumindest eine Entkriminalisierung von Cannabisprodukten fordern. Viele Menschen, auch Nichtkonsumenten stehen einer Legalisierung ziemlich offen gegenüber. Mit einer Legalisierung würde keinesfalls eine neue Droge eingeführt, sondern ein längst akzeptiertes Genuss- und Rauschmittel an die gesellschaftliche Realität angepasst werden! Die Schweiz und Belgien sind nur zwei Länder, die mittlerweile eingesehen haben, dass mit einer humanen Drogenpolitik mehr zu erreichen ist als mit blanker Repression. In den Niederlanden wird Cannabiskonsum nun schon seit 1976 toleriert. Die von vielen befürchteten negativen Folgen blieben aus. In den Niederlanden wird nicht mehr Cannabis konsumiert als in anderen europäischen Staaten, in denen Cannabis nicht toleriert und weiterhin verfolgt wird. Wie lange wird es noch dauern bis sich auch Deutschland dieser Diskussion ernsthaft stellen wird?
mit freundlichen Grüssen XXXXXXXXXXX [ 13.05.2012, 11:25: Beitrag editiert von: chris ]
Aus: NRW | Registriert: Dec 2000
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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da gibts eigentlich nur eins: unbedingt wählen gehen...
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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Frequencer
    
Usernummer # 958
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blablabla...ich hab auch schon mal gekifft und bin nicht süchtig oder psychisch gestört! *g*
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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Jeff May

Usernummer # 893
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Ich glaub es besteht hier nicht die Notwendigkeit, sich die Mühe zu machen, irgendwelche Aussagen aufzugreifen und zu kommentieren.  Hoffentlich hat H. Hüppe keine Kinder.
Aus: Essen | Registriert: Aug 2000
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PARTYJUNK
noch nicht registriert
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besonders toll sich auf studien von 1997 zu beziehen...
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Frequencer
    
Usernummer # 958
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Watt machen die denn son tütelüt ums kiffen? Da ist doch nun wirklich nichts bei!
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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also ich fände es auch schlimm wenn bald alle auf den starßen bekifft rumlaufen würden!!! und das wenn man schonmal irgendwelche drogen nimmt (und damit ist dann nicht gemeint, dass man 3 oder 4mal nen dübel ruacht sondern regelmäßig) isses natürlich auch einfacher, oder normaler an andere drogen zu geraten! ich finde es besser wenn "heimlich" gekifft wird, und somit nicht die achso coolen kiddies sich den ganzen tag die birne zuhauen können!!!
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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GreenSpirit
   
Usernummer # 919
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@ funkyandy: Soso, die achso coolen Kids werden also jetzt durch die Gesetze am kiffen gehindert? Vielleicht wird kiffen nicht mehr so "cool" sein, wenn´s legal ist. Das sieht man ja in NL, wo weniger Leute kiffen als in den anderen westlichen Industrieländern.
Aus: liebe gemacht | Registriert: Aug 2000
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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hmm, ich hab meine bedenken und fände es nich gut wenn plötzlich "jeder" kiffen kann wann und wo er will. und so eingeschränkt im kiffen iss man ja nun auch ned, oder? offen auf der straße geht halt ned (was ich aber auch bei einer legalisierung nich amchen würde!!), die beschaffung iss auch jetzt schon leicht und ungefährlich, und von daher würde ich es so lassen wie es ist
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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@Funkyandi: Wenn man es legalisieren würde, dann könnten die achso coolen Kiddies nicht mehr zu ihren Dealern gehen, weil die dann nix mehr verkaufen, wegen Nachfragemangel, und somit auch nicht die ganze Zeit bekifft herumrennen. Dass die Altersgrenze streng befolgt werden muss, ist klar und darf auf keinen Fall so lasch gehandhabt werden wie beim Alk (solang ich noch nicht 16/18 war hab ich das auch anders gesehn)
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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daswadan
   
Usernummer # 961
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@ funkyandy : es laufen auch die wenigsten leute den ganzen tag betrunken rum, obwohl alk legal ist. vielleicht würde in den ersten paar monaten nach einer legalisierung mehr gepafft (endlich mal von ´nem bullen feuer für ´ne tüte geben lassen ), aber das würde sich meiner einschätzung nach schnell wieder legen.
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000
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Frequencer
    
Usernummer # 958
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stimmt! Ist doch immer so! Wenn man z.b. ne neue Spielkonsole hat, daddelt man zuerst auch den ganzen Tag! Dann wirds immer weniger, dann mal wieder mehr aber es hält sich halt immer in grenzen! *g*
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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InExtremo
Down Under
Usernummer # 801
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Lebenslauf dieses Liebenswerten Herren:geboren am 03.11.1956 in Lünen, verheiratet, drei Kinder <- kennt zufällig jemand eine/n blabla Hüppe aus Lünen die so zwischen 20 und 30 ist????? ich würd mich wegwerfen wenn die Kiffen *G* Mittlere Reife, Ausbildung bei der Stadtverwaltung Lünen für den gehobenen nichttechnischen Dienst, Diplom-Verwaltungswirt 1982 Sachbearbeiter beim Jugendamt 1983 Stadtoberinspektor seit 1991 Mitglied des Deutschen Bundestages Weitere Mitgliedschaften Fußballmannschaft FC Bundestag Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus e.V. Stellvertretender Bundesvorsitzender der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Methode Puppenspiel in der Kriminal- und Verkehrsprävention "VPKV" e.V. Mitglied in Katholischer Arbeitnehmerbewegung (KAB), CDA und Deutscher Beamtenbund (DBB - KOMBA) ARMES DEUTSCHLAND zum glück geh ich in ca.6 jahren *juhu* *freu*
Aus: Schicksaal | Registriert: Jul 2000
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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verfasst
@Fonki: Ich würd das halt so regeln, dass, wenn ein Geschäft/Wirt Alk (oder dann auch Haschisch) an Minderjährige verkauft, er die Lizenz verliert (wie in den USA). Außerdem sollte Ausweis vorzeigen Pflicht werden.
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460
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das ist doch bei uns mehr oder weniger auch so, oder??
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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fonk schrieb.. "jetzt macht aber mal halblang. ausser den beiden letzten und dem ersten Absatz hat der Typ (oder hat das seine Sekretärin geschrieben) durchaus Recht." so schauts aus..
(Hier durch den Autoren des Beitrags genanntes Zitat auf Wunsch der zitierten Person entfernt, 17.11.2014 //chris)
ich will auch nicht wissen, wie hoch die unfall-/todesopferquote in den ersten wochen nach der freigabe sein wird, wenn millionen es das erste mal probieren, mit mischkonsum experimentieren, usw., begleitet von BILD-serien 'so dreht man richtig'..
@ partyjunk "besonders toll sich auf studien von 1997 zu beziehen..." hat Cannabis heute eine andere zusammensetzung als vor 5 jahren?
bei der musik haben sonst so viele hier probleme mit dem overground, aber hasch soll jetzt unbedingt vom underground aus in die charts einsteigen? ,) [ 16.11.2014, 22:53: Beitrag editiert von: chris ]
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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TbO&Vega
   
Usernummer # 1599
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verfasst
:-)
Aus: NRW | Registriert: Dec 2000
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TbO&Vega
   
Usernummer # 1599
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verfasst
Glaub ich noch nicht mal, dass dann jeder mit so ner riesen Menge rumrennen würde, weil es ja keinen Grund mehr gäbe, Vorräte zu bunkern...
Aus: NRW | Registriert: Dec 2000
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freakquency

Usernummer # 6015
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verfasst
auf jeden fall sollte man hasch jetzt legalisieren ! canabis ist ja eh schon eine gesellschaftsdroge und kein schwein kümmer`s ob kiffen legal ist oder nicht ! der staat macht einem mehr probleme als er mit dem verbot eindämmt ! desweiteren sollte man bei einer legalisierng mal darüber nachdenken wieviel geld er durch die versteuerung von hasch verdient und das diese gelder die dann in vater staat fliesen nicht mehr in den taschen von dealern und der drogenmafia landen ! also kann man eine legalisierung doch nur gutheisen !
Aus: bad brückenau | Registriert: May 2002
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Frequencer
    
Usernummer # 958
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verfasst
*freakquencyzustimm!* *g*
Aus: Schleswig Holstein | Registriert: Aug 2000
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thomassaker
  
Usernummer # 4771
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Naja, der CDU-Mensch hat ordentlich argumentiert und auch das Recht auf diese Sichtweise. Das THC nun einmal eine Droge ist, die sicherlich nicht gefahrlos an den Hirnzellen vorbeizieht kann wohl auch keiner bestreiten. Was nicht verhältnismäßig ist, ist die Tatsache, das härtere Drogen wie Alkohol und diverse Arzneimittel legal sind. Man sollte schon darauf achten, dass der Verkauf kontrolliert wird, was absolut nicht gerechtfertigt ist, ist die Kriminalisierung der Konsumenten. Ich glaube vielen wäre schon ausreichend geholfen, wenn man in Deutschland eine klare Rechtslage hätte, aber nicht einmal dazu sind die weltfremden Politiker fähig. Warum dann an eine Legalisierung denken? Glaubt Ihr wirklich, das irgendjemand aus dem Kasperletheater dazu fähig ist? Ich denke mal man muss noch eine Generation warten, eh sich was tut.
Aus: Eisenach | Registriert: Jan 2002
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andi bayer
  
Usernummer # 3964
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leider gottes sind die grünen glaubich die einzige partei dafür und das wär dann auch der einzige grund für mich, die überhaupt zu wählen. tja, die politik *seufz*
Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2001
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zahni
noch nicht registriert
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verfasst
WER CDU WÄHLT IST SELBER SCHULD!!!!!!Die Tatsache, dass in den niederlanden weniger gekifft wird, als in deutschland ist grund genug die pflanze cannabis endlich zu legalisieren und deren gebrauch nicht zu verteufeln. die ignoranz und weltfremdheit der cdu-politiker regt mich immer wieder auf´s neue auf. der drogenbeauftragte cdu-politiker sollte mal ernsthaft wissenschaftliche veröffentlichungen und zwar nicht aus dem science-magazine sondern aus der "med-line" lesen. die "med-line" ist die datenbank für alle medizinisch-wissenschaftliche veröffentlichungen. da würde dieser ignorant eines besseren belehrt. gegen dummheit ist kein kraut gewachsen peace and legalize it!!!!!!!!
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