Autor
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Thema: Wem kann man glauben schenken?
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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ist etwa weibsvolk unter euch?!
Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Da das Vertauen zwischen Männlein & Wieblein in einer Beziehung sozusagen das A & O ist, würde ich mal behaupten : Wenn das nicht mehr vorhanden ist, ist die Beziehung für Nüsse ! Ich persönlich würde für meine Freundin die Hand ins Feuer legen ! Ich habe 100%iges Vertrauen zu Ihr ! Desweiteren würde ich auf jedenfall Ihr in erster Linie mehr Vertauen als irgendeinem Freund !
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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electroPopper
     
Usernummer # 68
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Was verstehst du denn nicht Firechild? In meinen Augen hat die Familie den höchsten Stellenwert; das man innerhalb dieser nicht lügt und betrügt gehört für mich dazu.
Aus: Ruhrpott | Registriert: Dec 1999
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Da_Face
    
Usernummer # 1081
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Hmmmm ... das nach der Heirat aber mehr vertrauen da ist, als vorher das glaube ich nicht ...
Aus: Friesland | Registriert: Sep 2000
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electroPopper
     
Usernummer # 68
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verfasst
2daFace das kommt immer darauf an wie ernst einem die Ehe ist. Meine Reihenfolge ist immer Familie, engster Freundeskreis, Freunde, Lebensabschnittsbegleiterinnen.... F!ckhennen .. Den Angehörigen der Gruppierungen vertraue/glaube ich im unterschiedlichen Maß .
Aus: Ruhrpott | Registriert: Dec 1999
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Leptomorph
beat-breitseite-bremen.
Usernummer # 65
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verfasst
*ggg*
Aus: Berlin | Registriert: Dec 1999
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HandsOnWax
Funky Bratwurst
Usernummer # 64
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verfasst
@Lepto #64 ..ätsch *G*
Aus: Gießen | Registriert: Dec 1999
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Lillou
   
Usernummer # 2067
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Da ich von meiner Familie absolut nix halte - ich meine damit nicht Mom, Pa und Geschwister, sondern Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen - ist für mich in diesem Bezug Vertrauensfrage absolut irrelevant. Da gibts gar nix zu vertrauen. Nachdem bei dieser "Familie" Sachen abliefen wie bei Dallas oder Denver hoch 10 hab ich da überhaupt kein Interesse mehr, diese Leute als existent anzuerkennen.  Mein Liebster gehört zu den Menschen, zu denen ich das größte Vertrauen habe. Ich bin absolut ehrlich zu ihm - auch was One-night-stands z. B. angeht. Tja, ihr habt richtig gelesen, ich bin ein schlimmes Mädchen. Ich handele grundsätzlich sehr emotional und immer aus dem Bauch heraus und dabei ist mir so etwas auch schon passiert. Was anderes ist es natürlich, wenn er auch von der Partie ist . Ich könnte es ihm gar nicht verschweigen, weil ich mir dann selbst nicht mehr in die Augen sehen könnte. Und da sind wir auf einer Vertrauensebene angelangt, daß solche Sachen als "Ausrutscher" quittiert werden. Und als solche können wir es durchaus betrachten, da es bisher zweimal innerhalb einer viereinhalb-jährigen Beziehung vorgekommen ist. Was wichtig ist, ist das Vertrauen zu der Liebe des anderen.  [ 09-04-2001: Beitrag editiert von: Lillou ]
Aus: so Ruhrpott so | Registriert: Mar 2001
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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Ganz klar würde ich eher der Partnerin vertrauen als den Freunden. Wenn es nicht so wäre, dann hätte die Beziehung keinen Sinn. Vetrauen, Ehrlichkeit und Treue ist doch die Basis einer jeden ernsten Beziehung.
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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Klar ist das ne schlimme Erfahrung, aber sollte man deshalb von einer Person auf andere schliessen?
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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verfasst
@fem yo! bei mir schon
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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electroPopper
     
Usernummer # 68
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verfasst
2Fem nach wievielen Jahren ?
Aus: Ruhrpott | Registriert: Dec 1999
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electroPopper
     
Usernummer # 68
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du vetraust/glaubts deinem Partner(in) doch nicht vom ersten Augenblick mehr als deinen langjährigen Freunden oder ?..
Aus: Ruhrpott | Registriert: Dec 1999
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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verfasst
Nein, daß kann man nicht - das ist richtig. So etwas muss wachsen...aber einen Zeitraum bzw. Zeitpunkt kann ich nicht nennen...
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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Tja, ich denke, da haben Octo und Du recht - ich werde auch niemanden mehr vertrauen können...
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Spacey
  
Usernummer # 1975
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high zusammen! ich finde, es ist in der heutigen zeit sehr schwer, sich jemandem zu öffnen bzw. das gefühl zu haben, sich jemandem öffnen zu können! traurig aber wahr... aber negative erfahrungen prägen uns dermaßen, daß es für einen selbst immer schwieriger wird, bei einer neuen beziehung bei 0 anzufangen... zumindest was die zweifel und die angst angeht! um so schöner ist es, wenn man einen partner hat, dem man sich voll und ganz öffnen kann, ohne angst, verletzt zu werden! aber um so mehr schmerzt es auch, wenn genau dieser mensch dich enttäuscht...  spacey
Aus: FFM | Registriert: Feb 2001
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Freundelektronischermusik
      
Usernummer # 605
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verfasst
Eben, da habt Ihr recht - es sind gerade die negativen Erfahrungen, die das Leben und das eigene Verhalten prägen. Und gerade, wenn man denkt, daß man jemandem vertraut und dieses Vertrauen missbraucht wird, dann kann man sehr schwer wieder vertrauen...
Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000
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Octopus
2000
Usernummer # 628
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verfasst
@miss da kannst du mal wieder sehen...
Aus: BW/NRW | Registriert: Jun 2000
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Moderator
hier waren mal Sternchen
Usernummer # 176
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verfasst
Oh Gott, oh Gott, diese Diskussion wird ja langsam echt depressiv....Wenn ich aus all den schlechten Erfahrungen und Enttäuschungen in meinem bisherigen Leben nur die Lehre gezogen hätte, den Menschen zu misstrauen, müsste ich mich in einen Atombunker einschliessen und soziale Kontakte komplett vermeiden. Nein, jetzt mal im Ernst: Ich hab keine Lust mehr, pauschal misstrauisch zu sein, im Gegenteil: Bei Leuten, die mir sympathisch sind, nehm´ ich grundsätzlich immer erst einmal an, dass ich ihnen Vertrauen kann. So lebe ich - bisher - ganz gut und es belastet mich auch nicht so sehr mit unnötigen Zweifeln. Genauso verhielt ich mich auch, als ich meine Partnerin kennenlernte - und dabei ist es auch geblieben. Ich vertraue nun mal gerne, anstatt alles anzuzweifeln und zu hinterfragen. Meinen guten Freunden vertraue ich genauso, sonst wären sie schliesslich nicht mehr meine Freunde. Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Im Zweifelsfall werde ich meiner Partnerin glauben und nicht einem Freund, der zum gleichen Thema Gegenteiliges erzählt. Wenn es ernst wird (was immer das heissen mag), ist die Wahrheit das einzig Richtige, denn die kommt doch immer ans Tageslicht, früher oder später. Wer das noch nicht gecheckt hat, ist selber schuld - und kann sich ja weiterhin auf seine "guten, langjährigen" Freunde verlassen, die einem auch zulächeln, wenn man lügt.
Aus: Muc | Registriert: Jan 2000
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Lillou
   
Usernummer # 2067
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verfasst
@ModeratorJawoll!  Du nimmst mir die Worte aus dem Munde! Wenn man nicht in der Lage ist, nach vorn zu schauen und sich immer wieder die negativen Erfahrungen und Enttäuschungen vor Augen hält, wird man selbst nie wachsen und irgendwann total beziehungsunfähig werden. Sei es in der Partnerschaft oder aber in der Freundschaft. Jedes Ereignis hat seine guten und schlechten Seiten. Und ich meine wirklich JEDES Ergeignis. Schon mal was von Polarität gehört? Dunkelheit gibt es nicht ohne Licht und negativ würds ohne positiv auch nicht geben. So schwer es auch manchmal fällt, aber ich bemühe mich, immer auch etwas aus Enttäuschungen zu lernen. Warum ist das so und nicht anders geschehen und was habe ich dazu beigetragen? Und einen Entschluß zu fassen, niemandem oder nur selten zu vertrauen ist meiner Meinung nach ein Mangel an Ehrlichkeit zu sich selbst und Unfähigkeit, gewisse Dinge zu reflektieren und Essenzen daraus zu ziehen, die einen im Leben mit anderen Menschen wirklich weiterbringen. Und dazu gehört auch die Courage, seinem Partner, also seiner Vertrauensperson gegenüber ehrlich zu sein oder zu bleiben, auch wenn das Risiko, enttäuscht zu werden, bleibt oder sich sogar vergrößert. [ 10-04-2001: Beitrag editiert von: Lillou ]
Aus: so Ruhrpott so | Registriert: Mar 2001
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