Autor
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Thema: veränderung durch drogen
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studist
  
Usernummer # 1384
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verfasst
ich habe nach langem konsum von chemestry und kifferly usw.ly festgestellt wie ich mich persönlich verändert habe psychisch -betrachted so richtig bewußt wurde mir es als ich dann vor einem jahr aufgehört habe zu konsumieren in diesem jahr merkte ich doch was man für filme in der konsumentenzeit geschoben hat jetzt wenn ich mit alten freunden unterwegs bin , die noch druffy sind fällt einem schon auf wie anders sie doch sind (vergesslich,im gespräch mal abwesend dann plötzlich wieder einen zulabernd, immer dasselbe erzählend (auch nicht druff)usw.) mich stört das nicht aber man merkt es schon ist das euch auch schon einmal aufgefallen
Aus: berlin | Registriert: Nov 2000
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Tanzknopf
 217cup 2oo4
Usernummer # 664
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Ja aber ich verdränge das und rauch lieber einen! *g* Nein du hast schon recht das man sich durch drogen verändert. Man stumpft ab.
Aus: Berlin | Registriert: Jul 2000
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CookinBeat
Fachmann
Usernummer # 555
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Bei mir und meinen Freunden ist es eher so, dass sich gegenüber bestimmten Dingen (Schule!) eine Art Gleichgültigkeit breitmacht, seitdem wir halt dies und das konsumieren. Und wenn man drauf ist, ist man sowieso anders...soll ja auch so sein..
Aus: Bremen | Registriert: Jun 2000
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Shorty
Usernummer # 1704
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ich hab mich auch verändert habs am Anfang auch nicht gemerkt. Das kommt einfach! Ich persönlich hab noch nicht so viel Erfahrungen mit chemischen Drogen, kiffe aber regelmäßig seit 4 Jahren. Bei mir sind die Veränderungen, dass ich viel lockerer geworden bin und l a n g s a m e r spreche..
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Maksim
 217cup 2oo4
Usernummer # 1382
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ich hab vor kurzem einen typ kennenglernt. e er hat mir leid getan, so wie er aussah und redete. es war einfach nur KRASS. Er konnte nicht mal einen kompletten satz bilden... bisher hab ich leute gekannt, die nur gelegentlich was einbauen, ich kenne zwar sehr viele "richtige" druffies von parties, hab aber noch nie mit irgendeinem im "normalen" zustand (geht auf ner party wohl nicht, oder?:) ) gerdet, und dieser junge war für mich schon ein beispiel dafür, dass man weniger (am besten gar keine) drogen nehmen sollte...
Aus: Berlin | Registriert: Nov 2000
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Atteri
Usernummer # 1107
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@kruser: Das ist was dran! Aber das waren halt genau die erfahrung die Ich gemacht hab. Ich kenne einige stabile und instabile menschen. Hört sich wieder etwas komisch, ich weiß... Auf jeden fall, sind da einige dabei, die kurz vor dem Absturz sind... Andere hats echt weitergebracht... klar, kann man das nicht verallgemeinern. Aber wer schon sein normales Leben nicht unter kontrolle hat, wird die Folgen des Drogenkonsum wahrscheinlich nicht so (gut) verarbeiten können....
Aus: Darmstadt | Registriert: Oct 2000
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303burns
   
Usernummer # 986
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@mahakusha ich denke du hast genau recht, was den konsum von drogen und den menschen dahinter betrifft. drogen an sich können nicht böse sein. wenn ich als mensch aber probleme mit mir und meiner umwelt habe, dann verstärken drogen diese probleme noch. das kann dazu führen, dass man nicht mehr in der lage ist sein leben in den gewohnten bahnen zu leben und man den bezug zur realität verliert. beosnders gefährlich ist es dann, wenn man sich selbst immer ausreden sucht, warum man etwas nicht getan hat, dass man hätte tun müssen/sollen. so verliert man noch mehr den selbstrespekt und nimmt noch mehr drogen, um sich davon abzulenken, dass das eigene leben den bach runter geht... wie gesagt es hängt immer von dem einzelnen ab. @kruser mit der sache mit dem starken charakter hast du sicherlich recht. gerade solche menschen, die von sich so überzeugt sind, dass sie andere nicht mehr wahrnehmen, können gerade durch drogen irgandwann komplett überschnappen, wenn sie sich der gefahren nicht bewusst sind. aber das kann natürlich jeder nur für sich selbst beurteilen.
Aus: Düsseldorf | Registriert: Sep 2000
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Sahara
    
Usernummer # 1507
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Also, das einzige, was ich an mir selbst beobachtet habe is, dass ich auch im Alltag lockerer geworden bin. Das mit dem Buchstabenverdrehen und Plötzlichnichtmehrwissenwasmanerzählenwollte kommt bei mir nur vor, wenn ich drauf bin, im Alttag nich. Ansonsten hab ich mich wohl nich zum Negativen verändert, weil ich eigentich noch dieselben Freunde habe wie vorher, und das wäre ja wohl nich so, wenn ich mich voll "verschlechtert" hätte. Ansonsten bin ich der Meinung, dass man selbst am wenigsten mitkriegt, wie und in welcher weise man sich verändert hat.
Aus: Chemnitz | Registriert: Dec 2000
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andakawa
     
Usernummer # 1523
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ich hab an mir sowohl positives als auch negatives festgestellt. einmal bin ich auch lockerer geworden und kann mich eher behaupten. der nachteil ist tatsächlich eine gewisse abgestumpftheit + kleinerer konzentrationsschwächen. und ich schlag 10 kreuze, daß ich mit der ausbildung durch war, als ich ans feiern gekommen bin. ich hätte sonst weder die schule noch ausbildung geschafft.
Aus: niedersachsen | Registriert: Dec 2000
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grindler
     
Usernummer # 422
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Was für Verrücktheiten meinste?
Aus: Kombinat 2 | Registriert: Apr 2000
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Miss_Detroit
   
Usernummer # 224
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Ja einfach so die Macken und Angewohnheiten, Dinge die sie einfach tun und auch noch eine abwegige Theorie und Begründung dazu haben... irgendwas das durch den Drogenkonsum zu einer Fixiertheit wurde, halb verrückt bereits.Was mich auch echt aufregt, und bestimmt eine negative Veränderung ist, sind die Leute, die ihren Job/Ausbildung/Schule aufgeben, weil es sie (aufgrund der Drogen *?* und allem) absolut ankackt. Dann siffen sie so vor sich hin, von einer Party zur anderen, von einem Line zur nächsten Pille, schmarotzen wo sie nur können, und bald kommt dir der Verdacht auf, dass sie dir und anderen gar schon Geld und Drogen geklaut haben... Absturz total eben. Oder kenn nur ich solche Leute???
Aus: northwestswitzerland | Registriert: Feb 2000
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andakawa
     
Usernummer # 1523
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neee, die kenn ich auch. ich sag nur "promo". wenn ich mal im club rumhorche, haben alle jüngeren schule oder ausbildung geschmissen und machen promotion. frag mich nur, was die machen wollen, wenn sie 30 oder älter sind und die keiner mehr für promotion braucht, weil sie zu alt sind.
Aus: niedersachsen | Registriert: Dec 2000
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Sabrina
  
Usernummer # 127
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Ja, oder kennt Ihr das, wenn man sich während des Feierns so kleine Ticks angewöhnt hat und diese dann auch mit in den Alltag nimmt? Z.B., wenn man sich beim Srechen verhaspelt und dann einfach eine Reihe unzusammenhängender Laute von sich gibt? (Hmnhmnnmnhmnhm oder mjiniminiminimni) Das kann dann z.B. auf der Arbeit ganz schön peinlich werden.
Aus: NRW | Registriert: Jan 2000
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Sahara
    
Usernummer # 1507
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Aber Leute, die sich als normal bezeichnen, oder auch von unsereiner als Stino betrachtet werden, also wenn man die und deren Verhalten mal genauer beobachtet, da fragt man sich auch manchmal, wer hier eignetlich gestört is.
Aus: Chemnitz | Registriert: Dec 2000
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Dexes
   
Usernummer # 724
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Also das leute die ohne drogen mit den leben nicht zurecht kommen, wenn sie dann konsumieren immer total absacken kann ich aus eigener erfahrung abstreiten. Vor ca. 1 1/2 Jahren War ich immer total depresive, unsicher, und mir war so zimlich alles scheiss egal. Dann hab ich mit drogen angefangen (nicht als flucht, sondern einfach so auf partys) zuerst kiffen, dann pep, e & zuletzt pilze. Der grösste unterschied an mir ist das ich durch die drogen dann offener war, udn sich dann mit der zeit auch auf mein leben wenn ich nicht unter drogeneinfluss war ausgebreitet hat, und ich komm jetzt mit vielen (im nicht druffen zustand) wesentlich besser klar als ich damals geschafft hätte.Ich sag nicht das das immer so ist, sicher besteht bei leuten die nicht mitn leben klar kommen ne wesentlich höhere chance das sie nicht damit klar kommen wenn sie konsumieren, aber es muss nicht so sein. Dexes
Aus: Nahe Wien | Registriert: Jul 2000
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Virus
Usernummer # 793
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Das ist auch ganz klar wenn man sich richtig Dicht Raucht betäubt es natürlich voll das Gehirn und das kann auch bis zu ner woche anhalten. Das widerum daduch geschwächt wird und man was dagegen tuhen muß wie viel Obst essen und Sport machen.Ihr solltet wegen einer blöden situation nicht drauf schließen das ihr schwachsinnig werdet sonder vielleicht auch drauf achten ob ihr Rindfleisch gegesen habt.haha. Bei den anderen sachen ist das so ne sache viele meiner leute haben 2 Jahre durchgefeiert und die sind wie ich festgestellt habe noch genauso wie voher nur das alles ein prozess der Entwiklung ist.Sollange man nicht weiß was man kann und tuhen soll z.b Ausbildung usw.sollte man lieber die finger davon lassen und sowie so nur im rahmen bleiben und nicht jeden Tag volles rohr abqualmen und wochenende Feiern gehen aber es gibt immer noch so beschränkte und die werden auch nicht weniger weil sie sich halt vorzeigen können mit dem thema aber später sowie sonix mehr auf die REIHE bringen.
Aus: d 53721 Siegburg | Registriert: Jul 2000
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303burns
   
Usernummer # 986
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verfasst
@virus tuhen? ist es schon soweit?
Aus: Düsseldorf | Registriert: Sep 2000
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HigHFlyeR
   
Usernummer # 1770
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verfasst
ich muss sagen ich habe mich nur in der Denkweise veränderet... körperlich überhaupt nicht..gut das ist zurückzuführen dass ich mir nicht jedes weekend die birrne mit teils voll schmeisse...aber es ist krass zu sehen wievile sich krass körperlich verändern..wie auch in ihrem verhalten...oberflächlichkeit...und thema nr 1..die drogen
Aus: Zürich CH | Registriert: Jan 2001
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Goanature
   
Usernummer # 1712
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verfasst
Ahlso trogen hahben bei mier nichd dje gerringssten negahttiven symdtohme herforgehruffen meinn gehdächtniss zb funcktionierd apsoluht noch......hmmmmehmööööö...???? was? wo bin ich hier eigentlich? wer seid ihr? seit wann hab ich denn nen comp??? so ne scheisse... hiiiilfeeeeee!!!!
Aus: dem hier und jetzt | Registriert: Jan 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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verfasst
@Miss Detroit & all Ich habe seit ich angefangen habe, viel über mich gelernt - aber eigentlich hat das eher mit den Veränderungen zu tun, die mein Konsum in meiner Umgebung angerichtet hat.Ist es denn nicht viel mehr die ganze Feierei? 1.Die Partys sind etwas gewaltiges - klar das ist man sich nach einiger Zeit gar nicht mehr bewusst, doch überlegt doch mal! Die ganze Nacht shaken (+mehr), Tausende von Menschen und und und... Im Vergleich zu andern 'Ausgeh'-Möglickeiten und den Ausgeh-Gewohnheiten anderer ein riesen Unterschied! 2. Nach etwa einem halben Jahr fängt langsam der Namensspeicher des Gedächtnisses nachzulassen, weil man inzwischen jede zweite Nase an den Partys (von halbwegs bis sehr gut) kennt. Mit diesen Menschen wird kommuniziert, gefühlt, gefeiert - Tonnenweise Inputs also - und das jedes Weekend! 3. Man fängt früher oder später damit an sich wirklich mit dem Sound auseinanderzusetzen. Anfangs möchte man noch wissen was zum Geier eigentlich ein Übergang ist, später legt man vielleicht auf, oder wagt sich ans Produzieren - und die meisten kommen dahinter, was es mit Kommerzialisierung auf sich hat, Marktwirtschaft etc. Kurzum man wird durch die Szene und die eigenen Interessen sogar noch gebildet...! Vergleicht das doch einfach mal mit den Stinos - deren Definition heisst Ausgehen = 'ins Kino gehen'. Daher: Die ganze Technokultur bringt uns so viele Dinge (Fun, Kommunikation, Gesellschaftskritik), dass bringt einen einfach weiter - und hängt nicht zwingend mit Drogen zusammen. [Edited by Space Base (am 20-01-2001).]
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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kruser
  
Usernummer # 1554
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verfasst
ha .. jetzt weiss ichs .. spacebase wollte betimmt im anderen thread posten *gg* .. dem mit "techno geht nur mit drogen oder so ähnlich" .. und wenn er da rein sollte stimm ich spacebase EINHUNDERTPROZENTIG zu
Aus: Palma de Mallorca | Registriert: Dec 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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verfasst
dagegen!!! *g* ich finde daß man sich auf jeden fall dur drogen verändert!!!! nicht unbedingt negativ....
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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andakawa
     
Usernummer # 1523
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verfasst
techno hat mich auf jeden fall schon verändert drogen halt noch dazu aber wie octo sagte, eigentlich empfinde ich die veränderungen als summiert positiv >wenn man nur die psyche nimmt, der körper verändert sich sicher nich zum positiven hin
Aus: niedersachsen | Registriert: Dec 2000
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snakeeyes
Usernummer # 1749
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verfasst
was war die frage? *lol* nein..scherz beiseite...das stimmt schon, aber solang es nicht haarsträubend ist, oder man nicht einfach nichts mehr tut (punkto gleichgültigkeit gegenüber schule/job)ist doch noch alles okay!
Aus: wien | Registriert: Jan 2001
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daswadan
   
Usernummer # 961
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verfasst
@ space base : man kennt auf parties jede zweite "nase" ?
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000
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Jon
Usernummer # 1242
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verfasst
[QUOTE] Wir brauchen nichts schön zu reden. Man muß in den Clubs und auf den Partys nur mal diverse Leute beobachten, wie sie sich geben und wenn Sie an der Bar stehen, nur mal in die Augen schauen. Alkohol oder Hasch sind da noch die harmloseren Dinge, welche da zu sich genommen wurden. Klar es gibt noch einige bei denen ist das Motte "Music is the only Drug", aber bei vielen anderen ist dies nicht relevant. Da heißt die Droge nicht Musik sondern XTC, Speed, LSD oder noch ganz anders. Auch wenn neueste Studien belegen, daß zB. XTC das Gehirn schädigt....... Koks- und Speednasen sich wundern, wenn Sie keinen Geruchssinn mehr haben..... Magenprobleme oder Depressionen häufiger werden...... auch der Kreislauf was abbekommen hat oder die Flashback´s immer dann kommen, wenn man sie nicht braucht...... doch die Party geht weiter... und weiter. Denn wieviele dieser, die was zu sich nehmen, wissen genau was sie da wirklich tun? Viele sind über den Horizont der Vernunft schon hinausgeglitten. Mischkonsum und Unwissenheit, über die eigenen Grenzen, können aber tödlich sein. Auch die Gefahr etwas zu sich zu nehmen, was nicht rein oder etwas ganz anderes ist, ist immer mit dabei. und weiter: Technoforum.de Druggy Forum Das Technoforum hat auch ein eigenes Druggy-Board. Leider ist es eher eine Spielwiese für viele verstrahlte, aber im Notfall kann es aber ganz nützlich sein, wenn man Fragen hat, diese dort zu posten. [/QUOTE] (Quelle: http://www.toxic-family.de) [Edited by Jon (am 22-01-2001).]
Aus: Frankfurt | Registriert: Oct 2000
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