Autor
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Thema: [pdf magazin] musician's life
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
neues .pdf-magazin für musiker von musikern für kostnix am start: www.musicians-life.de
Statements Barbara Dennerlein Jam El Mar Spooky Dee
Praxis Drum Mikrofonierung Teil 3 - von Thomas Stock HALion 3.1 - von John Thomas (Bigga Giggas) Erster Praxistest des Steinberg Samplers! Drum-Design mit Melodyne - von Mike Rilling (Celemony)
Quickie 10 Fragen an Gottfried Böttger
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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TonE
  
Usernummer # 7579
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verfasst
Den Text von Jam El Mar fand ich interessant. (auch ohne grosse Neuigkeiten)... unter anderem wegen:
Was ist das Elixier, der Zauberspruch, die Formel für den Erfolg in der Musik, der Dich auf seinen Flügeln um die ganze Welt trägt, die größten Stadien füllt, die Mädels (oder die Typen) einem zu Füßen liegen lässt und so ganz nebenbei das Bankkonto abfüllt, wie die etlichen Flaschen Bier und Wodka Deinen Schädel.
Die Antwort ist so kryptisch wie einfach: George Martin wurde in einem Interview gefragt, ob er denn nicht einen Rat hätte, einen Tip, den er jungen aufstrebenden Bands geben könnte, um berühmt zu werden. Seine Antwort war entwaffnend kurz: Write a bloody good song!
Jegliche Debatte über Dein weiteres Schaffen ist warme Luft, solange Du nicht die entscheidende Idee hattest, jene paar Töne, die die so genannte Hookline sein sollen, der Chorus, der den Unterschied macht zwischen Tophit und Flop oder müdem vor-sichhin- dümpeln in den Charts und einer verdammt guten Nummer.
Ich höre jetzt schon einige von Euch alle Ausnahmen aufzuzählen, die die Regel bestätigen sollen. Vergesst es! Der unverwechselbare persönliche Stil ist der Anfang allen Erfolgs.
Womit wir wieder bei George Martin wären und seinem entwaffnenden Zitat. Wie nun einen guten Song schreiben? Was ist überhaupt gut und was weniger gut? Gibt es Mittel, Techniken, erlernbare Dinge, die einem helfen können einen guten Song zu schreiben?
Ja, die gibt es. Und wie diese Techniken aussehen und wie sie angewendet werden können möchte ich im Verlauf der nächsten Ausgaben versuchen, klar zu machen.
Bist Du bereit, nach Deinem Stil zu forschen, unabhängig von allen Reinrednern, gehobenen Zeigefingern und Zweiflern?
Wenn Du alle Fragen sofort mit „ja" beantworten kannst, sieht es für Dich schon mal ganz „ok" aus ;-)
Bis denne JAM Jam El Mar
Aus: Ulm | Registriert: Nov 2002
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codeaddict
  
Usernummer # 14181
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verfasst
mann potenziere das Unwissen der Redaktion um das Medium Internet und PDF mit dem Inhalt der 31 Seiten und komme dann auf 12 MB Ein Magazin das die Leute lesen, sollte sich dann auch öffnen lassen ... Ja, PDF lässt sich als elektronisches Papier gebrauchen .. aber es muss nicht sein ..
Aus: München | Registriert: Feb 2005
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
die technik-parts scheinen ganz brauchbar, aber die interviews/berichte/plattenreviews eine farce - bisher hat sich hier nur die redaktion selber gefeaturet sowie vertriebseigene musiker. eine combo namens "Raver's U-Nit" wird z.b. als "die helden der technobewegung" vorgestellt.. immerhin - was ein Jam El Mar zu protokoll gibt, ist nicht verkehrt, und mit den technischen beiträgen kann man wie gesagt auch was anfangen.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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