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Autor Thema: Laptop als Effektgerät? HILFEEEE
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

 - verfasst      Profil von KIEFERCRASH MUC   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hallo zusammen,
ich bin grad am überlegen ob ich mir n neues effektgerät anschaffen soll. Da kam mir der gedanke, dass ich eigentlich mein laptop als effektgerät nutzen könnte - das funktioniert auch, nur leider mit so einiger verzögerung, das problem an der sache ist scheinbar die latenzzeit der integrierten soundkarte!

ich habe also an den kauf einer neuen externen usb-soundkarte gedacht - um genau zu sein die emagic emi 6/2 (latenz ca 2ms) kann mir irgendwer sagen ob mein problem damit behoben ist und ich die effekt plug ins dann in echtzeit einschleifen kann!

[ 27.05.2003, 15:25: Beitrag editiert von: KIEFERCRASH MUC ]

Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
two

Usernummer # 7845

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sorry, ich kann dir bei deiner frage leider nich helfen, aber mich würde interessieren, welches Effektprogramm du auf deinem Notebook verwendest ??? Hatte das gleiche schonlange mal vor, aber bisher kein so richtig geeignetes Proggie gefunden... thx...
Aus: 30km westlich von Freiburg | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

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Sicherlich wichtig ist auch die Rechenleistung und RAM des Laptops, denn gerade Reverbs als 'einfacher' Effekt schluckt enorm Rechenpower: da würde auch die beste Soundkarte mit geringer Latenz nichts bringen, wenn dein Laptop nicht die notwendigen Resourcen besitzt, um den Effekt zu berechnen. Also ist eine präzise Angabe bzgl. des Models deines Gerätes sicherlich nicht unwichtig, um detaillierte Infos zu bekommen.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

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also als software funktioniert das mit logic ganz gut! (über die input kanäle im mixer)

und es ist ein Toshiba Satelite mit mobileP3 1,2 ghz 512MB RAM 20GB

edit: jetzt hatte ich den prozessor besser gemacht als er ist *g*

[ 27.05.2003, 15:35: Beitrag editiert von: KIEFERCRASH MUC ]

Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
PARANOID DANCER

Usernummer # 6832

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@ chris

ich greife die frage von two mal auf und möchte ebenso wisen, welche programme in frage kommen ?

und welche sich davon als sehr nützlich entpuppt haben

Aus: köln | Registriert: Aug 2002  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Prinzipiell eignen sich die größeren HostSequenzer wie Logic oder Cubase für solche Möglichkeiten, evtl. finde ich aber das ein oder andere Freeware-Tool, das es beispielsweise ermöglichen würde, VST-Plugs in einen kleineren Host einzuspeisen, um somit live und direkt das Gerät als fx-Gerät zu benutzen. Prinzipiell aber hat Kiefercrash mit dieser Hardware und Benutzung von Logic doch soweit alles, was er braucht, damit's klappt?
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

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das sollte man meinen chris! komischerweise hackelts und verzögerts trotzdem und deswegen vermute ich mal dass es wohl an der soundkartenlatenz liegt! oder??
Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

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Bidule is a realtime modular creation studio aimed mainly at artists seeking a new creative environment to experiment with. With Bidule, you create your own live music creation environment, inserting audio and midi devices, ReWire Devices, VST instruments and plugins. Patching them anyway you like, in realtime, while it plays. On Win32, bidule can use ASIO, DirectSound or MM drivers. It also supports MIDI IN and OUT.
http://www.plogue.com/bidule/

Simple VST Host
Simple VST Host is a (currently free, and in beta) VST effect and instrument host for Windows, with very low-latency ASIO support.
SVH allows you to host up to 16 instruments and plugs, it's arranged as four channel strips with four insert points on each.
http://www.fxpansion.com/skunkworks/

Rax 0.3.3b
Rax is a live performance Audio Unit host. The window represents a virtual rack with a synthesizer at the top and any number and order of effects units below. You can have as many effects as you like but keep an eye on the CPU load! You can save and restore racks and presets for the devices in the rack.
http://www.grantedsw.com/rax/index.shtml

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
profolymp
alexy_beat
Usernummer # 8734

 - verfasst      Profil von profolymp     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Notebook als Effektgerät?
Dem steh ich skeptisch gegenüber! Da die ganzen Effekte durch die CPU müssen, also braucht man viel Rechenleistung und Ram, um es überhaupt in Echtzeit abzuspielen. Kommt auch drauf an was du für Effekte willst. willst du den Sound Live bearbeiten, oder nur Sampels hinzufügen, der an die Geschwindigkeit angepasst ist?

Wenn du den Sound bearbeiten willst, z.B. Höhen oder Verzerren, dann probier doch mal mit Winamp die Höhen oder Tiefen zu bearbeiten. Das dauert schon ne Weile, bis das hörbar ist!
Es liegt auch bestimmt nich an der Latenzzeit der Soundkarte, es wird immer an der CPU oder Ram liegen.
Also spar dir das Geld für eine teure Soundkarte und PC lieber und hol dir ein Extraeffektgerät.
Wär meiner Meinung nach besser.

Greetings, Prof!

Aus: Der grünsten Ecke von Berlin | Registriert: Mar 2003  |  IP: [logged]
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

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@profolymp: also eigentlich benutze ich generell nur hardwaresynths und wollte mir es eigentlich sparen noch 2 oder 3 geräte mehr auf gigs mitnehmen zu müssen, das laptop (eh immer dabei) würde also nur rein als effektmaschine "missbraucht"!
es laufen also ausser dem effekthost (danke für die tips chris) keine anderen speicher oder prozessorauslastenden anwendungen, mir wird da irgendwie nicht ganz klar wieso das ein moderner rechner nicht bewältigen sollte??

[ 27.05.2003, 16:20: Beitrag editiert von: KIEFERCRASH MUC ]

Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
profolymp
alexy_beat
Usernummer # 8734

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Alles Soundprogs sind Ram oder CPU lastig. Alle Anwendungen gehen durch die CPU. Jeder Effekt braucht ne bestimmte Rechenzeit, die muss dann erstmal weiter an die Soundkarte, daher kommt die Teizverzögerung.
Wenn du Samples drüberlegts, muss der aktuelle Sound nich bearbeitet werden. Somit is der Zeitgleich.

Damit ich das genauer verstehe. Du meinst Effekte wie vom Kaospad oder ähnlichen Geräten, womit du die Sounds bearbieten kannst, o er aktuelle Sound veränert wird und keine Samples hinzugefügt werden.
Bin im Liveproduzieren noch nich so drin, besser gesagt garnicht.

Aus: Der grünsten Ecke von Berlin | Registriert: Mar 2003  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

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yo, ich denke mit sicherheit auch, dass momentan ein laptop div. effekte zwar in echtzeit berechnen kann mit entsprechener prozessorleistung, aber die routinen sind komplex und performance-intensiv, und genau darum benutzt man ja hardware, da diese eigenen DSPs wesentlich schneller arbeiten, als den umweg über einen pc/rechner zu nehmen: dahingehend gibt es ja neuerdings auch erste beta-HARDWARE-kisten, die mit vst-plugs gespeist werden, um somit die latenz geringstmöglichst zu halten, weil rechner einfach noch für live-fx rel. ungeeignet sind. am ehesten dürften das wohl noch powerbooks mit maximalem ram schaffen.

ferner dürfte grundlegend wichtig sein, WELCHE fx zu live benutzt: wenn du ein platinverb berechnest mit 5 sekunden hall-delay, dürfte die latenz hörbar sein, nimmst du hingegen wirre smartfx&tobybear-plugins, die nur aus wenigen kbyte.dlls bestehen, dürfte sogar meine 350mhz-kiste das problemlos live bewältigen können. ein kleiner chorus dürfte ebensowenige probleme auslösen, ein multitap-mod-delay wie ohmboyz hingegen bringt auch schnellere kisten zum rödeln.

inwieweit ein normaler pc mit dsp-karten solche aufgaben LIVE bewältigt, weiss ich nicht, hier dürften aber selbst komplexere fx ruckelfreier und mit geringerer latenz funktionieren.

aber profolymp hat die basis des problems schon angesprochen: beim laptop/pc muss die audiokarte das eingangssignal bearbeiten, zum host schicken (logic/c'base & co), das ganze durch die plugins schleifen und dann wieder zum output schicken: das braucht enorm rechenpower, da spielt die soundkarte wirklich eine untergeordnete rolle.

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

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ok um die sache mal auf den punkt zu bringen: ich habe eine jomox x-base 09, dieses gerät hat derbe druck, aber keine echte effektsektion (nur 2 lfos)! so weit so gut!

jetzt würde ich gerne das ausgangssignal der jomox über die effektwege vom mischpult ins notebook schicken es dort z.b. durch nen distortion oder ähnliches in echtzeit (weil live-act) verhackstückeln und dann den effektsound über den mischer (hier schließt sich der kreis *g) einfügen. also hauptsächlich geht es mir um einfachere effekte keine mega verbs o. ä., dafür hab ich näml ein erstklassiges effektgerät [Wink]

[ 27.05.2003, 16:41: Beitrag editiert von: KIEFERCRASH MUC ]

Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Okäi, dann würde ich empfehlen, auf einen Host wie Logic ganz zu verzichten und mir Reaktor(4) zuzulegen, aus folgenden Gründen:
a) du kannst Reaktor als Standalone fahren, d.h. du benötigst keine eigene Host-Applikation, die Performance frisst und die Latenz nach oben schraubt.
b) du kannst bei Latenzproblemen die Sample-Rate nach unten schrauben, was zwar die Klangqualität vermindert, dafür aber eine wesentlich geringere Latenz zur Folge hat
c) gibt es hunderte von mitgelieferten FX-Presets, nach Registrierung bei Native Instruments kannst du dir hunderte von genialen Modulen aus dem soundForum herunterladen, gerade in Sachen Distroya/Overdrive gibt's irre Module für Reaktor,
d) ist das neue Reaktor4 noch schneller, noch krasser und noch vielseitiger
e) kann man mittels der integrierten Stepsequenzer und Synths Reaktor nicht nur als live-fx-Gerät benutzen sondern auch zum Jammen und
f) aufgrund der modularen Struktur kann man wirklich perverse FX programmieren, sobald man mit der Oberfläche vertraut ist

Ich habe soeben rein testweise meinen brandneuen Native Instruments Vokator im StandAlone-Modus als fx-Gerät ausprobiert und obwohl ich hier eine 24s-Latenz habe und nur eine ururururalte 350mhz-Kiste, hat das FAST wunderbar funktioniert, den sound durch Vokator zu jagen, mit den internen spectralFx zu versehen UND über Midi Noten zu triggern: wenn das also meine alte Kiste mit dem Vokator schafft, solltest du bei deinem Laptop keine größeren Probleme mit Reaktor feststellen. Wäre demnach meine absolute Empfehlung und aufgrund der Vielseitigkeit vom brandneuen Reaktor4 ist das Preis-Leistungsverhältnis absolut gegeben.

Sollte es auf der Website ein Demo von Reaktor geben (z.b. V3 ?), runterladen, installieren, als standalone hochfahren, FX-Modul laden, audioin/output konfigurieren, ausprobieren und bei Gefallen in den nächstbesten Laden rennen und kaufen.

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
KIEFERCRASH MUC
Technopunk
Usernummer # 7194

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chris mit dieser antwort bist du mein ganz persönlicher held des tages - dankeschön
und zwecks preis-leistung. die emi wär auch nur nen hunni billiger - was solls,produzieren ist ja nicht das billigste "hobby" der welt *g*

Aus: MUC | Registriert: Sep 2002  |  IP: [logged]
rockstar

Usernummer # 3201

 - verfasst      Profil von rockstar     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
um auf die ausgangsfrage zurückzukommen, ich denke, mit z.b. nem emi6|2m ist dein problem gelöst. habe das selbst bei mir zu hause und benutze logic als live-effektgeber für meine gitarre und es läuft mit 4ms wunderbar, ohne spürbare verzögerung...
Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
Psychotronic

Usernummer # 1000

 - verfasst      Profil von Psychotronic     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Für sowas ist auch Buzzmaschine ganz gut geeignet. Und das kann man kostenlos runterladen. Dann einfach die Effekteplugins ins VST Verzeichnis rein, Buzz starten Line-in mit VSTPlugin und dann mit dem Output verbinden, die Regler des VST Plugins auf nen Midicontroller durchschleifen und dann fröhlich losschrauben. Wenn man alles richtig konfiguriert hat(und das VST nicht all zu prozessorlastig ist), dann ist auch die Latenz kein Problem(selbst bei nem 750 Mhz Laptop...).
Aus: hessen | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]


 
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