hier das ganze nochmal .....bitte lest euch die scheiße durch egal ob das lesen jetzt 5-10 min dauert ....es geht um das laben von unbekannten leuten ...kann ja aber genau so ein guter freund/freundin sein ....
Notfall Bewusstlosigkeit
Um richtig handeln zu können, muss der Ersthelfer nach dem Absichern bzw. Bergen oder Auffinden eines reglosen Notfallpatienten zunächst die Lebensfunktionen Bewusstsein, Atmung und Kreislauf überprüfen, um dann eine Notfalldiagnose stellen zu können.
Kontrolle der Lebensfunktionen
Bewusstseinskontrolle
reglosen Notfallpatienten ansprechen
berühren
leichten Schmerzreiz zufügen
reagiert er darauf nicht situationsgerecht, so ist er ohne Bewusstsein
Hilferuf (Hilfe! Kann mir jemand helfen?)
Atemkontrolle
Atemwege (obere Luftwege) freimachen durch:
Öffnen beengender Kleidungsstücke und Entfernung strangulierender Materialien
Inspektion der Mundhöhle;
falls Erbrochenes, Blut, Schleim, eine zerbrochene oder lockere Zahnprothese vorhanden sind, wird der Kopf unter leichtem Zug seitwärts gedreht und die Mundhöhle ausgeräumt
(Einmalhandschuhe oder ein Stofftaschentuch verwenden)
Überstrecken des Kopfs nackenwärts, um die eventuell zurückgesunkene Zunge
hochzuheben und somit freie Atmung zu ermöglichen
Atmung kontrollieren durch:
Hören auf Ein- und Ausatemgeräusche
Schauen auf Brustkorbbewegungen
Fühlen der Ausatemluft
Der Helfer hält seine Wange und sein Ohr zum Mund des Verletzten.
Die Atemkontrolle soll mindestens 10 Sekunden lang durchgeführt werden.
Sind Atemgeräusche hörbar und fühlbar und Brustkorbbewegungen sichtbar, so ist seine Atmung erhalten.
Anschließend
Kreislaufkontrolle
Fühlen des Pulses an der Halsschlagader:
Der Puls der Halsschlagader wird bei überstrecktem Kopf mit mehreren Fingerkuppen auf beiden Seiten 5 bis 10 Sekunden lang (je Seite) getastet.
Ist der reglose Notfallpatient ohne Bewusstsein, sind jedoch Atmung und Kreislauf erhalten, liegt der Notfall Bewusstlosigkeit vor!
Gefahren
Jeder Bewusstlose befindet sich, solange er auf dem Rücken liegen bleibt, in Lebensgefahr, weil durch Fremdkörper, Erbrochenes oder Zurücksinken der Zunge die Atemwege verlegt werden und dadurch der Tod durch Ersticken eintreten kann!
Erste Hilfe
Notruf
Freihalten der Atemwege durch die stabile Seitenlagerung!
Durchführung:
Der Helfer legt den ihm näher liegenden Arm des Bewusstlosen seitlich.
Dann erfasst er den gegenüberliegenden Arm am Handgelenk
und das gegenüberliegende Bein in der Kniekehle, führt das
Kniegelenk zum Handgelenk, sodass Arm und Bein mit
dem Körper ein stabiles Dreieck bilden.
Nun wird der Bewusstlose vorsichtig in Seitenlage gedreht.
Anschließend wird der Kopf des Bewusstlosen nackenwärts
überstreckt und das Gesicht (Mund geöffnet) dem Boden
zugewandt, sodass die Zunge die Atemwege
nicht verlegt und Blut, Schleim oder Erbrochenes nach außen abfließen können.
Atem- und Kreislaufkontrolle nach jeweils einer Minute
weitere Schockbekämpfung
3. Notfall Atemstillstand
Um richtig handeln zu können, muss der Ersthelfer nach dem Absichern bzw. Bergen oder Auffinden eines reglosen Notfallpatienten zunächst die Lebensfunktionen Bewusstsein, Atmung und Kreislauf überprüfen, um dann eine Notfalldiagnose stellen zu können.
Kontrolle der Lebensfunktionen
Bewusstseinskontrolle
reglosen Notfallpatienten ansprechen
berühren
leichten Schmerzreiz zufügen
Reagiert er darauf nicht situationsgerecht, so ist er ohne Bewusstsein.
Hilferuf (Hilfe! Kann mir jemand helfen?)
Atemkontrolle
Atemwege (obere Luftwege) freimachen durch:
Öffnen beengender Kleidungsstücke und Entfernung strangulierender Materialien
Inspektion der Mundhöhle;
falls Erbrochenes, Blut, Schleim, eine zerbrochene oder lockere Zahnprothese vorhanden sind, wird der Kopf unter leichtem Zug seitwärts gedreht und die Mundhöhle ausgeräumt
(Einmalhandschuhe oder ein Stofftaschentuch verwenden)
Überstrecken des Kopfs nackenwärts, um die eventuell zurückgesunkene Zunge
hochzuheben und somit freie Atmung zu ermöglichen
Atmung kontrollieren durch:
Hören auf Ein- und Ausatemgeräusche
Schauen auf Brustkorbbewegungen
Fühlen der Ausatemluft
Der Helfer hält seine Wange und sein Ohr zum Mund des Verletzten.
Die Atemkontrolle soll mindestens 10 Sekunden lang durchgeführt werden.
Sind Atemgeräusche hörbar und fühlbar und Brustkorbbewegungen sichtbar, so ist seine Atmung erhalten.
Anschließend
Kreislaufkontrolle
Fühlen des Pulses an der Halsschlagader:
Der Puls der Halsschlagader wird bei überstrecktem Kopf mit mehreren Fingerkuppen auf beiden Seiten 5 bis 10 Sekunden lang (je Seite) getastet.
Ist der reglose Notfallpatient ohne Bewusstsein und ohne Atmung, sein Kreislauf jedoch erhalten, liegt der Notfall Atemstillstand vor!
Gefahren
Da das Gehirn ohne Sauerstoff nur kurze Zeit überleben kann, führt Sauerstoffmangel schon nach wenigen Minuten zum Kreislaufstillstand und innerhalb kurzer Zeit zum Tod. Daher muss sofort eine Sauerstoffzufuhr durch Beatmung erfolgen!
Erste Hilfe
Notruf
Fehlende Atmung durch Beatmung ersetzen
Kreislaufkontrolle nach jeweils einer Minute
Der Notfallpatient wird so lange beatmet, bis die Eigenatmung einsetzt bzw. die Rettung eintrifft
Durchführung der Beatmung
Beatmungsfolie bzw. Stofftaschentuch
über Mund und Nase des Notfallpatienten legen.
Die Beatmung von Mund zu Nase:
Der Helfer kniet seitlich vom Kopf des Notfallpatienten, überstreckt den Kopf, damit die Atemwege frei werden, und verschließt mit dem Daumen die Lippen. Der Helfer beatmet über die Nase den Notfallpatienten.
Der Helfer hebt nach der Beatmung seinen Kopf ab und beobachtet das Ausströmen der Luft aus der Lunge des Notfallpatienten.
Oder
Die Beatmung von Mund zu Mund:
Der Helfer kniet neben dem Notfallpatienten, verschließt mit Daumen und Zeigefinger die Nase und überstreckt den Kopf. Der Helfer beatmet über den leicht geöffneten Mund den Notfallpatienten. Der Helfer hebt nach der Beatmung seinen Kopf ab und beobachtet das Ausströmen der Luft aus der Lunge des Notfallpatienten.
Der Vorgang wird bei Erwachsenen ca. 15-mal in der Minute wiederholt. Dieser Rhythmus entspricht dem natürlichen Atemrhythmus des Helfers in Ruhe.
Notfall Kreislaufstillstand
Um richtig handeln zu können, muss der Ersthelfer nach dem Absichern bzw. Bergen oder Auffinden eines reglosen Notfallpatienten zunächst die Lebensfunktionen Bewusstsein, Atmung und Kreislauf überprüfen, um dann eine Notfalldiagnose stellen zu können.
Kontrolle der Lebensfunktionen
Bewusstseinskontrolle
reglosen Notfallpatienten ansprechen
berühren
leichten Schmerzreiz zufügen
Reagiert er darauf nicht situationsgerecht, so ist er ohne Bewusstsein.
Hilferuf (Hilfe! Kann mir jemand helfen?)
Atemkontrolle
Atemwege (obere Luftwege) freimachen durch:
Öffnen beengender Kleidungsstücke und Entfernung strangulierender Materialien
Inspektion der Mundhöhle;
falls Erbrochenes, Blut, Schleim, eine zerbrochene oder lockere Zahnprothese vorhanden sind, wird der Kopf unter leichtem Zug seitwärts gedreht und die Mundhöhle ausgeräumt
(Einmalhandschuhe oder ein Stofftaschentuch verwenden)
Überstrecken des Kopfs nackenwärts, um die eventuell zurückgesunkene Zunge
hochzuheben und somit freie Atmung zu ermöglichen
Atmung kontrollieren durch:
Hören auf Ein- und Ausatemgeräusche
Schauen auf Brustkorbbewegungen
Fühlen der Ausatemluft
Der Helfer hält seine Wange und sein Ohr zum Mund des Verletzten.
Die Atemkontrolle soll mindestens 10 Sekunden lang durchgeführt werden.
Sind Atemgeräusche hörbar und fühlbar und Brustkorbbewegungen sichtbar, so ist seine Atmung erhalten.
Anschließend
Kreislaufkontrolle
Fühlen des Pulses an der Halsschlagader:
Der Puls der Halsschlagader wird bei überstrecktem Kopf mit mehreren Fingerkuppen auf beiden Seiten 5 bis 10 Sekunden lang (je Seite) getastet.
Ist der reglose Notfallpatient ohne Bewusstsein, ohne Atmung und ohne Kreislauf, liegt der Notfall Kreislaufstillstand vor!
Gefahren
Der Kreislaufstillstand führt, wenn nicht innerhalb weniger Minuten Beatmung und Herzmassage einsetzen, zum Tod.
Erste Hilfe
Notruf
Beatmung und Herzmassage
Fehlende Atmung durch Beatmung ersetzen und
fehlenden Kreislauf durch Herzmassage ersetzen!
Es werden nach 2 Beatmungen 15 Herzmassagen durchgeführt, dann wiederum 2 Beatmungen und 15 Herzmassagen.
Durchführung der Herzmassage:
Der Notfallpatient wird auf eine harte, unnachgiebige Unterlage gelegt.
Der Helfer kniet seitlich vom Notfallpatienten und legt den Handballen einer Hand auf den Anfang der unteren Hälfte des Brustbeins (Druckpunkt) auf, ohne mit den Fingern den Brustkorb zu berühren.
Der Handballen der anderen Hand wird darüber gelegt.
Bei gestreckten Armen wird nun ein so starker Druck senkrecht auf das Brustbein ausgeübt, dass dieses 4 bis 6 Zentimeter niedergedrückt wird. Die Herzmassage wird rhythmisch (d. h. eine gleichmäßige Be- und Entlastung des Brustkorbs) durchgeführt.
Die Handballen dürfen dabei nicht abgehoben werden.
Kreislaufkontrolle nach jeweils einer Minute:
ist der Halsschlagaderpuls weiterhin nicht tastbar, müssen Beatmung und Herzmassage bis zum Eintreffen der Rettung weiter durchgeführt werden
ist der Halsschlagaderpuls tastbar, wird die Beatmung (ohne Herzmassage) unter regelmäßiger Kreislaufkontrolle fortgesetzt