weiber werdet endlich mal klug.........

mon

sagt mal was dazu....

"du bist zu lieb für ne beziehung" heisst bei den frauen die ich kenne meistens (ich betone DIE DIE ICH KENNE) soviel wie "hmm sei mir net bös, du bist net mein typ, ich brauch ne dumme ausrede, um dich nciht vor den kopf zu stossen" das ist soviel wie wenn ein mann einer frau sagt "du hast was besseres verdient" es ist ein netter korb... wenn du keinen bock auf weichspülgang hast dann sag das grade heraus, es geht sicherlich auch anders.

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http://www.dancecube.de/forum/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=16&t=000650

"Du musste ein chwein sein in dieser Welt.."

Schüchterndheit hat oftmals mit dem mangelnden Vertrauen in sich selbst zu tun.

Frauen stehen auf den Typ Mann vor dem Mutti immer gewarnt hat.

Das heißt du kommst als Macho und Herzensbrecher weiter als als sensibler Frauenversteher.
Was ich am eigenen Leib erfahren durfte war, dass eine Freundin mit mir Schluß gemacht hatte, weil ich schlicht und einfach "zu nett" gewesen sei. Frauen suchen die Herausforderung. Erst vor ein paar Monaten hat eine Komillitonin was mit nem Kumpel aus unserer Studienclique angefangen. Und zwar ausgerechnet mit dem, der am unfreundlichsten und am distanziertesten rüberkam.
Als ich sie nach dem Grund fragte, war es einzig und allein die Herausforderung, die ihn für sie attraktiv machte.

Frauen suchen Selbstbestätigung. Wenn sie gleichgültig behandelt werden, können sie das quasi nicht auf sich sitzen lassen und versuchen das auf Herz und Nieren zu überprüfen. Genau in diser Situation wirkst du als Mann attraktiv. Für Frauen stellt sich die Frage des Marktwertes.

"Versorgungsscheindenken" kommt erst Mitte der 20er - wo Frauen wohl auch Sensibilität und andere Weter zu schätzen wissen bzw. ihre Prioritäten umdisponieren.

Viele geraten aber einfach auch nur an die falschen Frauen. Macht mal eure augen besser auf

Schüchternheit muss überhaupt nichts mit mangelndem Selbstvertrauen oder fehlender Bodenständigkeit zu tun haben.

Um mich selbst als Beispiel zu nehmen, habe ich nicht das geringste Problem, meine Meinung völlig offen zu sagen. Auch wenn es sonst darum geht, sich irgendwie zu überwinden - und sei es auch nur, um als erster auf nem leeren Floor mit 100 Umherstehenden den ersten Tanzschritt zu wagen - bin ich immer ganz fix dabei. Bei mir stellt sich diese "Schüchternheit" lediglich dann ein, wenn grosse Gefühle ins Spiel kommen.

Aber ursprünglich war die Schüchternheit ja gar nicht das Thema. Es ging darum, dass der wirklich netten, liebenswerten Typ bei den Frauen das nachsehen hat, während das Schwein von Frauen richtiggehend verfolgt wird. Das muss nicht heissen, dass der liebenswerte Typ einer Frau nicht auch seine Meinung offen sagen würde, sondern eher, dass er sie nicht wie das Schwein gerne auch mal wie Dreck behandelt. Natürlich jetzt etwas grob ausgedrückt.

Ich kenne auch jemanden, der hat ständig die hübschesten und liebenswertesten Frauen zur Freundin. Aber genau aus seinem Mund höre ich immer wieder gerne so Sprüche wie: "Man, jetzt will die Morgen zu mir kommen. Geht mir das aufn Sack. Vielleicht sollte ich mir doch mal ne andere Suchen" etc.
Würde ich jemanden wirklich lieben, käme es mir echt nicht in den Sinn, solche Sachen zu denken, geschweigedenn auch noch zu äussern.

Übrigens ist der Grund, weshalb ich nicht der Auffassung bin, dass die Aussage "Du bist einfach ein zu liebenswerter Typ" keine Abfuhr ist, relativ einfach: Mir hat das vor einiger Zeit eine sehr gute Freundin rein von sich aus gesagt, ohne dass eine von uns irgendwie daran gedacht hätte, wir würden was voneinander wollen. Sie hat schon seit mehreren Jahren einen Freund und meinte eigentlich auch, es wäre mal Zeit, dass ich eine Freundin abbekomme. Und in diesem Zusammenhang kam es halt zu dieser Aussage, nachdem sie das Thema angeschnitten hatte.

Das Problem ist irgendwie ja auch das die Frauen immer wieder zu den Machos laufen. Und wenn sie dann von den Schweinen verarscht werden heisst es dann mal schnell: "Die Männer sind sowieso alles Arschlöcher". Ich finde das es genug nette, treue Männer gibt. Jedoch scheinen die Mädels da nicht wirklich drauf zu stehen. Wahrscheinlich wollen Frauen verarscht werden.

Zum Thema Schüchternheit:

Frauen wollen einen lieben Mann, aber auch einen, der sie mal richtig packen kann und ihnen zeigt, wo es lang geht (gilt für alle Lebensbereiche).

Edit: Ich meine das jetzt nicht so, dass eine Frau im allgemeinen 2 Männer braucht ... *g*

Das ist auf jeden Fall meine Erfahrung.

...vielleicht aber auch nicht.
Oftmals habe ich drüber nachgedacht,wie
das wäre,mal eine Woche lang ein
********* zu sein.
Hab mich schon oft dabei erwischt,daß
ich mir das regelrecht gewünscht habe -
einfach weil mir meine Schüchternheit
megamäßig auf die Ketten ging.
Sich immer durch lauter Nachdenkerei nen
Knoten ins Gehirn zu machen bevor man jemanden
anspricht,um dann zu merken,daß der Zug
schon abgefahren ist,führt irgendwann zu
einer gewissen...na ja,Frustration.

naja, irgendwie sind die mädelz dann doch immer wieder genau zu DENEN wieder zurück. ist zwar reichlich unlogisch, aber mei, frauen stehen halt definitiv auf arschlöcher.

aber es gibt glaub ich 2 arten von arschlöcher:

1) das ever-*********, dass ********* ist und bleibt-und bei den frauen auch ein ********* bleibt weil das verhalten als ********* bezeichnet wird und die frauen einfach nicht in wollen

2)das clevere *********, dass einfach arschoch ist, die frauen scheiße behandelt, tut und lässt was er gerade will, die frauen das aber aus unerklärlichem grund sexy oder erotisch finden & einfach nicht von dem kerl loskommen.

jungs, probiert´s mal selber aus, werdet zum ********* und schaut mal wie ihr bei frauen ankommt. also ich würd glaub ich nur noch mit geschwollenen wangen rumlaufen...

heute am see dachte ich mir auch, mein gott was für hübsche mädelz mit solchen ober-asso´s...

aber was soll´s...

Sicher gibt es Frauen die auf Machos stehen, aber die sind in meinen Augen selber Schuld und kann mir nicht vorstellen, dass die von einem Ausnützer jemals glücklich werden und die werden sicherlich früher oder später das Sehen oder auch nicht.

Aber es gibt genügend Frauen die einen liebenswürdigen Menschen suchen und noch lange nicht jeder Mann der nicht Schüchternd ist, ist ein *********.

In meiner Erfahrung sind die Dauersingels einfach oft zu schüchternd und dort meiner Meinung nach happert es. Es sind oft Typen, die in die Tiefe gehen, nicht einmal schlecht aussehen, aber sich einfach schlichtweg nicht bewerben bei Frauen.

Aber nehmen wir einmal, du wärst eine gute aussehende Frau, du hättest unzählige Typen die die anbaggern und darunter wären auch solche die dir gefallen, du würdest dann kaum zu jemanden gehen der nie ein Wort sagt oder einfach sehr schüchternd ist.

Kommt doch ganz auf die Frau an. Ich bin ja nicht so schwanzgesteuert und sehe in jeder Frau eine potentielle Freundin. Wenn ich mit irgendeiner guten Freundin rede, rede ich halt mit irgendeiner guten Freundin. Was soll da schon gross dabei sein?
Aber sobald es eine Frau ist, bei welcher ich nur schon vom Anblick her das gewisse Kribbeln im Bauch kriege oder allgemein Merke, dass es jemand ist, der in mir irgendetwas gefühlsintensives weckt, beginne ich es mit der Angst zu tun, es mir ohnehin schon von vornherein zu versauen. Ich denke also, die Schlussfolgerung, dass ich unselbstständig, unselbstsicher, verklemmt oder sonstwas bin, ist in diesem Fall falsch.

Allgemein bin ich ja ziemlich selbstsicher und habe nicht das geringste Problem, mit altbekannten oder auch neuen Leuten beider Geschlechter umzugehen.

Sie sollte einfach nach meinem Geschmack sein. Und der ist denke ich nicht überrissen. Bei den meisten Mädels, bei welchen es mir schon gekribbelt hat, musste ich mir hinterher sogar recht oft zugestehen, dass sie eigentlich gar keine extreme Schönheiten sind. Manchmal wurde mir das sogar von diesem oder jenem Freund gesagt.

Die haben nich unbedingt den längsten Schranz... Brettern aber durchgehend! das wirds dann wohl sein...

ich will verstanden werden und spüren dass mich mein freund liebt!da gehört so viel dazu.....und das kann kein macho / a4schloch!

jede normaldenkende/ nicht masochistisch veranlagte frau wird sicher der gleichen meinung sein.

was eine mögliche erklärung wäre: die frau die diese aussage macht kennt die betreffende person schon länger und hat sie als freund schon so in´s herz geschlossen dass ne beziehungsebene ausgeschlossen ist.
man hat diese person dann als freund schon zu lieb um das ganze mit ner beziehung auf´s spiel zu setzten!

Du hast es begriffen

Ich hatte mal einen A**** als Freund und ich hab draus gelernt. Ich kann Frauen nicht verstehen, die diese Idioten immer wieder wollen.

Ich hab das alles mal mitgemacht und will gar nicht daran zurück denken, wie beschissen es mir da gegangen ist.

Jetzt hab ich einen lieben Freund, der alles für mich tun würde (ich natürlich für ihn auch) und der mich auch mal in den Arm nimmt, einfach nur so. Das hab ich früher nicht gekannt. War ganz überrascht, als er dass das erste Mal getan hat. War es auch voll nicht gewohnt, mal lieb und nett behandelt zu werden.

Aber meinen Schatzi würd ich für kein Geld der Welt mehr hergeben.

Tja, entweder mann hat es bis ca 18 gepackt und hat den Mut Frauen anzugraben oder man wartet halt einfach, bis man mit 35 die geschiedenen Mütter aufgabeln kann, die endlich geschnallt haben, dass ihr Macho Arsch vielleicht doch nicht der ideale Vater für ihre Kinder war.

Und bis dahin kann man sich ja auf was anderes als Frauen konzentrieren, Karriere machen und halt auf dem Weg bis man dann 35 ist genug Kohle aufem Konto haben, das macht dann auch sexy. Oder mann wird Mönch - in Härtefällen Eunuch - und sucht sein Glück in spiritueller Weisheit.

Wer sagt denn das Sex alles ist. Grins.

Ich war auch ein extrem schüchternder Typ und kann mich ganz und voll mit Leuten die schüchternd sind voll und ganz identifizeren, bin selbst noch sehr schüchternd wenn ich Frauen ansprechen muss, die mir gefallen. Muss aber sagen, dass man die Schüchternheit zumindestens teilweise abbauen kann und bei mir ist es sicherlich besser als es früher war. Einerseits denke ich geht die Schüchternheit weg, wenn man immer wieder mit Frauen die einem gefallen anspricht und sich da auch nicht immer gleich einen Beziehungspartner vorstellt, sondern sie erstmals einfach als Kollegin anschaut. Ich glaube das Weiteres kommt mehr oder weniger von selbst.

Anderseits muss man versuchen sich selbst zu finden und vorallem sich selbst zu lieben, dass gibt dann mehr Vertrauen in einem selbst.

Wir können die Frauen nicht ändern, es nützt nichts wenn mir sagen Frauen stehen auf Arschlöcher. Man kann die Welt nur verändern wenn man sich selbst verändert.

Mich hat es eigentlich nur interessiert was du fühltst um es irgendwie nachvollziehen zu können, warum du den schüchternd bist, wenn du mit Frauen sprichst, die dir gefallen. Natürlich weiss ich, dass es nicht einfach ist, aber ich denke einfach man sollte es immer wieder versuchen und wenn man mal erfolgreich war, geht die Angst weg. Warum auch Angst haben? Kannst ja wirklich nichts verlieren? Arschlöcher werden ja die ganze Zeit abgewiesen aber geben eben nie auf..

Ich kann dieses ewige Gejammer, dass ich ja selbst dauernd zum besten gebe, nicht mehr hören! Entweder mann reisst sich zusammen und benimmt sich halt wie sich ein Mann nun mal zu benehmen hat, seit Tausenden von Jahren und nur weil irgendwelche Späthippies noch immer glauben man könne diese evolutionäre Entwicklung innerhalb weniger Jahre umkehren, naja ziemlich weltfremd, aber das ist ja nichts neues, nun auf jedenfall muss mann deswegen das nicht unbedingt glauben. Entweder man ist ein Looser puncto Beziehungen ODER man ist es nicht.

Klar kann man an sich arbeiten, aber dann bitte richtig und nicht immer nur so tun als ob und alibiübungen à la fitnessstudio durchziehen, irgendwelche flirtkurse besuchen oder gar am fernsehen für einen Partner werben (krank, TeleZüri sucks sowieso, aber das ist so ziemlich die übelste Sendung der Neuzeit) - nein HINGEHEN UND ANSPRECHEN. Den Mut haben auch mal etwas Risikobereitschaft zu signalisieren und halt nicht nur den ersten sondern gleich noch den zweiten und dritten Schritt machen, nicht sofort aufgeben, nicht immer so eine Kummermine aufsetzen, nicht denken, "was denkt sie jetzt ächt von mir" sondern mit ihr reden.

Es gibt einfach einen krassen Unterschied zwischen dem was schüchterne Männer unter "einem lieben Kerl" verstehen und was Frauen unter einem lieben Kerl verstehen.

Aber das liegt natürlich NUR daran, dass Frauen komplizierte Wesen aus dem All sind. Drum gleich noch ein Trekkie werden damit man diese Wesen besser verstehen kann. Oder Fantasy lesen, weil dort der schüchterne Held immer die Prinzessin (oder what ever) bekommt. Jungs, diese Bücher sind von einsamen Schriftstellern geschrieben worden, die aus dem Grund Schriftsteller geworden sind, weil sies nicht auf die Reihe bekommen haben!

Ich werd glaub Schriftsteller *g*

Aber Lirica: Natürlich gehts bei Beziehungen um Sex. Wozu ich jetzt einfach mal Körperlichkeiten im allgemeinen (im-arm-halten, knutschen, streicheln, fummeln, patting, sex, orgien...) zähle - wenns NICHT darum ginge, müsste man nicht miteinander gehen. Klar sind Kolleginnen was nettes - aber wäre Sex nicht offensichtlich wichtig für den Mensch oder zumindest den Mann - dann würde sich kein als schüchtern verkümmerndes Wesen darüber beklagen, viele Kolleginnen zu haben, die sich bei ihm ausheulen. Nur mal so nebenbei angemerkt.

@Infinity
Ich finde zwar du hast mehrheitlich recht mit dem was du schreibst, aber das hier sieht mir so ein biesschen nach warmschwimmen aus, einfach mal mit schönen frauen reden lernen, bringt nur eines: viele Kolleginnen - keinen Sex. Und wenn Du dann eine Frau "erobern" willst, bist du wieder gleich weit (ich rede in dem Punkt wahrlich aus Erfahrung... - ich war auch mal von vielen vielen vielen Kolleginnen umgeben, war selbstbewusst und mochte mich = Resultat puncto Beziehungen = 0).

Nur der Sprung ins Eiskalte Wasser, also M.U.T. verspricht wirklich Erfolg.

Allerdings habe ich diesen Mut nicht mehr. Zu krasse Nebenwirkungen, dieses zweiwöchige Siechtum jedesmal danach wenns nicht geklappt hat, ist irgendwie langsam etwas substanzzehrend. Ich geb also auf. Ganz. Verzichte auch dankend auf die ausheulenden Kolleginnen, was mich ja - seimer mal ehrlich - doch nur an den Satz "so nah und doch so fern" errinnert.

@infinity: