Autor
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Thema: timeshift
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SOURCE
   
Usernummer # 3550
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verfasst
hi, mit welcher software lässt sich am besten, sprich technisch überzeugend, ein timestretch von 135bpm auf beispielweise 130bpm bei einem ganzen track vornehmen, wenn das ausgangsmaterial beatlasstig aber dennoch harmoniebeton ist?
Ich habe bereits einige versuche unternommen, und war unzufrieden mit cubase und ableton.
oder verlange ich dem algorithmus zu viel ab?
Aus: bochum suburban | Registriert: Aug 2001
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VanGogh
    
Usernummer # 5680
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verfasst
hast du bei cubase mal versucht den algorithmus von standard auf mpex 2 zu ändern? macht viel aus.
Aus: Berlin | Registriert: Apr 2002
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Usernummer # 3550
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verfasst
ja, habe ich gemacht. war trotzdem nicht so begeistert.
Aus: bochum suburban | Registriert: Aug 2001
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Quinto
    
Usernummer # 1412
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verfasst
mit mpex2 und quality 4 klappt das bei mir eigentlich immer sehr gut. ansonsten hilft dir vielleicht abletons live weiter.
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000
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Mad Raven
    
Usernummer # 8559
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ich bin mit dem timestretch/pitchshift von cooledit pro recht zurfrieden
Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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Usernummer # 3550
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: BIG BAD B: mit mpex2 und quality 4 klappt das bei mir eigentlich immer sehr gut. ansonsten hilft dir vielleicht abletons live weiter.
genau diese einstellung habe ich verwendet. hmmm
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Mad Raven: ich bin mit dem timestretch/pitchshift von cooledit pro recht zurfrieden
danke für den tipp, werds mal ausprobieren
Aus: bochum suburban | Registriert: Aug 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Als highend-tool habe ich mit wavelab (6) sehr gute Erfahrungen gemacht, was das 'offline'-Timestretching betrifft, das Ergebnis gefällt mir besser als im Vergleich zu einer uralten SoundForge-Version. Mit ableton's Live5.02 bin ich auch sehr zufrieden, was das Abfeuern von Loops / Clips in einem Bereich von ca. +/- 1-15 bpm betrifft, bei höheren Werten sollte das Ausgangsmaterial schon recht 'tight' sein, um so überhaupt gar keine Artefakte herauszuhören. Falls live vorhanden sein sollte, ist das auf jeden Fall 'n Versuch wert, bei einem Schwellenwert von 5 bpm im totalen Viervierteltakt-Track kann das Ergebnis sehr brauchbar sein - bei wirklich intuitiver Bedienung und Echtzeit-Kontrolle, wie's dann letzten Endes auch klingt.
Ich kann anbieten, ein .wave herunterzuladen, das Handbuch zu W'lab6 nochmal zum Thema 'Timestrechting' zu wälzen und es dann auf eine gewünschte Geschwindigkeit zu dehnen/stauchen...
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Usernummer # 3550
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: chris: Als highend-tool habe ich mit wavelab (6) sehr gute Erfahrungen gemacht, was das 'offline'-Timestretching betrifft, das Ergebnis gefällt mir besser als im Vergleich zu einer uralten SoundForge-Version. Mit ableton's Live5.02 bin ich auch sehr zufrieden, was das Abfeuern von Loops / Clips in einem Bereich von ca. +/- 1-15 bpm betrifft, bei höheren Werten sollte das Ausgangsmaterial schon recht 'tight' sein, um so überhaupt gar keine Artefakte herauszuhören. Falls live vorhanden sein sollte, ist das auf jeden Fall 'n Versuch wert, bei einem Schwellenwert von 5 bpm im totalen Viervierteltakt-Track kann das Ergebnis sehr brauchbar sein - bei wirklich intuitiver Bedienung und Echtzeit-Kontrolle, wie's dann letzten Endes auch klingt.
Ich kann anbieten, ein .wave herunterzuladen, das Handbuch zu W'lab6 nochmal zum Thema 'Timestrechting' zu wälzen und es dann auf eine gewünschte Geschwindigkeit zu dehnen/stauchen...
hi chris,
hatte deine antwort nur zur hälfte gelesen und anschließend intensiv nachgedacht, um einen bekannten ausfindig zu machen, der die wavelab 6 version haben könnte.
dann habe ich aber im augenwinkel dein angebot gelesen. würde das sehr sehr gerne in anspruch nehmen. soll ich dir den link zur audiodatei (sobald hochgeladen) per pm senden?
gruß
björn
Aus: bochum suburban | Registriert: Aug 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
2source, kein problem - wenn du's bis morgen schaffst, klasse - dann kann ich's im office mit 2mbit ziehen und wenn du mir bis mitte kommender woche zeit lässt und mir einen ftp-zugang gibst, kann ich's dir auch wieder hochschubsen. leg' mir noch eine .txt-date zurecht mit ausgangs- und endwerten, dann feuer ich das mal in 'wlab6, wälze das handbuch und render das nach 2 oder 3 met*****, bis ich glaube, ein zufriedenstellendes ergebnis zu haben.
auf keinen fall encodier ich's dir in w'lab mit dem integrierten encoder als mp3: warum auch immer, das klingt grottig. auf 'nem anderen rechner habe ich einen anderen encoder und bin selbst in der übelsten qualität glücklich, aber aus w'lab mit der integrierten engine höre ich grundsätzlich mp3-artefakte, selbst bei höchster qualität.
so, syncrosoft-key steckt im usb-port, das dicke handbuch liegt als gute-nacht-lektüre auf dem bett und ich warte nur noch auf die wave-datei ;-)
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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