Ein LSD-Lollie brachte Saskia (17) in die Irrenanstalt!

Saskia war ein lebenslustiges Girl. Dann lutsche sie einen LSD-Lollie und kriegte in der Disko einen Aussetzer. Heute ist sie nur noch ein Wrack ...
Störungen, Angstzustände, Depressionen, von 1 Lollie wird man süchtig! Ein neuer mieser Trick der Russen-Mafia, um Rauschgift unter die Leute zu bringen.. COUPÉ kam der Sache bei Recherchen in deutschen Diskos auf die Spur. Wir fragten beim BKA in Wiesbaden nach und erfuhren Einzelheiten:
Nach BKA-Erkenntnissen will die Russen-Mafia MEHRER TONNEN LSD in Deutschland absetzen! Dafür braucht sie Tausende von neuen Süchtigen - und die kriegt sie mit Lollies. Ihre Methode ist simpel: Zuerst verschenken die Dealer das Teufelszeug an junge Leute. Meistens tun sie so, als wäre es Reklame von Süßwaren-Herstellern. Das dicke Geschäft kommt später - wenn die Leute süchtig nach den Lollies werden. Dann müssen sie kräftig dafür bezahlen.
Hergestellt werden die Lutscher in geheimen Labors in Deutschland und im benachbarten Ausland - von Chemikern, die für die Russen-Mafia arbeiten.
Die LSD-Lollies ziehen Tausende junge Leute in den Drogensumpf, viele vielleicht in den Tod. "die ersten tauchten im Ruhrgebiet auf", schildert ein BKA-Drogenfahnder. "Das war Anfang Juni. Wir bekamen Hinweise aus Dorf-Diskos, aber auch aus Städten wie Dortmund, Duisburg usw.
Inzwischen gibt es die Lollies in Hamburg, München, Frankfurt, Berlin und Dresden ... Wir haben inzwischen an alle Disko-Besitzer Warn-Plakate verschickt, aber die meisten hängen sie nicht auf."
Das Gemeine an LSD-Lollies ist: Sie schmecken wie normale Lutschies. Zuerst merkt man also gar nichts, aber dann tritt die verheerende Wirkung ein:
Ca. 45 Minuten nach der Einnahme kommt es zu schweren Sinnestäuschungen: Man sieht Blitze, Farben extrem intensiv, fremde Personen und Monsterbilder. Außerdem kann man die Folgen seiner Handlung nicht mehr einschätzen. Man glaubt, lebensgefährliche Dinge mit Leichtigkeit tun zu können.
Wenn die Wirkung nachlässt, verfällt man in tiefe Depressionen und Angstzustände. Der psychische Drang, wieder so einen Lollie zu lutschen um sich "wohlzufühlen", wird extrem stark.
Was die Einnahme von LSD-Lollies für schreckliche Folgen haben kann, beweisen Beispiele aus dem letzten Monat:
Duisburg, 30.8.95: Der 19jährige Heinz K. sprang im Lollie-Rausch von einem Hochhaus - obwohl er nur ein paar Mal an so einem Lollie geleckt hatte. Vor dem Sprung hatte er geschrieen: "Ich kann fliegen, ich kann fliegen ...!" Sein Körper zerschmetterte auf dem Asphalt.
Hamburg, 5.9.95: 2 junge Männer (18 und 19) rasten mit ihrem Golf ungebremst gegen einen Baum! Beide brachen sich das Genick. Im Wrack fand die Feuerwehr 2 Lollies...
Dortmund, 12.9.95: Die 14jährige Karin S. geriet aus der Disko direkt auf den Drogenstrich! Auch sie hatte einen Lollie probiert. Danach war sie süchtig und wollte 3 Stunden später einen neuen. Aber den bekam sie nicht mehr ´geschenkt. Der Typ, ein russischer Zuhälter, wollte 200 Mark dafür. Die hatte sie nicht. Sein Kommentar: "Geh doch für mich anschaffen, dann hast du Kohle satt!" In ihrer Verzweiflung ging Karin auf das Angebot ein. Jetzt schaffte sie auf dem Baby-Strich an, wo sie´s perversen Freiern sogar ohne Kondom machen muss - für 50 Mark! Aber Karin braucht jede Stunde eine LSD-Lollie, sonst kriegt sie grauenhafte Angstzustände.
Der Lollie mit LSD ist einer der gemeinsten neuen Tricks der Russen-Mafia. Bisher ist es noch nicht gelungen, den Verbrechern das Handwerk zu legen. Ein BKA-Mann verrät exklusiv in COUPÉ, warum: "Weil die Disko-Besitzer unsere Warn-Plakate, die fast jede Disko bekommen hat, nicht aufhängen. Dann hätten die Dealer nicht mehr so ein leichtes Spiel. Aber die Besitzer werden von der Mafia erpresst - nach dem Motto: "Wenn Du die Plakate aufhängst, nehmen wir deinen Laden auseinander. Und wenn das nicht hilft, bist du dran..." "
COUPÉ will mit diesem Report alle Leserinnen und Leser warnen. Lasst die Finger weg von Lollies, die euch in der Disko angeboten werden! Informiert eure Cliquen und gebt allen diesen Artikel zu lesen! Damit niemand das gleiche traurige Schicksal erleidet wie Saskia... Wir haben versucht, mit Saskia in der Nerven-Heilanstalt Kontakt aufzunehmen. Sie sah schrecklich aus: Das früher so hübsche Mädchen ist nur noch ein Schatten seiner selbst - schon mit 17 ein menschliches Wrack.
Auf unsere Fragen gab sie nur ein unverständliches Lallen von sich. Der behandelnde Oberarzt sagte gegenüber den Reportern von COUPÉ: "Wir geben dennoch die Hoffnung nicht auf, dass Saskia sich in einigen Jahren wieder völlig normal unter Menschen bewegen kann..."

Es informiert Drogenberater Jochen Falkhorst (37):
Warum sind die LSD-Lollies so gefährlich?
Das LSD wird bei der Herstellung der Lollies der Fruchtmasse in so hoher Konzentration beigemischt, dass man sofort süchtig wird. Dennoch merkt man beim Lecken nichts davon, weil der Geschmack des Lutschers den des LSD überdeckt.

(Quelle: Coupé 10/95)

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Da gibt es wohl nicht mehr sehr viel dazu zu sagen, von mir nur noch eins:

ICH WILL SO´N PLAKAT!!!
Liebe Diskobesitzer, wenn ihr zufällig noch solche Plakate herumliegen habt. (Müßt Ihr wohl, denn aufgehängt habt Ihr sie ja nicht) dann seit doch bitte so lieb und lasst mir eins zukommen... q;-)=

Hehe, ich freue mich schon auf den Rosenmontagszug an Karneval.......

1.Sind die Dinger geil ?
2.Ist es schwer an sie herranzukommen ?
3.Wird man wirklich so schnell davon Süchtig
4.habt ihr denn schonmal einen probiert ?

wie schon gesagt 3 ganz kleine Fragen warten auf 3 ganz kleine Antworten

Leudz, nehmt kein(e) Lsd(Lollies)!
Leudz, ignoriert die Russenmafia!
Leudz, lasst die Finger von unserer Zeitung!

++ Noch heimtückischer ++ Noch gefährlicher ++ Noch heimtückischer ++

Brandaktueller Warn-Report!

Neue, hinterhältige Masche der Drogen-Dealer - jetzt nutzen sie skrupellos die Sex-Neugier junger Leute aus!

Sie werden immer fieser und gemeiner. Jetzt ist man nicht einmal mehr im Intim-Bereich sicher. Sogar beim Sex kann man drogensüchtig werden! Gewissenlose Dealer machen mit heroin-verseuchten Kondomen Jagd auf Jugendliche - verteilen sie gratis vor Schulen und Jugend-Treffs. Was die Kids nicht ahnen: Der Gleitfilm der Präservative ist mit flüssigem Rauschgift getränkt, und über die Schleimhäute gelangt die Pest direkt ins Blut. Die so gennanten PPs (Power-Präservative, gesprochen "Piepies") sind besonders hoch konzentriert. 1x Sex damit macht süchtig - so wie die erste Heroin-Spritze! COUPE-Reporter Jens Hübner (29) warnt in diesem brandaktuellen Report vor der hinterhältigsten Masche der Drogen-Mafia und schildert das entsetzliche Leid ihrer Opfer, die unschuldig in der Sucht-Falle stecken, weil miese Gangster ihnen ein teuflisches Verhütungs-Mittel angedreht haben...

Sie waren schon 3 Monate zusammen, sprachen viel über Sex und wie es sein würde beim ersten Mal. Inka und Dirk, beide 15 und total verliebt - die erste zarte Beziehung! Natürlich wollte Dirk schon länger. Aber Inka hatte ihn immer wieder hingehalten. "Ich bin noch nicht soweit..." Dann waren sich beide endlich einig, und sie wollten es tu, als Inkas Eltern sich in einem Wochenend-Urlaub verabschiedeten. Genau an dem Tag stand dieser Typ vor der Schule und verteilte Gratis-Präser, angeblich als Werbegeschenk! Inka kicherte, als sie sich welche einsteckte, und Dirk wurde sogar ein wenig rot. Am selben Abend kam er dann mit Rosen zu ihr. Es wurde eine Liebesnacht mit schrecklichen Folgen. Denn schon nach wenigen Minuten zärtlicher Liebe explodierten die Körper der beiden wie Bomben. Ihr Blut raste im D-Zug-Tempo durch ihre Adern, der Schweiß brach ihnen aus allen Poren, und sie stöhnten in entsetzlicher Atemnot, weil das Heroin im Kondom ihre Lungen lähmte! Dann verloren sie das Bewußtsein.....
Der nächste Morgen, beide total benommen und am ganzen Körper zitternd. Sie wußten nicht, was los war. Aber da war ein innerer Zwang. Sie schliefen wieder und wieder miteinander, bis die Kondome Samstagabend aufgebraucht waren. Danach wurden ihre schrecklichen Entzugs-Erscheinungen immer schlimmer. Total down und zittrig hielten sie Montagmorgen vor der Schule Ausschau nach dem Typen, der ihnen Freitag die Präser geschenkt hatte. Und tatsächlich, er war wieder da. Aber diesmal wollte er Bares sehen! "Na, war's 'ne heiße Liebesnacht?", grinste er frech. Die beiden kramten ihr Geld zusammen, um weitere Kondome zu kaufen. Aber als sie dann eine weitere Nacht mit den Präsern verbrachten und am nächsten Morgen wieder total auf "Entzug" waren, brauchten sie unbedingt weitere Kondome der "Spezialmarke", und sie zitterten bereits am ganzen Körper, als der Typ diesmal auf sich warten ließ....!

Eine neue, total schlimme und absolut fiese Dealer-Masche erschüttert unser Land! COUPE sprach mit Kripo-Kommisar Werner Beiholz (43) vom Drogendezernat und erfuhr erschreckende Fakten:
- Die Rauschgift-Mafia läßt in osteuropäischen Geheim-Labors von außen und innen mit Heroin getränkte Kondome herstellen und schmuggelt sie nach Deutschland!
- Hier lauern gefährliche Dealer-Banden vor Schulen und Jugend-Treffs und verteilen die Horror-Präservative als "Werbegeschenke" gratis an Jugendliche!
- Die Gangster nennen die Drogen-Bomben "Power-Präser" (PPs). Sie nutzen damit skrupellos die sexuelle Neugier unerfahrener junger Leute aus, die Safer-Sex machen wollen und deshalb das Gratis-Angebot leider oft nur allzu gerne annehmen!
- Dabei benutzen miese Dealer diese Rauschgift-Kondome als Einstiegsdroge, um Jugendliche in die Suchtfalle zu locken. Sind die jungen Leute erst einmal angefixt, sollen sie Heroin spritzen, und auch dafür sorgen die Dealer - durch PP-Entzug!
Die Power-Präser (PPs) sind in Leipzig ebenso im Umlauf wie in Ludwigshafen, in Hamm und in Hamburg, Mönchengladbach und München.
Die 15-jährige Inka hing bereits nach 1 Woche voll an der Nadel. "Es ging ihr immer schlimmer, sie magerte total ab, und ohne Heroin konnte sie kaum noch 2 Stunden aushalten", erzählt Dirk mit zitternder Stimme. "Sie starb schließlich in meinen Armen an einer Überdosis, und ich drückte einen letzten Kuß auf ihre kalten Lippen..."
In mehreren Städten gibt es bereits eine "SoKo Power-Kondom". "Das Ausmaß ist ziemlich erschreckend", sagt Drogenfahnder Werner Beinholz und verweist auf einen Fall, der vor kurzem an der deutsch-polnischen Grenze passierte:
Lkw-Ladung mit über 1 Million Heroin-Präservativen sichergestellt!
Grenzübergang Frankfurt/Oder, die Brücke zwischen Ost und West - hier wird mehr Rauschgift geschmuggelt als irgendwo anders in Europa. Bei einer Routinekontrolle nachts um 3 schlägt Rauschgifthund "Hasso" heftig an, als er einen auffälligen Lkw aus Moskau umkreist. Der Hänger mit einer Ladung von ca. 1 Million Kondomen wird vollständig auseinander genommen, aber der Fahrer grinst: "Nur containerweise Präser!" Hasso wird fast verrückt, er kennt schließlich sein Geschäft und ist einer der Besten. Eine Labor-Analyse gibt dem Hund Recht: Die Kondome sind innen und außen mit Heroin in der höchsten nur denkbaren Konzentration verseucht!

Wie ist es denn überhaupt möglich, daß Heroin beim Sex übertragen wird? Muß man das nicht spritzen, damit es wirkt?
Normalerweise ja. Aber... "Hoch konzentriert kann Heroin beim Sex über die Schleimhäute auch in den Blutkreislauf gelangen und abhängig machen", so Suchtberater und Amtsarzt Dr. Klaus Belletin (34). "Gerade beim Sex geht es wegen der sehr weit geöffneten Blutgefäße ganz besonders gut - eine wirklich gemeine, hinterhätlige Masche der Drogenmafia."

Alles, was da in Frankfurt/Oder sichergestellt wurde, ist garantiert nur die Spitze des Eisbergs. Niemand weiß, was in Deutschland bereits im Umlauf ist, wieviele Lkws mit Millionen von Heroin-Kondomen unbemerkt nacht Deutschland gelangt sind - deshalb bittet die Polizei alle jungen Leute: Benutzt um Himmels willen nur gekaufte Kondome von bekannten, seriösen Herstellern! Zumal es auch bereits PP-Todesfälle gibt, die von der Polizei bisher leider zu wenig bekannt gemacht wurden:
Qualvoller Tod beim Sex mit Rauschgift-Kondom!
"Als Jutta (17) meinen Besten im Präser mit den Lippen verwöhnte, starb sie qualvoll unter schrecklichen Zuckungen..."
Mike L. (18) mußte zusehen, wie seine Freundin beim Oral-Sex mit Heroin-Kondomen einen tödlichen Drogen-Schock erlitt
Umschülerin Jutta E. (17) befriedigte ihren Freund oral mit so einem PP-Präser, den sie nur 1 Stunde zuvor in der Jugend-Disco "geschenkt" bekam. Doch plötzlich wurde ihr total schlecht, und sie brach kurze Zeit später im Drogen-Schock tot zusammen! Sie starb unter schrecklichen Zuckungen, denn sie hatte das Heroin geradezu mit den Lippen aufgesogen und total unverdünnt inhaliert. Ihr Freund Mike (18) macht sich jetzt die schwersten Vorwürfe. Er hatte sie nämlich die ganze Zeit vorher angebettelt, es ihm ohne Präser zu machen, aber das war ihr viel zu gewagt...
Zuhälter besorgen mit Heroin-Präsern "Frischfleisch" für den Strich!
Auch Zuhälter benutzen Heroin-Kondome, um damit junge Mädchen gnadenlos abhängig zu machen. "Im Freibad lernte ich einen total netten Typen kennen, der mich schon bereits am ersten Abend um den Finger wickeln konnte. Ich schlief mit ihm, und er benutzte total verantwortungsvoll dabei ein Kondom", stößt die rauschgiftsüchtige Jana (16) verzweifelt zitternd hervor. "Ich hatte ja keine Ahnung, daß er ein Spezial-PP benutzte. Das war nur von außen verseucht. Ich war sofort abhängig, und weil ich schließlich immer mehr Heroin von ihm wollte, ritt er mich total brutal ein. Nach mehreren Wochen auf dem Baby-Strich konnte ich abhauen und vertraute mich COUPE an. Aber ich habe solche Angst..."
Wir verstecken das junge Mädchen jetzt an einem geheimen Ort, um es vor der Rache der Zuhälter zu schützen.
"Power-Kondome lösen schreckliche Gewalttaten aus!"
Heroin in so reiner Form - da ist sich die Polizei sicher - kann sogar zu gefährlichen, unkontrollierten Gewalttaten führen. Das war der Grund, warum der Kfz-Azubi Till (18) im PP-Rausch seine Freundin beim Sex erwürgte und danach total friedlich neben ihr einschlief! Er konnte sich an nichts mehr erinnern, als er aufwachte. Die Polizei glaubt ihm, denn neben dem Bett lagen 2 benutzte Kondome mit 80% Heroin-Anteil in der Gleitschicht.
Total schockiert war die gesamte COUPE-Redaktion, als sie die Nachricht von einem erschütternden Fall in Sachsen-Anhalt erreichte. Dort fand die erst 5-jährige Jasmin im Zimmer ihres großen Bruders (19) ein Präservativ und hielt es für einen Luftballon. Jasmin blies den "Ballon" auf, und dabei gelangte pures Heroin an ihre empfindlichen Schleimhäute! Das Kind brach mit Kreislaufkollaps zusammen und liegt jetzt im Koma auf der Intensivstation. Ihr Bruder steht seitdem jeden Tag an dem Platz, wo er die Kondompackung geschenkt bekam. "Ich werde mit dem fiesen Dealer-Schwein abrechnen, auch wenn ich dafür lebenslang in den Knast komme", hat der 19-jährige seinen Eltern geschworen...

Infos zum Thema:
Es informiert Kripo-Kommissar Werner Beinholz (43) vom Drogendezernat

Woran erkennt man drogen-verseuchte "Power-Kondome"?
Auf den ersten Blick sehen sie wie ganz gewöhnliche Präservative aus. Doch auf der Verpackung fehlt das "CE"-Gütesiegel mit der entsprechenden Registrier-Nummer. Das ist jedoch der einzige Unterschied zu herkömmlichen Kondomen. Denn weder Geschmack noch Geruch lassen auf Heroin-Präser schließen.

Wie kann man sich vor solchen Heroin-Kondomen schützen?
- Auf keinen Fall Kondome annehmen, die einem irgendjemand schenken will.
- Unbedingt nur Präservative benutzen, die man in Apotheken, Drogerien, Supermärkten kaufen kann oder aus Kondom-Automaten ziehen kann.
- Und immer auf der Verpackung nachsehen, ob das vorgeschriebene "CE"-Gütesiegel drauf ist.

Warum machen diese Kondome schon beim ersten Mal süchtig?
Weil das Heroin sich in so hoch konzentrierter Form im Gleitfilm der Präservative befindet. Selbst wenn nur die geringste Menge durch die hauchdünnen Intim-Schleimhäute ins Blut gelangen, ist die Wirkung so verheerend, als hätte der Benutzer die Droge direkt in die Vene gespritzt!

Die ersten Sucht-Anzeichen nach Sex mit Drogen-Präser!
- Der Blutdruck steigt extrem, man fühlt sich wie aufgeputscht.
- Man hat ein Gefühl, als wenn der Unterleib platzen würde.
- Schweißausbrüche am ganzen Körper.
- Heftige Schwindelgefühle.
- Im Extremfall Atemnot mit Erstickungs-Anfällen.

COUPE-24-Stunden-Hotline!
Gebt Drogen-Kondomen und miesen Dealern keine Chance!
Liebe Leserinnen & Leser, wenn Ihnen oder jungen Leuten in ihrer Umgebung Kondome gratis angeboten werden: auf gar keinen Fall benutzen, sondern sofort bei COUPE anrufen. Wir werden die Kondome gratis auf Heroin checken lassen, und wenn es sich um Drogen-Präservative handelt, sofort die Kripo alamieren! Unsere Telefon-Nummer:
0611 / 7633 - 262

(Quelle: Coupé 07/2000)