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Thema: Womit Bassläufe spielen???
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Dfresh
   
Usernummer # 1251
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verfasst
Brauche mal Tipps womit ich nen Basslauf spielen kann...und wie laut darf der sein damits nicht zu laut ist...?? Danke
Aus: 14059 berlin | Registriert: Oct 2000
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Definitiv falsches Forum > verschoben > Technik.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
2Dfresh, bevor man hier konkrete Aussagen machen kann, wäre es mehr als sinnvoll, wenn du sagen würdest, welche Host-Applikation du benutzt bzw. benutzen möchtest: Sequencer wie Cubase, Logic oder all-in-one-Lösungen wie Reason/Reason2, Orion oder Fruity. Dahingehend wäre es dann wichtig, zu wissen, was du konkret machen möchtest - so auch erst erklärt sich, in welcher Relation die von dir gefragte Lautstärke steht. Ferner kann man dann noch zusätzliche, nützliche Hinweise bzgl. EQing, Kompressoren und der Abmischung des Tracks(?)/Songs(?) geben.Es gibt in jeglicher Hinsicht günstige Plugins, Sequenzer, Editoren - auch auf dem Freeware- und Shareware-Sektor finden sich fantastische Produkte. Um jedoch einen subjektiven Ratschlag zu geben, ist es verständlicherweise immer das beste, wenn man weiss, WAS man machen möchte bzw. was man umzusetzen versucht. So läuft eigentlich auch jede gute Beratung ab: erst zu hinterfragen, was die Ziele des Kunden sind, um ihm dann das für den Zweck bestmöglichste Produkt zu empfehlen.  chris
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Ahsoso, also eine allgemeine Frage *g*Da wird jeder vollkommen anders vorgehen, so sieht's - grob umrissen - bei mir aus: ich hab' früher Logic benutzt, aufgrund hier bereits mal erwähnter support-Probleme seitens eMagic bin ich zu CubaseVST gewechselt, das ist also mein Sequenzer bzw. die Host-Applikation. Mit dem sog. Matrix-Editor zeichne ich meine Basslines ein, nur selten spiele ich sie manuell 'live' ein und quantisiere sie dann (=automatische Korrektur von Timing-Problemen in ein bestehendes Groove/Rythmus-Raster). Je nach Track benutze ich entweder Hardware (Waldorf Q, Roland JD990, Braintec Transistorbass, Juno106, Novation BassStation) oder direkt in die Host-Applikation eingebundene Softsynths, darunter viele free- und shareware-Programme. Mein unbestrittener Liebling ist der QuadraSID, die Soft-Emulation des C64er Sounds, die ich vor Jahren mal gekauft hatte und seitdem ständig mit kostenlosen Updates beglückt werde (juhei, erst vorgestern kam 'ne neue Version raus). Auch gehören die Softsynths aus dem Native-Instruments-Labor zu meinen Faves, darunter u.a. FM7, Pro52 sowie das frei verschaltbare und leider extrem performnce-fressende Reaktor. Egal, ob ich Hard- oder Software benutze, ich 'sample' die Basslines grundsätzlich, sodass ich in Cubase dann mit einem WAVE arbeite und nicht die Hardware live via Midi einbinde oder die Softsynths live abspielen lasse: das verträgt mein uralter Rechner nicht mehr. Entsprechend dann manipuliere und nachbearbeite ich das Wave mit Soundforge und meine free/share-ware-Plugin-Sammlung (grob geschätzt über 150 Plugins, die ich mittlerweile gesammelt habe): ein wenig Hall und Chorus zum andicken, etwas EQing, um die Bassfrequenzen anzuheben etcetcect....
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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A.Libi
Drumatix
Usernummer # 5711
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zum ausprobierne von basslines könntest du auch rebirth benutzen... ist zwar bischen pfrimlich, aber wenn du ein newbie bist geht das dort recht gut, da die tb 303 gleich nen internen sequencer haben... solltest du dann weiter fortschreiten kannst du die sachen dann auch direkt in cubase aufnehemn (über rewire)... zumal die virtuellen 303 echt zum rumprobieren einladen... das programm is zwar saualt... rockt aber immer noch... hmmm liegt evtl. daran, das es auch so das einzige is, was auf ,meiner alten kiste hier noch läuft... hoffe das hilft ein wenig weiter... peace thru beatz A.Libi
Aus: London | Registriert: Apr 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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2sonic, als uralter steinberg pro24-Käufer hab ich mich in Cubase sehr schnell eingefunden und konnte direkt loslegen, JoeKa gab mir einige Hinweise und ich bin mit cubase dahingehend sogar glücklicher, da ich in c'base ja digital Tracks zusammenmischen kann, die mein Rechner aufgrund performance-Mangel nicht mehr abspielen könnte. Logic mischt nur das digital zusammen, was der Rechner im playBack abspielt. Das Feeling bzgl. der Bedienung ist ähnlich und hätte ich nicht diese support-Probleme gehabt, würde ich wohl heute noch mit Logic arbeiten, das 'Feeling' ist meines Erachtens nach durchaus vergleichbar.
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Bernie
   
Usernummer # 3223
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Ich bevorzuge für die Bässe Hardware und nehem dafür meist analoge Synthies die ich über Midi ansteuere, öfter aber auch mal VA wie den Nordrack. Als Software würde ich Dir zum Ausprobieren mal raten ne Rebirth Demo zu saugen, das Teil kling recht geil.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
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