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Autor
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Thema: [Downbeat] Forsaken
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mind expander
Usernummer # 3159
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verfasst
style: downbeat
length: 9:43
bitrate: 192 kbit/sek
link: klick
freu mich wieder über feedback.
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Aus: Augsburg | Registriert: Jul 2001
| IP: [logged]
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cytekx
Usernummer # 16993
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verfasst
die pausenphasen in der einleitung sind mir persönlich nen tick zu lang, sound insgesamt find ich ganz passabel, nur wirkt der sound teils stellenweise etwas "trocken" - ich weiss nicht wie ichs beschreiben soll, schwer mit worten zu erklären, aber mir fehlt stellenweise der "flow" in den sounds durch längere hallfahnen oder delay ab und an. würde das mehr hallen oder teils mehr delay haben, wären manche sounds "flüssiger", würden besser verschmelzen, ineinanderlaufen - so empfinde ich es zumindest. irgndwas ist in den sounds bzw. im arrangement bissl "steif".
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Aus: germany | Registriert: Aug 2006
| IP: [logged]
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Anfänglich empfand ich beim Beginn die Pausen sowie die dezent einsetzenden Beatz auch als ungewöhnlich und etwas irritierend isoliert, andererseits merke ich, dass sich dadurch die Spannung und die Erwartung an den Verlauf der Produktion von Anfang an gleich immens steigert: die Percussions sind sahnig-elektronisch und wirken dennoch organisch. Die Strings selbst wirken ohne den Kontext mit dem 'gegateten' Vocal bzw. diesem Chor-Sound etwas verloren, das gilt für sie selbst ebenfalls: vielleicht ist die sehr starke Reduktion auf die Trance-Gates und den String auch verantwortlich für cytekx's Empfinden einer gewissen 'Trockenheit' - wenngleich mitten im Arrangement die String-Teppiche deutlich dicker zu werden scheinen. Ein sehr ruhiger, entspannter Sonntagsmuzak-Track, dessen Beatkomplexität leider nicht in den anderen Sounds gespiegelt wird, die Flächen und das Gate selbst wirken auch durch die langgezogenen Tonfolgen schwermütig, fast ein wenig zäh. Ich persönlich empfinde, dass man hier durchaus den Track volumiger, mit mehr Sounds, vielleicht sogar mir angezerrten, krasseren Elementen ideale Kontrastpunkte, mehr Tempo und damit mehr Spannung hätte gönnen können - nichtdestotrotz ein an sich wunderbarer Track, der perfekt zum Sonntag Nachmittag passt, wenn man darauf wartet, dass die Sonne endlich rauskommt... schön gemacht, diese kleine Sommermelancholie!
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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