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Autor Thema: [Quellen?] IT(echnologie)-Outsourcing
chris
User
Usernummer # 6

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'loah! Ich suche gerade für'n Projekt GANZ dringend Links zu Infos im Netz zu größtmöglichsten, deutschen Firmen, die im IT-Bereich Projekte outsourcen, bzw. irgendwo erwähnen, dass sie oursourcen wollen bzw. dann vielleicht auch Argumente vorbringen, warum künftig gewisse Teilbereiche geoutsourced werden sollen. Je größer und je berühmter und bekannter die Firmen, die davon sprechen, desto besser: entsprechend suche ich also jedwedes Material im Netz, das prinzipiell die positive Tendenz von outsourcing zeigt *g*
Ich weiss, sehr spezielles Thema, aber vielleicht hat ja jemand was grad parat oder ist im Netz auf sowas gestossen? :-)
Sänks :-)

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
mik

Usernummer # 5095

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[hand] Siemens
[hand] IBM

Aus: Altendorf | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
profolymp
alexy_beat
Usernummer # 8734

 - verfasst      Profil von profolymp     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Bei mir in der Firma wird intern oft über Outsourcing gesprochen, aber offiziell machen das große Firmen nur sehr selten und wollen natürlich nicht gerne preisgeben das sie Projekte oder Abteilungen outsourcen.

Da ich bei der Firma (Bekannt für Handys und Kühlschränke) selber noch arbeite und dieses noch etwas tun möchte, kann ich leider nicht mehr sagen [Wink]

Aus: Der grünsten Ecke von Berlin | Registriert: Mar 2003  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

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2prof, mhnn... bräuchte konkrete fakten und vorteile und beispiele über möglichst gigantische outsourcing-projekte innerhalb deutschlands, möglichst dann noch in der it-branche...

2mik, *knutsch* - you haben mir SEHR geholfen, väry sänks, superklassegenial, bin auch gerade noch am googlen, deine beiden tipps sind für mich äusserst nützlich
*verboig*

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
TEKK

Usernummer # 2612

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Puh, nettes Thema, großes Thema, falls ne Bibo in der Nähe von dir ist, könnten folgende zwei Bücher recht interessant sein, jedenfalls hilfreich zum theoretischen Verdeutlichen der Vorteile (beide in Muc erhältlich!):

Buch 1
Buch2

Weitere Literatur- und Linkvorschläge aus Sicht der Controller:

http://www.my-controlling.de/outsourcing.htm

Beispiel Canon:

http://www.canon.de/solutions/outsourcing

Beispiel Deutsche Post AG:

http://www.deutschepost.de/dpag?check=yes&lang=de_DE&xmlFile=1235

Bei diesen beiden ist es mal der umgekehrte Weg, sie optimieren und übernehmen die outgesourcten Teilprozesse anderer Firmen.

Neuere und modernere Ansätze wirst Du sicherlich in der IT Beratung finden. Am Besten mal nach Lösungsansätzen von Accenture und Cap Gemini suchen, denn diese beiden sind wohl die einzigsten wirklich großen Berater die nur auf der Prozessebene agieren und sich nicht rein auf die strategische Ausrichtung bzw. auf ein Reenginerring spezialisiert haben. Weitere Themenbereiche zu Outsourcing können natürlich virtuelle Unternehmen, Kooperationen, Supply Chain Management und Supply Network Management sein, gerade die Optimierung der Wertschöpfungskette mit SAP gibt da recht viel her.

Aber alles in allem is das schon sehr komplex, meine genannten Sachen sind jetzt auch eher ein Brainstorming gewesen, vielleicht bekomme ich die Tage noch ein paar Links zu Artikeln aus bekannten Fachzeitschriften etc. pp.

Aus: Munich X | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
TEKK

Usernummer # 2612

 - verfasst      Profil von TEKK   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Noch ein Nachtrag weil man doch sehr viel brauchbarers findet!

Also bei den Vorteilen würde ich mich auf die zentralsten beschränken:
  • Dezentralisierung
  • Kostensenkung (Cost- und Profitcenterbildung)
  • Kostensenkung (Offshoreoutsourcing,Personalabbau)
  • Kostensenkung (Make-or-buy-Prozesse, gerade im IT Bereich nicht so relevant, da dort das Thema Lean Production eher uninteressant ist)
  • Effizienzsteigerung
  • Innovationssteigerung durch autonome Einheiten
  • Leistungsverdichtung und evtl. Automatisierung
  • flachere Hierarchien
  • Konzentration auf das Kerngeschäft
  • Economies of scale
  • Auswirkungen auf die Organisation, s.a. Hierarchien, Entschlackung, etc.
  • Alternative Geschäfts- und Organisationsmodelle

Und noch ein paar PDF Dokumente zu den verschiedensten Outsourcingformen:

Studie: Wettbewerbsvorteil durch E-Business-Outsourcing
IT-Outsorucing? - Aber sicher!
Perfekt e Vorstellung oder Kraftanstrengung ohne Wirkung?
Application Outsourcing
Vertikale Integration oder Outsourcing

Tipp: Bei Google am besten gleich nach PPT's bzw. PDF's suchen, dann hat man ziemlich flott einige gute Sachen zusammen.

Aus: Munich X | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
profolymp
alexy_beat
Usernummer # 8734

 - verfasst      Profil von profolymp     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Tja mit weiteren Infos kann ich dir nich dienen, da ich nur interne Mails habe, diese dürfen natürlich nicht nach Außen, sowie Intranet Informationen.

Bei Siemens ist auch auch oft so, dass sie nur die Aufträge annehmen und dann Fremdfirmen (Zeitarbeitsfirmen, kleine Unternehmen) arbeiten lassen, da Siemens daran mehr verdient, als wenns Firmeneigene durchführen.
Das sind aber nur interne Infos und ich habe keine konkreten Beispiele, Sorry.
Und auf Literatur kann ich leider nicht verweißen, aber ich gucke mal was ich so machen kann.
Bin aber erst ab nächster Woche wieder auf Arbeit, um weitere Infos zu sammeln.

Aus: Der grünsten Ecke von Berlin | Registriert: Mar 2003  |  IP: [logged]
Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176

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falls Du insider-infos brauchst, ich kenne einen Fachmann, der zunächst im (outgesorceten) IT-Support bei Siemens arbeitete und nun bei IBM im outgesorceten Projektbetrieb tätig ist.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
darks

Usernummer # 739

 - verfasst      Profil von darks   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ist euch eigentlich nicht aufgefallen das die frühen outsourcer mitlerweile langsam wieder "einsourcen".

outsourcing ist der grösste quatsch der modernen geschichte. viel zu unflexibel und starr. die einzigen die sich freuen sind die controller die mit "festen" zahlen rechnen können und weniger personalkosten haben. dem produktivitätsverlust durch andauerndes rumhängen in diversen (unfähigen)hotlines rechnet aber keiner mit ein.

Aus: sicht auf Muenchen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]    darks1973 This user has MSN. The user's handle is fet_darks
bugsy

Usernummer # 11698

 - verfasst      Profil von bugsy     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Nicht zu vergessen die Berater, die sich beim Outsourcen eine goldene Nase verdienen. Sobald dem Kunden dann auffällt, daß das Outsourcing weder kosteneffektiver noch produktivtätsteigernder ist, verdienen die Berater dann nochmal am Insourcing Projekt.

Im Endeffekt wird viel Luft für viel Geld bewegt..

Edit: Da Dir meine persönliche Meinung zu dem Thema wahrscheinlich nicht unbedingt weiterhilft [Wink] :

Es wäre eventuell noch interessant bei IT Firmen einfach mal Informationen einzuholen, die Outsourcing anbieten (Vodafone läßt z.B. viel von Avinci machen etc.).

Aus: /. | Registriert: Feb 2004  |  IP: [logged]
profolymp
alexy_beat
Usernummer # 8734

 - verfasst      Profil von profolymp     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Meistens hängt der Erfolg von Outsourcingopfern ja davon ab, dass die alten Firmenstrukturen verloren gehen, die teilweise erschrenkend sind.
Sobald sie eigenständig sind, kann wieder produktiver und profitabler mit neuen Strukturen gearbeitet werden.

Ich nehme jetzt meine Firma als Beispiel. Projekte sind schlecht geplant, da mindesten 100 Personen an verschiedenen Standorten beteiligt sind und meistens Personern involviert sind, die keinen technischen Hintergrund haben, aber technische Projekte planen und auch Verträge mit Kunden abschließen.

Die Strukturen bei Siemens sind veraltet und richten sich auf einen Standort aus. Reaktionszeiten sind unter aller Kanone und meistens verlaufen Problemlösungen/Anfragen, etc intern im Sande und der Kunde ist der Arme beim ganzen. Zum Glück ist Siemens sein eigener Kunde! [Wink]

Aus: Der grünsten Ecke von Berlin | Registriert: Mar 2003  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ihr seid *hüpf* Spitze (c)Rosenthal !

Habt mir soweit schon geholfen, alle Informationen, die ich benötigt habe, sind soweit nun vollständig: es ging prinzipiell um Beispiele und Argumente FÜR's outsourcen *g* Klasse, vielenvielenherzlichen Dank!

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
Braindrain

Usernummer # 629

 - verfasst      Profil von Braindrain     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ein Familienmitglied arbeitet bei einer Tochter der BASF, die saemtliche IT Aufgaben fuer den Konzern erledigt.
Outsourcing durch Gruendung von Tochterfirmen ist eine nicht so seltene Variante.
Zusaetzlich koennen diese Firmen dann auch noch Auftraege von Dritten annehmen.

Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
DJFlow
Freefloater
Usernummer # 2176

 - verfasst      Profil von DJFlow     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: darks:
ist euch eigentlich nicht aufgefallen das die frühen outsourcer mitlerweile langsam wieder "einsourcen".

Naja, mir fällt viel eher auf, dass viele Konzerne sich momentan um jeden Preis von ihren defizitären IT-Töchtern trennen wollen, weil der Aufwand im Vergleich zum Outsourcing in keinem Verhältnis steht. Beispiele: Itellium (Karstadt-Konzern) oder Triaton (Thyssen, schon verkauft).

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Braindrain:

Outsourcing durch Gruendung von Tochterfirmen ist eine nicht so seltene Variante.
Zusaetzlich koennen diese Firmen dann auch noch Auftraege von Dritten annehmen.

Das ist ein inzwischen widerlegter Irrglaube, Beispiele siehe oben. Stattdessen führte dieses Konzept dazu, dass ein aufgeblähter Verwaltungsapparat in diesen IT-Töchtern entstand. Am Markt konnten sie sich nie durchsetzen, unterstützt durch das selbst hervorgerufene Überangebot. Stattdessen wurden selbst im eigenen Konzern marktübliche Preise berechnet, was dem ursprünglichen Gedanken der Kostenreduktion für den Konzern widersprach und auch in Einzelfällen der lieferbaren Qualität nicht entsprach. Hinzu kam in den meisten Fällen, dass durch den unbedachten Expansionskurs viel zu viel Personal eingestellt wurde.

Bei Interesse kann ich gerne Beispiele aus meiner Praxis anbringen, aber dann bitte per PM oder sehr anonymisiert. Kommt sonst ein bisschen doof, wenn ein Kunde sich das ergoogelt...


Allgemein hat TEKK schon die theoretischen Vorteile des Outsourcing genannt. Den Punkt Personal würde ich aber nicht nur im Sinne von "Abbau" betrachten: Mit Outsourcing bekommt man die richtigen Leute zur richtigen Zeit. Statt eigene Leute für ein befristetes Projekt einzustellen und sich hinterher mit Kündigungsschutz etc. rumzuärgern oder alternativ die Leute in eventuell für sie fremden Themengebieten einzusetzen, hat man die Sicherheit dass die Leute nach Projektende wieder weg sind und Gelder frei werden für neue Spezialisten in anderen Techniken.

Aus: Dresden | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Braindrain

Usernummer # 629

 - verfasst      Profil von Braindrain     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
dass diese IT-Tocherfirmen zum Scheitern verurteilt sind, ist zumindest nicht zwangslaeufig.

Kann hier natuerlich keine Interna nennen, aber die Akquise von Auftraegen ausserhalb des Mutterkonzerns ist durchaus kein Wunschdenken und auch langfristig tragfaehig.

Natuerlich lassen sich vermutlich eine Mehrzahl Gegenbeispiele anfuehren, dennoch ist es eine Alternative, die sich bei guter Durchfuehrung bewaehren kann.

[ 28.07.2004, 11:07: Beitrag editiert von: Braindrain ]

Aus: FFM [x] NRW[] | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
dauerwellen

Usernummer # 4984

 - verfasst      Profil von dauerwellen     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DJFlow:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: darks:
ist euch eigentlich nicht aufgefallen das die frühen outsourcer mitlerweile langsam wieder "einsourcen".

Naja, mir fällt viel eher auf, dass viele Konzerne sich momentan um jeden Preis von ihren defizitären IT-Töchtern trennen wollen, weil der Aufwand im Vergleich zum Outsourcing in keinem Verhältnis steht. Beispiele: Itellium (Karstadt-Konzern) oder Triaton (Thyssen, schon verkauft).

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Braindrain:

Outsourcing durch Gruendung von Tochterfirmen ist eine nicht so seltene Variante.
Zusaetzlich koennen diese Firmen dann auch noch Auftraege von Dritten annehmen.

Das ist ein inzwischen widerlegter Irrglaube, Beispiele siehe oben. Stattdessen führte dieses Konzept dazu, dass ein aufgeblähter Verwaltungsapparat in diesen IT-Töchtern entstand. Am Markt konnten sie sich nie durchsetzen, unterstützt durch das selbst hervorgerufene Überangebot. Stattdessen wurden selbst im eigenen Konzern marktübliche Preise berechnet, was dem ursprünglichen Gedanken der Kostenreduktion für den Konzern widersprach und auch in Einzelfällen der lieferbaren Qualität nicht entsprach. Hinzu kam in den meisten Fällen, dass durch den unbedachten Expansionskurs viel zu viel Personal eingestellt wurde.

Bei Interesse kann ich gerne Beispiele aus meiner Praxis anbringen, aber dann bitte per PM oder sehr anonymisiert. Kommt sonst ein bisschen doof, wenn ein Kunde sich das ergoogelt...


Allgemein hat TEKK schon die theoretischen Vorteile des Outsourcing genannt. Den Punkt Personal würde ich aber nicht nur im Sinne von "Abbau" betrachten: Mit Outsourcing bekommt man die richtigen Leute zur richtigen Zeit. Statt eigene Leute für ein befristetes Projekt einzustellen und sich hinterher mit Kündigungsschutz etc. rumzuärgern oder alternativ die Leute in eventuell für sie fremden Themengebieten einzusetzen, hat man die Sicherheit dass die Leute nach Projektende wieder weg sind und Gelder frei werden für neue Spezialisten in anderen Techniken.

genau theoretische Vorteile, die aber in der Praxis allemal Nachteile sind.
Wenn eine Firma eine individuelle IT Umgebung hat, ist es für einen externen schwer diese Umgebung Fulltime zu warten oder weiterzuentwickeln.
Fakt ist das letztendlich der Auftraggeber mit den
Nachteilen zu kämpfen hat.
Externe sind langfristig nicht in der Lage Know How, Ausfallsicherheit usw zu garantieren.
Die Firmen haben selbst mit Kompensierungen durch Fluktraktion zu kämpfen.

Wir haben dies in bestimmten Bereichen ausprobiert.
Im kleinen Rahmen, auf Hardwarebasis bzw User Support im Bereich PC ist es praktikabel.
In unsere Entwicklungs/Supportabteilung in Bezug auf Datenbanken unmöglich.

Aus: Ein | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
Der D
Langes Elend
Usernummer # 425

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schau mal auf www.compunet.de , die machen u.a. den it-support für den wdr und bayer oder den umzug des deutschen bundestages von bonn nach berlin
[hand] http://www.compunet.de/case_study/case_study_deutscher_bundestag.shtm

bei fragen ruhig an mich wenden, arbeite seit 6 jahren für den laden.

Aus: Berlin | Registriert: Apr 2000  |  IP: [logged]
dauerwellen

Usernummer # 4984

 - verfasst      Profil von dauerwellen     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ich wollte mal nochmal anmerken das es bei uns auf oberer Ebene wieder ein Thema ist.
Ziel ist es Synergieeffekte auf Europebene zu erzielen.
War jetzt gerade auf einem Meeting in Antwerpen wo dann alle Landesniederlassungen ihre Umgebung vorzustellen haben.

Irgendwie ist es im Offshoremangament nicht verständlich das Sekundärkosten eine grosse Rolle in diesem Bereich spielen.
Die lokale Ausrichtung unserer Geschäfte ist europaweit so unterschiedlich das ein Outsourcing
ohne enorme Einbußen der Qualität bzw Performance garnicht möglich wäre.

Habe mich in den letzten Tagen viel informiert über dieses Thema.
Irgendwie richtig poitiv ist es meistens nur (ca 52%) bei der Auslagerung von Sparten gelaufen.
Ein Outsourcing beim Support konnte ich bis jetzt nur im schmalen Umfang finden.
Dabei waren bei den 52& die zufrieden waren aber auch wiederum 38% die es nicht nochmal machen würden.
Stichwort> Sekundärkosten die bei der Anfangsberechnung nicht ausreichend berücksichtigt wurden.

Zudem ist natürlich die Motivation in der Abteilung auf ein niedriges Niveau herabgesunken.

Aktuelle Änderungen die anstehen sind zB eine europweite Anbindung an Lotus Notes.
Wäre für uns z.B ein Fiasko weil wir Exchange in Verbund mit einer Tenovis Telefonanlage nutzen.
Dieser Service bzw alle lokalen Funktionen würden einfach nicht mehr zur Verfügung stehen.

Wie sieht es so bei euch aus?
Gibts ähnliche Tendenzen?

Aus: Ein | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
rob07

Usernummer # 726

 - verfasst      Profil von rob07   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
habe letzte woche im handelsblatt gelesen,
das die eigen it-töchter wieder im kommen sind.
das wissen und die prozesse sind schon vorhanden
und müssen nicht neu aufgebaut werden.
auch muss keine mwst bezahlt werden, da haben
die it-töchter schon mal 16 % vorsprung.

negativbeispiel im bankenbereich ist natürlich
immer noch die deutsche bank die ihre it an
ibm outgesourct hat.
da schein es doch probleme zu geben. :-)

Aus: münchen | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]


 
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