Autor
|
Thema: Meine Musike on soundcloud
|
|
pre-amp tango
    
Usernummer # 10117
|
verfasst
Um das Einstellen von Einzeltracks wird gebeten, denn nur dit hilft - hast doch sicher een Stücklein, uff dit du besonders stolz bist, wa? Dann wirds auch ehrlich und sachlich. Versprochen.
Aus: dem hohen Norden | Registriert: Jul 2003
| IP: [logged]
| |
|
|
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
|
verfasst
hab mal hier und da reingehört - kann man drauf aufbauen, basis ist da. zwei wege, wenn es weitergehen soll: 1: massiv in den sound gehen, bis sich eine klangliche eigenständigkeit herausschält. 2: massiv in den ausdruck der klassischen musikalischen parameter gehen, melodie und harmonie. sonst müssen die tracks eben sehr viel mehr von klanglichem ausdruck (weg 1) als von wenig aussagekräftigen 3-4 noten-loops leben.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
DeePara

Usernummer # 21116
|
verfasst
Mach erst seit Anfang 2013 Musike und die meisten tracks entstehen innerhalb weniger stunden. Inhaltlich sollen sie sich am deepen sound orientieren und etwas von einer art live-pa charakter haben. Leider fehlt oft Zeit und ehrlicherweise die Geduld um stundenlang an einem Ton rumzubasteln. Ich habe mir aber fest vorgenommen einen Track der gut ankam bei Soundcloud mal intensiver zu bearbeiten.
Aus: Luckau | Registriert: Sep 2013
| IP: [logged]
| |
|
|
PasqualeM
     
Usernummer # 1448
|
verfasst
der mainloop is eigentlich cool und relativ cheesy was meinen anspruch angeht. allerdings wäre ab und zu nen minibreak zumindest in den tonalen elementen ganz gut zur auflockerung/verzwirbelung.
welchen track ich auch noch gut finde is rummelgefummel. coole klickerbeats und ne relativ 'dumme' b-line.
zum arrangment kann ich erst später was sagen wenn dazu komme komplett zu hören...aber so auf wellenform basis siehts eigentlich gut aus, keine zu kurzen drumparts, nich zuviele megadrop events so das man genug zeit hat sich im track zu verzwirbeln und zu tanzen oder zu chillen, ohne das man alle 4 beats von nem break/abwandlung gestoert wird... (also paar minibreaks müssen m.e. schon sein, allerdings is es m.e. ein typischer musik-im-internet-hör-anfänger-fehler, zuviel 'abwechslung' zu bringen weil man glaubt es sei zu monoton oder so...) .. also dafür das du erst seit diesem jahr mucke machst, klingts schon amtlich. hoffentlich lass ich mich jetz nich von irgendwelchen sample-loop-packs blenden, aber geh ich ma nich von aus....^^
gibts dem zum download oder vll sogar zum rmxen? zufällig? ![[Smile]](smile.gif) [ 22.09.2013, 18:55: Beitrag editiert von: PasqualeM ]
Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
DeePara

Usernummer # 21116
|
verfasst
Vielen Dank Pasqual ! Download ist jetzt möglich, keine Samples oder fertige Loops verwendet, alles selber zusammengebastelt
Aus: Luckau | Registriert: Sep 2013
| IP: [logged]
| |
|
|
chris
User
Usernummer # 6
|
verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: DeePara: https://soundcloud.com/christain-deep/day-dream-master-mp3
dieser zum Beispiel
Tach und willkommen! Habe mir also nun auch mal daydream.mp3 angehört, tatsächlich klingt der Anfang sehr vielversprechend, sehr organisch, hat fast schon leicht asiatische 'ethno'-Elemente. Die Beats sind sehr zurückhaltend und zugleich auch recht statisch. Und das ist generell so'n bisken mein Kritikpunkt: Nach etwa 90 Sekunden hat man die Grundidee des Tracks vernommen und dann passiert kaum bis gar nichts mehr, zumal die Produktion ja über 10 Minuten lang ist. Als Zuhörer verliere ich recht schnell das Interesse, skippe und spule vor und zurück und versuche, da noch etwas Interessantes zu entdecken. Ja, ich bin vielleicht etwas ungeduldig und wenn man frisch aus dem Büro nach Hause kommt und noch die Hektik des Tags mitgenommen hat, ist so ein gemütlicher Track natürlich vollkommen konträr zur momentanen Stimmung, aber selbst wenn ich jetzt ganz entspannt an einem Sonntag lauschen würde, würde ich nach ein, zwei, vielleicht spätestens nach 3 Minuten die Geduld verlieren. Kurzum: die Sounds haben Charme, das Arrangement aber ist für mich nicht ausreichend interessant, da passiert mir viel zu wenig und die ganz filigranen Änderungen sind selbst für mein recht geübtes Ohr viel zu subtil.
Vielleicht macht es ja doch Sinn, sich länger mit einem Track auseinanderzusetzen, zu analysieren und mit anderen Produktionen zu vergleichen: Viel Klangfutter haben wir hier im myTracks ja auch, und im Vergleich zu konventionellen Produktionen kann man die anderen auch nach dem 'wie' und 'warum' und 'womit' fragen. Dass sich alle hier über Feedback zu ihren Produktionen freuen, liegt ja auf der Hand.
Wenn du also noch einen zweiten oder dritten, interessanten Track in der Schublade hast, neuen Beitrag aufmachen und ich hör' auf jeden Fall gern rein und geb' Feedback!
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
| IP: [logged]
| |
|
|
DeePara

Usernummer # 21116
|
verfasst
Danke Chris, ja teilweise ist das schon richtig mit der Vielfalt in den Tracks, aber da ick noch relativ am Anfang stehe und aus Hörer-Erfahrung weiß, dass man Tracks auch überladen kann, habe ich eher diese Variante der Zurückhaltung gewählt, man möchte ja keinen verstören Alle Tracks sind unmastered also is da noch ne Menge Raum nach oben und die Kritiken helfen mir sehr, vielen dank für die Ehrlichkeit, kennt man aus anderen Foren auch anders. Neuer Link folgt morgen
Aus: Luckau | Registriert: Sep 2013
| IP: [logged]
| |
|
|
chris
User
Usernummer # 6
|
verfasst
Ich will dich ja nich' desillusionieren, aber: eigentlich sollte das Mastering das letzte i-Tüpfelchen sein, damit beispielsweise bei 'ner Vinylpressung die Bass-Bereiche mehr mono als stereo sind, da sonst die Nadel aus der Rille hüpfen und der Sound im Club in Bassmatsch enden kann. Sobald du viel Luft lässt, kann man dazu tendieren, im preMaster/Master-Prozess den Sound plötzlich gänzlich zu ändern - mir ist das viele, viele male passiert und das wird mir sicherlich auch noch immer wieder passieren. Nicht unbedingt immer zum Besseren. Gerade da du dir noch nicht zu tief Arbeitsschritte angewöhnt haben kannst, da du - wie du sagst - erst seit Anfang des Jahres selbst Sound machst, kann ich dir den Tipp mitgeben, dass du schon beim Produzieren auf den bestmöglichsten, druckvollsten, knackigsten Klang sorgen solltest, so dass er eigentlich exakt so klingt, wie du es dir vorstellst. Wenn du beispielsweise mit Reason oder Fruity oder Ableton arbeitest, dann genügt am Ende 'ne fertiges Mastering-Effekt-Preset, um vor allem die Lautstärke noch zu maximieren - sehr viel mehr sollte dann eigentlich auch nicht mehr passieren.
Das hört sich leider einfacher an, als es ist. Und wenn man sich dann in das Thema 'Mastering' einarbeitet, bemerkt man, dass das wirklich eine Kunst für sich ist. Und wenn man zudem sich ansieht, wie andere produzieren, dann merkt man schnell, dass bei jeder, jeder einzelnen Spur akribisch und aufwändig mit Compressoren, EQ's, Limitern, Filtern gearbeitet wird, so dass die Spur isoliert schon perfekt klingt. Ich selbst kann mir das nicht leisten, da mein kleiner Apple schon viele, viele Jahre auf dem Buckel hat und ich nur 'ne geringe Anzahl an Plugins parallel nutzen kann. Kurzum also: Versuche vielleicht, dass - wie gesagt - jede Spur an sich 'trocken' und isoliert eben genau so klingt, wie du es dir vorstellst, ohne sich vorzustellen zu müssen, wie genial es erst mit 'nem Mastering klingen würde *g*
Und, ja, wir sind hier im Forum eigentlich (fast) alle (meistens) auch ganz lieb, manchmal ist Feedback auch knallhart ehrlich und offen, was manchmal dann im ersten Moment etwas verschreckt, aber die Intention ist eigentlich immer positiv zu sehen. Bin gespannt auf'n weiteren Track von dir, zumal ich zu bequem bin, auf s'cloud mir was rauszusuchen..
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
| IP: [logged]
| |
|
|
DeePara

Usernummer # 21116
|
verfasst
Im Prinzip achte ich schon auf den Klang jeder einzelnen Spur, also ein Grundmastering (nennen wir´s mal so) ist vorhanden. Ja Mastering ist wirklich eine Kunst für sich, weshalb nicht zuletzt gestandene Profis ihre Kreationen Mastern lassen. Ich denke ich werde mal versuchen die tracklänge zu reduzieren und so mehr Kompaktheit und dann daraus entstehende Abwechslung zu erhalten.
Aus: Luckau | Registriert: Sep 2013
| IP: [logged]
| |
|
|
DeePara

Usernummer # 21116
|
verfasst
[ 20.09.2013, 12:36: Beitrag editiert von: DeePara ]
Aus: Luckau | Registriert: Sep 2013
| IP: [logged]
| |
|
|
mondragon
c",)
Usernummer # 1095
|
verfasst
Wow, tolle musikalische Fundamente....
In der Tat es passiert entweder fast nix (Daydream) oder viel zu viel zu hektisch (Melancholy Part 1)
Es gibt sehr gute Track da zieht sich gaaaaanz unterschwellig ein Filter auf einer Melodie den ganzen Track durch, der Filter steigt stetig an.
Die melo in "Daydream" die bei 0:40 langsam rein fährt, könnte man den ganzen Track hindurch hochfiltern... man kann auch nur den halben Track nehmen, dann Break und das ganze noch mal...
Trotzdem bis hierhin gute Arbeit..
Aus: Hannover | Registriert: Oct 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|