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Thema: [decentertainment pt.1.5] - deephouse only
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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verfasst
*saug* 70kbps, sehr legger, dann gibts kommentar
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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verfasst
mmmh, die playlist schmeckt ja schon leggerst!!!
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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verfasst
"wir fliegen so weit wie noch nie... wir machen..." "monotonie" geeeeil, genialer mix, noch viiiieeel besser als der einser!!!!!! daher gaaanz kalre 5 von 5
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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Low Audio
1000
Usernummer # 284
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verfasst
geiler mix,die trackauswahl finde ich einfach nur spitze.Zum ende noch das sahnehäubchen *Air Liquide* oben drauf. Thanks for the mix
Aus: Hinter-den-bergen-bei-den-7-zwergen | Registriert: Feb 2000
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cari
noch nicht registriert
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verfasst
*saug*
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Asthma
   
Usernummer # 1622
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Ein sehr schöner Mix, besonders der Jürgen Paape Track.
Aus: 10969 Berlin | Registriert: Dec 2000
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
So, äh, Intro... Revolution Nr. 9... Hmm, zeigt mal wieder deutlich, warum in den letzten Beatles-Jahren fast nur McCartney-Songs-Hits geworden sind. Gibt definitv bessere Beatles-Titel, die man als Intro missbrauchen kann. Da hüllen wir mal lieber den Mantel des Schweigens drüber und widmen uns den Houseaufgaben.Also Deephouse... Hmm, lassen wir den faden Beigeschmack mal beiseite und widmen wir uns statt der Genrebezeichnung lieber den musikalischen Aspekten des Mixes... Nachdem man das Intro trotz massiver psychischer Schäden überstanden hat, ist die Kost, die einem jetzt geboten wird, eine wahrer Jungbrunnen für den Geist. Wunderbar minimal, aber dennoch leicht treibend und deep groovend, mit ein paar perkussiven Leckereien versehen - eine wahre Wohltat für die geschundene Seele. Entspannen, zurücklehnen und den Balsam auf sich wirken lassen. Ein fanstastischer Auftakt. In dieses Bild passen sich dann auch die langsam aufkommenden Chord wunderbar ein und man kann sich richtig schön fallen lassen. Doch dann wird man durch den etwas plötzlichen Übergang ziemlich aus seinen Träumen gerissen. Mr. Treibend übernimmt jetzt langsam das Kommando. Immer noch angenem deep, aber mit einer Portion mehr Funk und Energie geht es jetzt zur Sache. Nach und nach klingen dann auch diese Momente langsam aus bis das Break kommt. Break kann man hier schon ziemlich wörtlich nehmen, denn der Mix erleidet an dieser Stelle schon einen ziemlichen Bruch. Wie die Vocals hier schon deutlich zur Sprach bringen, befindet sich der Mix an dieser Stelle tatsächlich weit weg von den vorherigen Tracks. Denn jetzt geht es plötzlich unerwartet pumpend zur Sache, nach und nach wird es zwar wieder deeper, aber dennoch erwischt einen der Mix hier ziemlich auf dem falschen Fuss, weil man diese im Vergleich zu den Vorgängern hohe Brachialität einfach nicht erwartet hat. Der nächste Übergang findet da schon wesentlich geschmeidiger und flüssiger zur Sache. Langsam und wirkungsvoll wendet sich der Mix wieder deeperen Gefilden zu, denn statt pumpenden Basedrums und Vocals dominieren hier wieder intensive Basslines, Melodie-Elemente und Percussions - auf angenehme Weise wird hier die Breme bezogen. Pumpend ist auch schon das richtige Stichwort, denn mit Nothingface geht es danach auch wieder vergleichsweise pumpend weiter. Glücklicherweise ist auch hier der Übergang wesentlich smoother gelungen und der Hörer wird angenehm langsam an dieses Thema herangeführt. Der treibendere Groove lässt den Hörer wieder gen Tanzflur marschieren, wo er dann aber recht heftig von dem nächsten, recht brutal knisternden und distorteten Übergang überrascht wird, der aber genau schell wieder beendet wird, wie er angefangen hat. Da steht er nun, ziemlich verdutzt und tanzwütig, irgendwie nackich, und weiß nicht genau was er machen soll, denn der nächste Track ist im Vergleich zum Voränger wie der Tag zur Nacht. Der Drive ist urplötzlich raus und stattdessen wird ihm wieder zurückgezogene Deepness vorgesetzt. Hat er sich damit erstmal abgefunden und sich's wieder auf dem Sofa gemütlich gemacht, kann er sich auch wieder voll auf die Musik konzentrieren und lässt seine Gedanken angesichts der in sich ruhenden Musik erneut kreisen. Der Übergang zum nächsten Track hingegen lässt ihn wieder etwas im Regen stehen. Er weiss einfach nicht, was er nun tun soll. Solangsam wird es wieder etwas treibender, andererseits locken in die Tiefe und die Intelligenz der Musik ihn doch eher zum weiteren Chillen. In nachhein wird es feststellen müssen, dass die Entscheidung zum Innehalten doch die falsche gewesen sein wird, denn in dieser Stimmung einem Donnerschlag gleichkommend, setzten plötzlich wieder extrem groovende, dancefloor-orientiertere Töne ein, die den Hörer erneut zum Tanzbein-Schwingen beim Tanztee einladen. Kaum hier angelangt, erwartet ihn schon die nächste böse Überraschung, denn der nächste Track lässt in mit seinem breakigen Anfang schon etwas ins Zweifeln kommen, ob er hier nun vorgeführt werden soll, denn kurz danach geht der Track doch auf einmal wieder tanzbarer weiter. Sich so langsam nicht mehr entscheiden könnend bleibt er kurzerhand auf der Tanzfläche und kann endlich zufrieden feststellen, dass dies die richtige Entscheidung ist, denn bis zum Ende des Mixes bleibt die Musik glücklicherweise recht tanzbar, auch wenn er sich noch ein, zwei mal darüber wundern muss, dass das Tempo der folgenden Tracks doch recht uneinheitlich ist und er sich immer wieder aufs Neue anpassen muss. Mit sehr gemischsten Gefühlen gegenüber dem DJ verlässt er dann die Party und denkt sich, dass beim nächsten Mal sicher alles viel wird. Fazit Die Trackauswahl ist durchgängig mehr als hochwertig, Lückenfüller finden sich hier keine und die Qualität liegt durchweg zwischen gut, sehr und Knaller. Die Punkte, mit denen ich mich jedoch überhaupt nich anfreunden kann sind vorallem der Spannungsbogen und stellenweise die Übergänge. Der Mix lebt mehr von permanenten Brüchen als von einem durchgängigen Fluss und klingt daher mehr nach einer auf Teufel komm raus zusammengestellten Best-Of-Sammlung als nach einer stimmigen Themenreise. Zu oft kommmen krasseste Tempowechsel und fast schon erzwungen klingende Übergänge ins Spiel. Eine permanente Gratwanderung zwischen Listening und Dancefloor, die meist nur noch mit Glück gerettet wird. Wenn man sich damit nach dem ersten Hören erstmal angefunden hat und diese Punkte geflissentlich ignoriert, bleibt immer noch ein Mix, der besonders wegen der Tracks von Nothingface und Paape in Sachen Trackauswahl enorm viel Spass macht. Der leicht fade Beigeschmack bleibt dennoch, jetzt aber nicht mehr wegen der Genrebezeichnung "Deephouse", dafür war die Trackauswahl einfach zu gut, sondern eher aufgrund der brüchigen Atmosphäre und des fehlenden Flusses... Aber ned traurig sein, von der Unhörbarkeit ist der Mix weit entfernt.  Grüsse Die|Audio|Polizei Abteilung Mixtechnik, Spannungsbogen & Flowanalyse
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Longi
monoclub-hannover
Usernummer # 779
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verfasst
*saug*
Aus: Hang-over | Registriert: Jul 2000
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KryStuff
      
Usernummer # 230
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also ich find den mix ganz nett ist halt ne frage wie man den sound versteht ich find die setlist ganz ok das mixing is zwar nicht top of the world aber der sound is cool ich hab den mix nicht irgendwann ausgemacht und das mach ich normalerweise sehr schnell wenns mir langweilig wird...
Aus: Berlin | Registriert: Feb 2000
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qhead
remute
Usernummer # 1457
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verfasst
DANKE für diesen tollen Mix !!! Wunderbar ! Die Trackauswahl ist wirklich GENAU mein Fall ... besonders schön auch gegen Ende wo es richtig FUNKY wird
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2000
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Astronaut
    
Usernummer # 385
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verfasst
soso, für eine dame?  hmm, ich überlege jetzt schon ungelogen den ganzen tag, hab den mix während der fahrt in die arbeit gehört, in der arbeit, dann zuhause nochmal... und mir fällt nicht so recht viel ein was ich dazu schreiben könnte. nicht weil er mir nicht gefällt, oh nein! ganz im gegenteil:
er ist perfekt.
bei diesem mix vergeht mir gänzlich die lust, über aufbau, struktur, auswahl der platten oder gar über die mix-technik nachzudenken. denn das erscheint mir vollkommen unnötig. das ist kein technisches produkt, das diskussionsstoff über das können seines machers bieten soll, nichts das zerstückelt und analysiert werden will.
dieser mix ist dazu geschaffen, gehört zu werden und im hörer einen haufen gute gefühle zu erzeugen. nichts anderes. und für diese bestimmung hätte er besser gar nicht gelingen können! es ist nicht bloss eine aneinanderreihung von guten tracks. es ist, als wären diese tracks miteinander verwachsen, sie bilden eine einheit, die übernatürlich anmutet. der höhepunkt (wenn man es in diesem beispiellosen flow überhaupt als solchen bezeichnen kann) bildet für mich eindeutig 'the vogue' - wobei ich hier meine doch sehr kritische meinung von miss kittin ein stück revidieren musste... sehr feine sache. grade hör ich nochmal rein... und muss daher jetzt meinen comment an dieser stelle beenden, weil ich schon wieder in andre gefilde abschweife... und heisskalte schauer jagts mir über den rücken. wer würde da den übergängen noch aufmerksamkeit schenken?!! und tief in mir verspür ich fast die lust, meine psy scheiben im keller zu verstauen und auf deep house umzusteigen... naja, lernen kann ich allemal noch was von dir. das sollte ich jetzt geniessen, und statt in den bildschirm zu starren gibts auch schönere dinge vorzustellen... was bei diesem mix sowieso wie von alleine geht. danke dafür, und bittebittebitte mehr davon!
Aus: 80331 münchen | Registriert: Apr 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
ich bilde dann mal die 56K-nachhut  famoses objekt, erst recht für den nicht-vinylkäufer.  'nuff said.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
Immer dieses Schubladendenken...Kein Wunder, dass Techno und House immer so ein Nischendasein fristen, wenn alles nur auf auf die Tanzbarkeit runterdefiniert wird und die intelligenten (intellektuellen?) Aspekte unter den Tisch gekehrt werden. Tanzen ist nicht alles im Leben und Techno & House können sich wohl als roter Faden durch alle Aspekte des Lebens ziehen. Grüsse Der Kopftänzer
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Defekt
   
Usernummer # 386
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verfasst
Saug...
Aus: München | Registriert: Apr 2000
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pete
[eastend outlaw]
Usernummer # 109
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verfasst
@thommy: ich wollte das auf keinen fall pauschalisieren. ich hör elektronische musik in all ihren facetten auch in meinem wohnzimmer. ich finds nur immer wieder schade, dass solche musik wie im mix von einigen leuten (auch hier im forum) zu reiner chillout-mucke 'degradiert' wird. fahrt mal nach köln ins studio und sagt mir danach, ob das chillout war...*G*
Aus: Muenchen | Registriert: Dec 1999
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FunkyAndy
     
Usernummer # 1493
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verfasst
will auch nach köln  solche mukke iss wenigstens anspruchsvoll, nich so bum bum, oder ewig filtersound!
Aus: Mond | Registriert: Dec 2000
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pete
[eastend outlaw]
Usernummer # 109
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verfasst
@thommy: dann sind wir uns ja einig!
Aus: Muenchen | Registriert: Dec 1999
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frauberger
  
Usernummer # 372
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verfasst
schöööööööööööööööööööööön, und veryveryvery groovy!
Aus: Saarbrücken | Registriert: Apr 2000
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Tommiboy
*lowcost-airliner*
Usernummer # 3532
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verfasst
Wunderbarer MIX :-) Mehr davon.....
Aus: Cologne | Registriert: Aug 2001
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pete
[eastend outlaw]
Usernummer # 109
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verfasst
@dubstar: perfektion ist auch nicht mein ding! =)
Aus: Muenchen | Registriert: Dec 1999
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dubstar
sick-sad-world
Usernummer # 2127
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verfasst
so sollte das ja auch nicht gemeint sein ... auf jeden fall nicht von mir
Aus: na ja,jetzt eben köln | Registriert: Mar 2001
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