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Thema: blutspenden trotz konsum?
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Tayfish
   
Usernummer # 1991
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verfasst
21-01-2002 00:24
gute frage! würd mich auch mal interessieren, ob man seinen thc konsum vor einer blutspende reduzieren sollte?
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: Feb 2001
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würmchen
Usernummer # 1860
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verfasst
21-01-2002 09:10
bei uns im blutspendezentrum muß man unterschreiben, daß man keine drogen nimmt und auch noch nie drogen genommen hat, auch nicht gelegentlich. außerdem muß man unterschreiben, daß man damit einverstanden ist, daß ein drogentest gemacht wird. bis vor ca. 2 jahren war es hier so, daß man, wenn man irgendwas konsumiert hatte, nach 2 jahren wieder spenden durfte. jetzt ist das nicht mehr so. wenn man angibt, daß man irgendwann mal was genommen hat, auch wenn es schon 3 jahre her ist, darf man nicht spenden!
Aus: duisburg | Registriert: Feb 2001
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Mahasukha
   
Usernummer # 1041
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verfasst
21-01-2002 13:50
Die Nachweiszeiten im Blut,die hier ja im Bezug auf Verkehrskontrollen schon ausführlich behandelt wurden,dürften auch bei Blutspenden gelten.Suchmaschiene benutzen*g*. Warum es unverantwortlich sein soll,Blut zu spenden wenn man in seinem Leben schon mal Drogen genommen hat,hättte ich aber gerne noch mal erklärt.Die Fragen nach Drogenkonsum bei der Blutspende haben ihr Grund wohl hauptsächlich darin,daß Junkies gerne mal Blut gegen Geld tauschen.Junkielifestyle und intravenöser Drogenkonsum führen aber in der Regel eine ganze Reihe von Infektionskrankheiten mit sich(wovon die verschiedenen Hepatitis-Sorgen wohl die verbreitetste sein dürfte);daß man diese Leute nicht als Blutspender haben möchte,leuchtet ein. Für gelegentliche Partydrogenkonsumenten dürfte dies nicht gelten.
Aus: Hannover | Registriert: Sep 2000
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
21-01-2002 14:08
Klar, ist Blutspenden wichtig und sinnvoll. Grade momentan herrscht in einigen Bundesländern eine ziemlich Notsituation, so dass die Sicherheitsreserve nur doch bei ca. 2 Tagen liegt.Aber das Blutspenden bei (regelmässigem) Drogenkonsum ist jedoch nicht sehr sinnvoll und das betrifft nicht nur Junkies, die Infektionen ausgesetzt sind, sondern auch Konsumenten von Partydrogen, da hier die Zusammensetzung der einzelnen Drogen nicht immer klar ist. Denn auch medikamentöse Inhaltsstoffe der Drogen beeinflussen die Qualität des Blutes erheblich. Der DRK-Landesverband BaWü hat im Internet eine sehr lange Liste von Medikamenten, Impfungen und Erkranken zusammengestellt, anhand derer man prüfen kann, ob man nach deren Einnahme überhaupt Blutspende-tauglich ist. So gibt es eine ganze Menge Medikamente, die automatisch zu einem Ausschluss, einer Rückstellung oder einer ärztlichen Voruntersuchnung führen. Die relativ komplette Liste, kann man hier abrufen.
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Mahasukha
   
Usernummer # 1041
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verfasst
21-01-2002 14:25
@thommysoft Regelmäßiger Konsum ist hier das Zauberwort*g*.Wenn man,wie von Würmchen beschrieben,weggeschickt wird,weil man in seinem Leben schon mal was genommen hat,ist das vollkommen unbegründet.
Aus: Hannover | Registriert: Sep 2000
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Spycho
noch nicht registriert
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verfasst
21-01-2002 17:50
hmm, harte fakten hat mir der thread bisher noch nicht gebracht, aber jedenfalls war die frage nicht umsonst. zumindest weiss ich jetzt, dass die antwort nicht einfach nur ja oder nein ist...wie lange etwas nachweisbar ist, war auch nicht die frage, ich bin mir der suchfunktion des forums bewusst. *g* aber sind die stoffe danach überhaupt noch irgendwo im körper vorhanden? ich würde es jedenfalls verantwortungslos von den ärzten finden, mein blut abzulehnen, weil ich etwas konsumiert habe, was nicht mehr vorhanden ist. nunja, wie howi schon bestätigt hat, konsumiere ich nicht sehr oft, geschweige denn regelmässig. ansonsten hätte sich die frage für mich auch gar nicht gestellt. @thommysoft: die liste war schon sehr interessant, aber da dort bloss medikamente aufgelistet sind, hat sie mir natürlich relativ wenig gebracht. schliesst das drk etwa aus, dass es auch konsumenten gibt, die trotzdem gerne spenden würden? *g*
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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verfasst
21-01-2002 18:34
Also ich hab bisher zweimal Blut gespendet und zwar beim BRK (Bayerisches Rotes Kreuz); Ich musste mir da vorher den Puls und Die Temperatur messen lassen und dann noch nen Fragebogen ausfüllen. In den Fragebogen wurde nach intravenösen Drogenkonsum sowie Aufenthalte in GB (wegen BSE),schlimme Krankheiten (Aids Hepatits etc), Organschäden,Prostitution oder Homosexualität gestellt. Von Partydrogen keine Spur.Geld bekommt man vom BRK aber keins fürs Blut, aber so wie es sich bei euch anhört wollt ihr eher was fürs Gemeinwohl tun. Noch was zu den Ärzten: Besonders freundlich wird man nicht behandelt, was wegen der immer gleichen Routine auch zu verstehn ist. Ich kann mir aber vorstellen, dass beim Blutspenden eher die schlechtesten Ärzte die man finden kann angestellt sind, da - es, wie schon erwähnt ein Routinejob ist - es ziemlich simpel ist, - das äußere Aussehen der Ärzte nicht gerade auf eine übermäßige Qualifizierung hinweist; (können aber auch Vorurteile sein) Dies erklärt für mich die Abweisung wegen einmaligen Konsums fast harmloser Drogen vor geraumer Zeit; Ich tippe einfach mal, dass diese Ärzte einen Mangel an Fortbildung haben... Ich persönlich hab beim zweiten Mal ne Woche vorher was geraucht und ich hab keinen Brief bisher bekommen, der mir sagte, dass ich wegen eventueller Giftstoffe nicht mehr Blutspendetauglich bin. Alkoholisiert soll man nach meinen Wissen beim BRK nicht sein (ich hab nix von einer vorherigen Abstinenz gehört); Andere Drogen würde ich vorsichtshalber ne Woche vorher nicht nehmen (eher aus Interesse für den Empfänger- sind ja doch meist Giftstoffe (ausser THC), die der ohnehin schon geschädigte Körper des Empfängers bekommt, noch im Blut)...
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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Spycho
noch nicht registriert
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verfasst
21-01-2002 18:50
hehe, beim brk hab ich früher auch gespendet. die ärzte waren da aber eigentlich ganz nett. lag wohl daran, dass es in schweinfurt, also bei den franken war.  ich hab gerade mal versucht zu datieren, wann ich das erste mal thc konsumiert habe, und wann ich das erste mal blutspenden war. ergebnis: ich hatte damals auf jeden fall schon geraucht gehabt, aber auf dem fragebogen alles mit 'nein' beantwortet. und weil ich bei sowas schon ein ehrlicher mensch bin wurde demnach zumindest nicht nach thc gefragt. was mich aber nicht viel weiter bringt, weils danach nicht beim thc geblieen ist... btw, ich möchte nochmal drauf hinweisen, dass ich nicht nur blut spenden würde, sondern auch gegebenenfalls knochenmark. macht das evtl. nen unterschied?
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
21-01-2002 19:11
@Spycho Klar hilft Dir diese Liste nicht weiter, aber Drogen können die da natürlich nicht aufführen, das käme ja einer Quasi-Legalisierung gleich. Aber zumindest gibt diese Liste ein kleinen Anhaltspunkt dafür, dass der Ausschluss von Drogenkonsumenten nicht willkürlich geschieht, sondern mehr oder weniger durch Fakten untermauert wird. Es werden schliesslich auch andere potentielle Spender ausgeschlossen, weil sie schädliche Wirkstoffe im Körper haben könnten. Und kannst Du genau aufschlüsseln, was in den Dingen drin steckt, die Du konsumiert hast? Wohl in den wenigsten Fällen, somit ist dieser Ausschluß nur eine Vorsichtsmaßnahme ganz im Sinne von dem, der der das gespendete Blut erhält...
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Spycho
noch nicht registriert
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verfasst
21-01-2002 20:20
schon klar, aber es wird auch nirgendwo ein wort über drogen verloren. gerade heutzutage, wo "jeder" irgendwann schonmal gekifft hat, sollte sowas auf der website wenigstens angesprochen werden...
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Lazy Trancer
    
Usernummer # 759
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verfasst
21-01-2002 21:40
das interessiert mich auch schon einige Zeit...würde mich echt interessieren.
Aus: Aalen | Registriert: Jul 2000
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Archer2000
    
Usernummer # 2345
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verfasst
21-01-2002 22:26
 ja was nu..?
Aus: Postapocalyptic Wasteland | Registriert: Apr 2001
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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verfasst
22-01-2002 22:13
Dass die Schadstoffe, die eventuell im Cannabis drin sind, so schlimm sein könnten, kann ich mir besonders beim Rauchen nicht vorstellen. Ich hab da genug Spender gesehen und es sind durchaus schlimme Raucher, Alkoholiker oder Leute, die nicht gerade gesund wirken dabei - daher finde ich dass die Anforderungen für Spenderblut in dieser Hinsicht (Drogen+ Co) nicht besonders hoch sind (wichtig sind halt dass keine Krankheiten übertragen werden). Muss noch anmerken, dass man sogar vorher noch ne Kippe rauchen kann ohne dass irgendwer was dagegen hat. Man sollte halt nich direkt danach ne Zigarette rauchen, da es dich so derb als bei der ersten Fluppe dreht. Wenn du Speed erwähnt hast bei irgenso einem Arzt, dann schätz ich mal, dass der dich dann auch im Verdacht hat, Speed zu spritzen...
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
23-01-2002 20:19
Ich würds wirklich lieber sein lassen, als Konsument Blut zu spenden. Je nach dem, was man konsumiert, kenn man auch die Stoffe, die sich im Blut rumtreiben nicht genau, ausserdem kann man sich auch nicht 100%ig sicher sein, wie lange diese im Blut bleiben.Die Leute, die das Blut bekommen, sind in der Regel entweder schwer krank oder schwer verletzt, sonst hätten sie eine Transfusion ja nicht nötig. Und in Anbetracht dessen, dass gerade diese Menschen, sich in einem schwer angeschlagenen köperlichen Zustand befinden und wahrscheinlich diverse Medikamente bekommen, ist es durchaus möglich, dass die Substanzen (und seien sie noch so gering), die sich im Blut eines Konsumenten befinden können, schwerste Reaktionen (durch die Vermischung mit den Medikamente, die verabreicht werden; Unverträglichkeiten usw.) beim Patienten auslösen können, ist so etwas eigentlich ziemlich verantwortunglos. Der gute Wille, jemandem zu helfen, kann da ganz schnell ins Gegenteil umschlagen und den Patienten noch mehr in Gefahr bringen...
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cosmo[xxx]
  
Usernummer # 4376
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verfasst
23-01-2002 20:37
@Thommysoft: jo korrekt! genau aus diesem grund würde ich auch jedem user davon abraten
Aus: near nürnberg | Registriert: Nov 2001
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Ivy
  
Usernummer # 2093
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verfasst
24-01-2002 15:23
Das Forum is immer Up to date wollte heute auch spenden gehen, aber ich glaub ich lass das doch lieber. konsumier nicht oft, aber wie lange die stoffe im blut sind, weiß man ja wirklich nicht. schade eigentlich..da will man mal was gutes tun
Aus: Wuppertal | Registriert: Mar 2001
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
25-01-2002 10:31
quote: Ursprünglich geschrieben von Spycho: @thommy & cosmo: im prinzip habt ihr ja recht, aber sollten analog dazu nicht auch alle raucher, biertrinker, fleischesser, vegetarier, usw. sich 2mal überlegen, ob sie blutspenden sollten? ausserdem wird ja jede blutspende eingehend getestet und auch nicht im gleichen zustand benutzt, wie sie bei mir abgezapft wurde...
Also der Vergleich mit Fleischessser & Vegetariern hinkt ja total. Bei Rauchern & Trinkern kann ich es teilweise noch nachvollziehen, wobei diese Informationen dennoch in der Regel abgefragt werden. Jedoch unterliegen Tabakwaren und Alkohol ja gewissen Reinheitsgeboten, so dass relativ bekannt ist, mit welchen Stoffen man im Blut zu rechnen hat, somit ist das "Risiko" ziemlich kalkulierbar. Dies ist bei illegalen Drogen, deren Zusammensetzung nie 100% bekannt ist, schon komplett anders. Unter bestimmten Umständen kommt dies einem russischen Roulette gleich. Und selbstverständlich werden die Spenden kontrolliert (natürlich hauptsächlich auf eine HIV-Infektion), jedoch kann man diese nicht auf tausende diverse Stoffe testen, da Blutproben nun mal nur eine sehr geringe Haltbarkeit besitzen. Wenn man diese auf alles mögliche prüfen wollte, wäre man ja fast die komplette Haltbarkeitsdauer der Proben mit diversen Tests beschäftigt. Grade deshalb sind die Spendedienste auf ehrliche Angaben der Spender angewiesen. Das grösste Risiko hat man ja schon dadurch ausgeschlossen, dass es heute üblicherweise kein Entgelt für die Spenden mehr gibt. Also überleg Dir lieber ganz genau, ob Du es mit Deinem Gewissen und Konsum vereinbaren kannst, Blut zu spenden. Nur der gute Wille allein zählt nicht. Wenn Du sowohl Menschen helfen als auch konsumieren willst, solltest Du vielleicht mal in Betracht ziehen, die Organisation, der Du Dein Blut spenden wolltest, eine finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen. Denn auch damit kannst Du Menschen helfen - und gleichzeitig mit dem Gewissen, dass Du niemanden unbewusst und unabsichtlich gefährdet hast...
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The Innocent
  
Usernummer # 2468
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verfasst
25-01-2002 15:31
1.Bei mir wurde nur intravenöser Drogenkonsum gefragt 2. Ich hab im meinen Leben nur Haschisch geraucht (und das kann man wirklich an einer Hand abzählen). Haschisch ist wohl nicht so gestreckt wie andere Drogen und auch nicht giftig. 3. Hat jemand schon mal was von durch Abbaustoffe von Drogen geschädigten Empfängern gehört?? - Ich zumindest nicht. 4. Im Tabak sind 3000 verschiedene Stoffe enthalten, deren Auswirkungen meistens gar nicht bekannt sind, darunter auch viele Krebserregende. Außerdem werden zum Beispiel brandfördernde Chemikalien beigemischt, die sicher extrem ungesund sind. Und ich hab ja bereits erwähnt,dass man direkt vorm Blutspenden eine Rauchen könnte. (Ich rauch übrigens nicht mehr9 5. Was ist mit den ganzen Medikamenten? Die bleiben auch lange im Blut, es wird zwar dannach gefragt, aber mir ist keines bekannt bei dem man nicht spenden darf. 6. Der Empfänger bekommt nicht die ganzen Abbaustoffe, die im Körper des Spender sind sondern nur 500ml von 7l (das sind 7%). Mal angenommen man hat wenn man spendet noch z.B. ein zehntel Teil im Blut (10mg) dann "bekommt" der Empfänger nur ca. 0.7mg ab- also eine Menge die selbst der schwächste Mensch nicht merken würde. (Ist jetzt ne schlechte Rechnung,zugegeben, aber sie dient jetzt nur mal zur Veranschaulichung)------> Ich werde wieder spenden, da ich mir absolut keine Vorwürfe wegen meines wirklich seltenen Konsums machen kann. Also ich warte auf Gegenargumente...
Aus: Dresden | Registriert: Apr 2001
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
25-01-2002 15:51
@The Innocent Zum Thema Medikamente, Krankheiten etc. gibt es etwas weiter oben einen Link, unter dem genau aufgeführt ist, welche nach einer Einnahme zur Rückstellung bzw. zum Ausschluss von der Blutspende führen. Dort sind z.B. eine Menge Psychopharmaka aufgeführt.Zum Thema Zigaretten: Klar befinde sich dort einige Menge giftiger Stoffe drin. Aber dadurch, dass Zigaretten legal sind und es dementsprechend genug Raucher gibt, gibt es auch genug Erfahrungswerte über die Auswirkungen von Zigarettenkonsum auf die Blutspende. Das "Risiko" ist auf jeden Fall viel kalkulierbarer als bei illegalen Drogen. Wobei es hier auch weniger um Gelegenheitskiffer geht als um Konsumenten psychoaktiver, chemischer und harter Drogen geht. Hier ist das "Risiko" einfach nur schwer kalkulierbar. Und wie gesagt, jeder muss selber abschätzen, in welche Ausmaße sein Konsum hat und ob er es darauf basierend mit sich selbst verantworten kann, Blut zu spenden. Es kommt immer auf die Menge und die Art der Droge an, wie verantwortungslos ein solches Handeln wäre...
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Spycho
noch nicht registriert
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verfasst
25-01-2002 20:40
quote: Ursprünglich geschrieben von Thommysoft: Also der Vergleich mit Fleischessser & Vegetariern hinkt ja total.
sicher? BSE, MKS, antibiotika, usw. wurden von den medien zwar aufgebauscht, aber nicht erfunden. bei gemüse und obst weiss ich auch nicht 100%ig, womit es gespritzt wurde. gedanken mach ich mir trotzdem. gibts da evtl. ne vernünftige drogen-aufklärungs-seite, die was zu diesem thema zu berichten hat? was das geldspenden betrifft: wie gesagt, ich hab etwas, was (im gegensatz zu geld) die wenigsten haben, nämlich eine seltene blutgruppe. ausserdem bin ich nicht gerade topverdiener. btw, ich vertraue zwar auf die schweigepflicht meines arztes, aber wegen so etwas möchte ich ihm nicht unbedingt erzählen, was ich konsumiere. der guckt schon schräg, wenn ich ihm erzähle, dass ich ein halbes päckchen kippen am tag rauche...
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