Autor
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Thema: synhtesizer für natursounds(sax, trompeten)
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KryStuff
Usernummer # 230
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verfasst
nen soft synth? da gibts doch fm7 oder absynth den du mit diversen presets fütter kannst, da ist sicher was dabei, bei trompeten bzw orchesta sounds, also grade für house würd ich aber entsprechende akais benutzen wo das ganz quasi "echt" drauf ist.
Aus: Berlin | Registriert: Feb 2000
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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hardware oder software ?
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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mind & housework
Usernummer # 5381
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@krystuff @ nicogrubert ne es sollte schon hardware sein
Aus: Ravensburg | Registriert: Mar 2002
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KryStuff
Usernummer # 230
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wozu hardware? willste live auftreten damit?
Aus: Berlin | Registriert: Feb 2000
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Bernie
Usernummer # 3223
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Yamaha VL-1
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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ich würde mir nen günstigen sampler kaufen und dazu ein paar sample cds, das ist glaub ich effektiver.
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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Nico
Usernummer # 16
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lohnt sich das überhaupt noch ein sampler zu kaufen?
Aus: london | Registriert: Dec 1999
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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wenn er natursounds will, und unbedingt hardware haben möchte, dann schon.
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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Imre
Usernummer # 2160
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... klar.
Aus: MH/R | Registriert: Mar 2001
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FunkyAndy
Usernummer # 1493
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was empfehlt ihr da jetzt nochmal im bereich softsynth, da hätte ich nämlich interesse!
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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chris
User
Usernummer # 6
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Ops, hab' den Thread einfach übersehen und will's mir dennoch nicht nehmen lassen, 'n bisken was zu staten *g*2Krystuff, FM-Synthese halte ich für Natursounds unangebracht; ferner gibt es hierzu auf dem Markt nicht gerade das grosse Angebot bzgl. FM-Synthese in Sachen 'Hardware'; fm-sounds sind eher für ihren roh-digitalen, kalten und klaren Klang berühmt, weshalb die Dx7/TG77/Sy77/99-Glöckchen in den 90ern auch bitterst ausgeschlachtet wurden. Zwecks Sampler-Kauf: is' ne Sache für sich und keine wirkliche Alternative zu nem Hardware-Synth, wo man ohne Ladezeiten und vorhergehendes Sampling ratzfatz mal'n paar hundert Sounds ausprobieren kann. Zudem mögen Sampler (beispielsweise aus der Axxxx-Reihe von Akai) durchaus auf dem Gebrauchtmarkt bezahlbar sein, hier aber muss man dann gezielt sich Libraries besorgen: entweder pi_mal_daumen 'n grossen Stapel an rel. günstigen AUDIO-Libraries oder die sündhaftteuren und zumeist SEHR speziellen cd-Roms. Bei den Audio-CDs wünsch ich viel Spaß beim Absamplen von 88 Einzeltönen von Natursounds in jeweils 2 Schwingungsvariationen und 5 Anschlagsstärken. Das hat schon bei meinem Ensoniq ASR-10 keinen Spaß gemacht. Ich hatte zeitweise einen Korg Prophecy, war'n Testgerät und damals hatte mich die - leider monophone - Klangsynthese schon vom Hocker geblasen, das Erzeugen von wirklich abgefahrenen und dennoch scheinbar 'natürlich' klingenden Stabs und Gitarren-Sounds waren grandios, der Gerät verleitete mich auch ständig, recht bizarre 'Instrumente' zu programmieren. Diese Synthese hat mich wirklich beeindruckt - ABER konnte mich in der 'Natürlichkeit' der Sounds nicht 100%ig überzeugen im direkten Vergleich zu Samples. Ich hatte auch'n TG77 und mir bis vor gut 2-3 Jahren vierteljährlich die neuen Synths angehört: nichts hat mich 100%ig überzeugt, was die Natürlichkeit der Sounds betraf. Auch mein jd990 bringt zwar nette Funkbässe und weiche Strings aus dem Kasten, aber bei Stabs etc. setzt's aus. ABER sowas kann auch'n besonderes Flair vermitteln, wenn ich da nur an Eminem's 'without me' denke: mein jd990 bringt - hüstel - EXAKT diesen Sound aus den Klinkenbuchsen und hat mich sonst nie überzeugt, im Trackkontext aber WIRKT er. Ferner wär's beim Thema 'Samples' - und das wäre meine Lösung - überlegenswert, sich nich' mal wirklich auf die rein softwarebasierte Lösung (beispielsweise der Volkszämpler oder NI Kontakt) zu konzentrieren. Ferner gibt es auch die sog. GigaLibrary, für die es ja u.a. spektakuläre Piano-Samples gibt. Auch 'ne Lösung - egal ob cd-rom oder audio-cd als Sample-Material - wäre es, von anderen sample-cds Licks&Riffs zu samplen und sie digital nachzubearbeiten. Mit hyperteuren Tools wie Melodyne kann man daraufhin Melodie&Arrangement von WAVE-Samples dekonstruieren und vollkommen neu erzeugen, d.h. mit einem Riff als Grundlage kannste 'ne eigene Melodie basteln und sparst Dir die gigantischen multi-sample-Libraries (=entsprechend teuer und speicher-fressend). Klar, beim softsampler braucht man entsprechende Hardwareresourcen (laptop/pc?) und sollte auch hierbei sich nicht nur auf Samples aus dem Netz verlassen und 'n "bisken" Geld in CD-R's/audio-Cds investieren.. Öhm, sorry, geschwallt *g* chris edit: softsynth? ahja.. alsoso, bei softsynths haben mich die bekannteren plugins bzw. deren demo-versionen in sachen 'natursounds' nicht umgehauen, dafür ist der markt auch momentan gerade erst im entstehungsprozess: viele programmierer nutzen eben die möglichkeiten der digitalen klangerzeugung nicht dafür, bereits vorhandene sounds zu imitieren/kopieren, vielmehr wollen sie die immer 'bessere' technologie dahingehend nutzen, auch das potential der digitalen klangerzeugung auszunutzen durch krankes klang-design (reaktor, absynth). Teile dieser Synthese werden wohl auch dafür benutzt, die 'digitalen hardwaresynths' effizient zu emulieren (pro52, fm7, ppgwave) - erst jetzt tauchen plötzlich Plugins für Gitarrensounds auf (siehe Keys/keyboards vor/vor?letzte Ausgaben) und es gibt div. freeware-Plugins, die sich auf einen speziellen Sound spezialisieren (Orgel/Brass/Gitarre), ggbfs. findest Du hier'n bisken was im Pluginsektor: http://www.databaseaudio.co.uk/
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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