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Thema: PvD Film auf Arte am 18.Oktober
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silicon
AErodynamic
Usernummer # 503
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verfasst
Schon vorgemerkt...
Aus: Universe | Registriert: May 2000
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theravingsociety
Usernummer # 4434
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Hört sich interessant an. Auch der "Szenewechsel" vor der Wahl auf der ARD mit PvD und Gregor Gysi war ja sehr informativ und mal was ganz anderes.
Aus: München-Haidhausen | Registriert: Dec 2001
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Tayfish
Usernummer # 1991
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danke für den tip!
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: Feb 2001
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ps1onic
Usernummer # 3716
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ui auch noch nen bericht über sms, danke für den tipp
Aus: berlin | Registriert: Sep 2001
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olilolli
tonfall
Usernummer # 6579
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Ein Bericht über SMS und einer über PvD, mensch was ist denn mit den Medien los?
Aus: Rostock | Registriert: Jul 2002
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guilty as charged
schneewittchen
Usernummer # 6076
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-> Hier <- gibt's einige Ausschnitte. Sieht z.T. schön aus, vom Hintergrund her. Kann's aber selber leider weder ansehen, noch aufnehmen, weil ich kein Sat hab, und Arte soweit ich gesehen habe auch keinen Livestream anbietet *hmpf*...
Aus: Philadelphia | Registriert: May 2002
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Technicer
Usernummer # 5354
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Die Welt vom 18.10.2002:Gott ist ein DJ, aber ich bin kein Popstar Arte porträtiert am Freitag den Musiker und Plattenaufleger Paul van Dyk Von Michael Pilz In jeder ordentlichen Popstar-Fernsehdokumentation besucht der Popstar Orte seiner Kindheit. Seine Rückkehr ins Gewöhnliche. Der DJ Paul van Dyk schaut über Eisenhüttenstadt, in Ostberlin betritt er seine Schule, einen Plattenbau. "Ein Klavier ist da", ruft die gerührte Lehrerin. "Wenn du dich ransetzen willst." Denn der verlorene Sohn soll ein berühmter Musiker geworden sein. Weit draußen in der Welt. Paul van Dyk, geboren 1972, reiste mit der Mutter eine Woche vor der Maueröffnung in den Westen aus. Am Techno-Aufbruch nahm er teil, er legte Platten auf im "E-Werk", im "Tresor", bei der Love Parade. Doch erst die Engländer erklärten ihn zum Star am Plattenspieler. Ausgehend vom "Gatecrusher" in Sheffield startete van Dyk zur Weltkarriere. Das erzählt dieses Porträt der Regisseure Peter Scholl und Thorsten Klauschke aus Berlin. "Paul van Dyk - God is a DJ?" Wichtig ist das Fragezeichen. Wie ein Mantra zieht van Dyks Beteuerung "Ich bin kein Popstar" durch den Film, der doch das Gegenteil behaupten muss. Man sieht den DJ einsam an der Siegessäule stehen. Love Parade und Technoweltbewegung feiern hier jährlich ihr Zentrum. Schnitt: Dann sieht man Paul van Dyk in bunten Hosen hinter Plattenspielern hüpfen. Die Menge rast, dem DJ macht es Freude, ganz geheuer allerdings scheint ihm das nie. Es bleibt das Fesselnde, dass er sich weigert, sich nach Popstar-Art in Mensch und Held zu spalten. Schließlich klingt auch die Musik, die er an Samplern, Synthesizern und Computern produziert, danach. Die unauffällig schönen Melodien über leichthin fließendem Getacker. Da darf jeder hören, was er will. Wie er in Paul van Dyk die freundliche Ikone oder einen guten Freund erkennen kann. "Elektronische Musik bietet einen Soundtrack für Emotionen an", belehrt der DJ, der noch unerschütterlich das längst vergessene Ideal des DJs darstellt. Eine demokratische Instanz, die spricht: "Auflegen hat für mich nichts mit Macht zu tun. Die Leute haben viel mehr Macht." Das hat auch dazu geführt, dass diese Leute nun den DJ wie den Rockstar alter Schule ehren. Japanerinnen kreischen, Amerikaner bedrängen, Briten rufen "Follow the Leader!" DJ Paul van Dyk trägt das mit Fassung und erzählt von Heimat, Dienstreisen, Bodenständigkeit und seiner Jugend in der Diskothek "Kalinka". Dabei läuft er durch seine Wohnung, die so aussieht wie die Stücke klingen. Das Paradox des Mediums will es, dass es auch die Abscheu vor der Inszenierung inszeniert. Wie zeigt man einen DJ bei der Arbeit? Eher auf herkömmliche Weise: wie sich eine Nadel in die Rille senkt und wie die Masse unscharf und zum großen Ganzen wird. Ein ordentlich bemerkenswerter Doku-Videoclip. "Paul van Dyk - God is a DJ?", heute, 23.10 Uhr, Arte
Aus: . | Registriert: Mar 2002
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ToxicTwin
Usernummer # 5981
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"... und nun wird es schräg."
Aus: Berlin | Registriert: May 2002
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Provinzler
Usernummer # 6507
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so, hab grad paul van dyk doku gesehen. war sehr gut gemacht. manchmal zwar etwas abschweifend, aber so sicher auch für leute, die die musik nicht mögen, interessant, sofern etwas interesse für technik vorhanden ist.
Aus: Traun | Registriert: Jul 2002
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Longi
monoclub-hannover
Usernummer # 779
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Ich fand die Doku echt gäääääähnend langweilig...ging mehr um die Stadt Berlin als um Dyk selber
Aus: Hang-over | Registriert: Jul 2000
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stitch
subvoicer
Usernummer # 3136
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ich fand' die doku recht gut gemacht, auch die ausflüge insbesondere zu dem lichtmenschen fand ich interessant, paul van dyk kam recht sympatisch rüber, obwohl ich mit seiner musik nach dieser doku auch nicht viel mehr anfangen kann ( obwohl lazy schon einiges in die richtung getan hat )...
Aus: HH/TÜ/RV | Registriert: Jul 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
die beste doku über club-kosmopolitismus, an die ich mich erinnern kann! hab teilweise nur gänsehaut gehabt.. die komposition der bilder, die kontraste zwischen kontemplation und action, die reflektionen über die musik, der bezug zu design und film.. genial gemacht!
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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guilty as charged
schneewittchen
Usernummer # 6076
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Mademoiselle wäre ganz selig, wenn sie dieses Filmchen - wie auch immer - mal zu Gesicht bekommen würde Hätte evtl. jemand eine Möglichkeit das zu rippen/uppen?! Bei den Ausschnitten im Netz sind wie gesagt schon so einige ästhetische Szenen dabei...
Aus: Philadelphia | Registriert: May 2002
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KryStuff
Usernummer # 230
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habs auf video aber fehlen die ersten minuten, würd gegen gegenleistung aber abgeben
Aus: Berlin | Registriert: Feb 2000
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gadnjef
Usernummer # 5988
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verfasst
ich könnte es evt. rippen... dauert aber leider dann bißchen...
Aus: FG | Registriert: May 2002
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black_cocoon
500
Usernummer # 1627
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verfasst
das wär mal was
Aus: Austria | Registriert: Dec 2000
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Lazy Trancer
Usernummer # 759
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korrekt, mußte mir gesetzten Falles dann ne Kopie machen
Aus: Aalen | Registriert: Jul 2000
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gerald
Usernummer # 1437
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verfasst
hab nur die ersten 10 min. gesehen, bin dann eingeschlafen (was nicht für die doku. spricht)!
Aus: bawü | Registriert: Dec 2000
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Longi
monoclub-hannover
Usernummer # 779
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verfasst
Ich glaube ich muss ne andere Doku gesehen haben, als die anderen hier *g*
Aus: Hang-over | Registriert: Jul 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ longone + kry was genau würdet ihr euch anders wünschen an so einer doku? die abstraktion der elektronischen musik auf design und film bis hin zu weltanschauung und kosmopolitischem lifestyle jenseits von dekadenz habe ich so konstruktiv aufgearbeitet noch nie gesehen im TV. dieses nicht-reisserische 'sich setzen lassen' von bildern mit atmo und gedanken war genau der wohltuende gegensatz zu der ARD/SMS-reportage. wenn sich schon aus Paul van Dyk diese substanz für eine sendung herausholen läßt, ohne etwas hineinzulegen, was nicht da ist, wie erst bei anderen?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
dafür, dass es in der sendung um PvD ging, kam doch überraschend viel grunsätzliches über das movement rüber. wie sollte denn kritik und 'problematisierung' ansetzen, wenn sie wohl nicht wie in der SMS-sendung und auch nicht als under/overground-klischee formuliert werden soll? ein grosser fan von Pauls musik bin ich auch nicht, aber der design-kontext hat mal ein neues licht darauf geworfen, stichworte klarheit, symmetrie, ...
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ kry sorry, hab dein 'ich geb das video gern ab' + lachen als missfallen gedeutet. wenn ich mir Väth-interviews in Groove und Debug ansehe und sie mit PvD-interviews vergleiche, komme ich zwar zu einem anderen urteil als du, aber warum muß man überhaupt gleich in diss-kategorien denken?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Jan Vandell
Usernummer # 5836
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verfasst
ich hab die dku auch gesehen und ich fand, dass man das gesehen hat, was auch in jeder anderen reportage über paul van dyk zu sehen ist. von daher bin ich nicht so begeistert.
Aus: Berlin | Registriert: May 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
@ stijl der paule hat halt momentan den draht zu den medien (vgl. sein polittalk mit gregor gysi neulich) ,) wortbeiträge über elektronische muzak sind im TV halt dermaßen unterrepräsentiert, daß gegenüber solchen wie der SMS-reportage diese sendung hier schon als oase in der wüste wirkte - und wenn's nur eine pfütze ist ,)
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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