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Thema: Meinungen in Unwissenheit bilden?
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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verfasst
Ich hätte da mal eine provokante Frage:Haben Leute, die einen bestimmten Sound NICHT hören, überhaupt das Recht, sich über diesen Sound zu beklagen, sich über die Leute die den Sound hören zu beklagen, oder lustig zu machen, und ganz allgemein gesagt, ihren Senf zu diesem Sound und dem Umfeld in dem er gespielt wird abzugeben? Dass es gemacht wird, ist klar. In diesem Thread beschäftige ich mich einfach mit der Frage, ob das so sein sollte. Ob Leute die etwas nicht hören, nicht auch automatisch keine Ahnung davon haben, und demzufolge auch keine (fundierte) Meinung dazu bilden können und sollen, weil diese Meinungen sowieso niemandem etwas bringen. Ausser vielleicht Zoff  Beispiele: HipHop vs Techno, Trance vs Detroit, Hudigäggler vs so ziemlich alles.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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minimalniemand
 217cup 2oo4
Usernummer # 3401
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Ich denke nicht, dass es jmd. zusteht über etwas zu urteilen, von dem er keine Ahnung hat. man kann zwar ein Auto nach dem Aussehen beurteilen, über das Fahrgefühl kann man aber allenfalls spekulieren, solange man nicht selbst gefahren ist.
Aus: echtem Leder | Registriert: Aug 2001
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MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460
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ja, um deine Frage zu beantworten, ich habe das recht über Trance abzulästern
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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verfasst
@dacab nur wie kann man etwas kennen, dass man sich nicht anhört? ich mein, wenn man es sich früher einmal angehört hat, ist das ja schön und gut, nur hat der/diejenige ja dann irgendwann einmal beschlossen, es sich nicht mehr anzuhören, wesshalb davon auszugehen ist, dass sich die Person nicht mehr mit dem entsprechenden sound identifizieren konnte (und allem was drumherum abgeht), demzufolge ist das Kapitel für die betreffende Person abgeschlossen und wenn er quasi über seine Vergangenheit lästert, inwiefern interessiert das jemanden, für den diese Vergangenheit noch die Gegenwart darstellt, und vielleicht sogar die Zukunft? etwas langer Satz. tschuldigung.  @fonk NEEEIIIN!!! *g*  [ 19-04-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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ZeHa
Grave Digger
Usernummer # 3572
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Wenn ich einen Style ÜBERHAUPT nicht kenne, dann kann ich wohl schlecht was sagen.Sobald aber jemand was zu einem Style sagt, muß er ja immerhin wissen, um was es sich dreht! Somit hat er auch das Recht, seine Meinung zu sagen! Als ich vor 'nem Jahr den Begriff SCHR... (na ich sag jetzt nix :-) das erste mal gehört habe, wußte ich überhaupt nicht, was es ist, und hatte keine Meinung drüber. JETZT weiß ich, daß es monotoner, harter, nicht sonderlich einfallsreicher verzerrter Techno ist. UND OBWOHL MIR NUR 2 NAMEN VON DJs EINFALLEN UND ICH KEINEN EINZIGEN TRACK SAGEN KANN, weiß ich, daß mir die Musik NICHT zusagt. So gesehen hab ich nicht wirklich Ahnung davon, aber mir reicht das, was ich bisher gehört habe, um zu sagen, daß es mir nicht gefällt. Und das ist doch ganz normal so, oder? Ich meine unter euch sind sicherlich mehrere bis viele, die z.B. RAMMSTEIN scheiße finden. Aber damit kann ich leben, ich würde jetzt nie einen fragen: "Na dann sag mir doch mal die Namen aller Alben und bitte mind. 10 Liedtitel, und am besten noch wie die Musiker heißen, weil ansonsten hast Du eh keine Ahnung und darfst gar nicht sagen, daß Du es scheiße findest"
Aus: Friedrichshafen | Registriert: Aug 2001
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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Wer bestimmt was "Objektiv" ist? Es gibt keine Objektivität, weil im Endeffekt alles was wir tun, in irgendeiner Form Subjektiv ist. Drum find ichs ja auch ein Quatsch, wenn ein Undergroundler sich über das Trancegedüdel aufregt, wenn er gar nie an eine Tranceparty geht, und er den Sound halt mit dem vergleicht, was er subjektiv gesehen gut findet, also ohne Gedüdel (respektive Melodie *g*). Objektivität kann (wenn überhaupt) sowieso nur durch Kennen entstehen, und Kennen im Bereich Sound, beschränkt sich halt einfach nicht auf technisches Wissen, sondern auch auf Gefühle. Und weil Gefühle niemals Objektiv sein können, gibt es im Bereich Sound keine Objektivität. Quod erat demonstrandum  nun ja.  ich mags einfach nicht wenn sich Leute über den geschmack anderer Leute aufregen. Man kann ja sagen, mir gefällts nicht, das wärs dann aber, und es ist wirklich nicht nötig, den Sound der einem nicht gefällt, mit waghalsigen Argumenten negativ zu bewerten. Was man nicht versteht, das gefällt einem nicht, das ist klar. Doch wenn man es nicht versteht, dann muss man sich auch nicht drüber aufregen. Und wie soll man denn etwas verstehen, womit man sich nicht auseinandersetzt? Denn wirkliches verstehen, heisst auch EMPFINDEN, fühlen, was dieser Sound bedeutet und warum er es tut. PS: ich mag Rammstein 
[ 19-04-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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ndark
     
Usernummer # 3037
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Um das mal auf eine philosophischere Ebene zu ziehen: Wir sind doch alle in jeder Beziehung mehr oder minder unwissend. Niemand kann sich in einem auch noch so kleinen Gebiet perfekt auskennen. Man schaue sich nur mal die Physik vor der Jahrtausendwende an, heutzutage lachen wir darüber, bedenken aber nicht, dass unsere Vorstellungen von den physikalischen Gesetzen der Welt vielleicht schon in 50 Jahren für abfälliges Gymnasiastengelächter sorgen werden. Insofern ist es für mich durchaus legitim, einen Musikstil zu beurteilen, auch wenn man sich da nicht sonderlich auskennt, man sollte halt nur nicht so tun, als wäre man da ein Insider. Und als Experte sollte man ja genug Wissen haben, um dem Von-Aussen-Beurteilenden das Gegenteil zu schildern oder sich zumindest damit abzufinden, dass es Leute gibt, die anderer Meinung sind.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Achilleus
Patroklos
Usernummer # 4037
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genau, wo will man dabei die grenzen ziehen? ab wann hat einer ahnung von etwas bzw. wann hat er das recht zu einem thema etwas zu sagen? musik ist eben immernoch eine art kunst und ich nehme mir dann doch auch das recht heraus, sagen zu koennen, dass mir dieses oder jenes bild/kunstwerk/lied nicht gefaellt ohne dabei ins detail gehen zu muessen, ist eben meine subjektive meinung. etwas objektiv zu beurteilen klappt in den seltesten faellen.
Aus: 90%str | 10%muc | Registriert: Oct 2001
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PARTYJUNK
noch nicht registriert
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also ich hör mir die sachen ja vorher an bevor ich meinen senf dazugebe. daher gehts klar denk ich mal...
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Space Base
User
Usernummer # 1426
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Das mit dem Rechtsradikalismus ist sicher ein Argument, wobei ich finde, dass es ja auch wirklich bekannt ist, worum es geht, und was Sinn und Zweck davon ist, so gesehen ist es auch legitim drüber herzuziehen. Es geht schliesslich um Politik, was in dem Zusammenhang hauptsächlich eine Sachfrage ist, die mit logischen Argumenten entschlüsselt werden kann. Leute aufgrund ihrer Herkunft/Aussehen/Religion abzulehnen, was der Kern des Rechtsradikalismus ist, ganz egal, was die Rechtsradikalen vielleicht sonst noch darin sehen mögen, kann also aus logischen Überlgungen abgelehnt werden. Doch bei Musik gehts schon mehrheitlich um das Gefühl eines einzelnen. Und wenn ein Trancefreak sich wirklich mit dem Sound verbunden fühlt, dann kann man das meines Erachtens nicht kritisieren, auch wenn er vielleicht weniger Ahnung von der Materie hat, als ein Detroitfreak, der vielleich noch selber auflegt. Detroit und Trance sind aber wirklich zwei verschiedene Welten, das habe ich dieses Wochenende gemerkt, als ich erst im Oxa an einer Progi/Techno-Party war (ob das jetzt Detroit war, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis) und tags darauf an einer Tranceparty gelandet bin. Ich hatte geradezu einen Kulturschock! Zu Beginn musste ich mir ein Lachen verkneifen, weil ich an die vielen Karstadt- und Kommerzthreads hier im Forum denken musste, und sich jedes zweite Vorurteil bestätigt schien. Ich war irgendwie noch so in der Techno-"Denkweise", dass ich genau die Dinge gesehen habe, die ich jetzt einfach mal Vorurteile nenne. Doch nach einer Weile hatte ich mich irgendwie wieder umgestellt (der zweite Floor (Progi) half allerdings dabei) und ich konnte irgendwie erkennen, was den Trancefreaks gefiel, und das viele der Vorurteile sich sehr schnell relativierten, wenn man einfach berückstichtigte, dass es nicht die gleiche Party gewesen ist, wie im Oxa. Nicht der gleiche Sound, nicht die gleiche "Kultur". Ob qualitativ schlechter oder gar besser, weiss ich schlicht und ergreifend nicht - beziehe das jetzt mehr auf die Leute und was sie so gemacht haben. Es ist vielleicht etwas unklar, was ich damit sagen will, ich habe einfach das Gefühl, dass viele Sachen über die sich die vielleicht wirklich etwas reiferen (oftmals auch älteren) Technofreaks an der Tranceszene stören, einfach die Unterschiede zu ihrer eigenen Szene sind. Und das wäre dann so wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wo der Apfel immer schlechter abschneidet, wenn man lieber Birnen isst.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
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ZeHa
Grave Digger
Usernummer # 3572
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Also ich find man kann da nix verallgemeinern. Wenn einer irgendwas total niedermacht und Sachen erzählt, die so nicht stimmen, ist es schon scheiße, aber selbst wenn man NUR DEN HAUCH EINER AHNUNG HAT und dann eine Tatsache aufgreift und deshalb sagt, daß es einem nicht gefällt, ist es OK! Und das macht eigentlich jeder und zwar nicht nur bei Musik sondern auch bei vielem anderen. Das ist doch ganz normal!Ich mag Trance auch nicht! Meine Gründe sind, daß alles immer gleich klingt und die Melodien alle den selben Aufbau haben, nur halt andere Tonleitern. Und andere Harmonien. Aber der Rest ist gleich. Jetzt kann einer sagen: "BAAH, stimmt nicht, produzier DU doch mal ein Trance-Lied, Du hast ja gar keine Ahnung" -> dann sag ich dem, daß ich schon finde, daß es vom Sound und vom Mastering gut produziert ist etc., aber mir gefällt halt die Art der Musik nicht. Und es ist doch echt völlig normal daß man es sagt, wenn einem was nicht gefällt, auch wenn man nur wenig davon weiß, denn oft entscheidet auch der erste Eindruck! Wenn's anders wäre dürfte man ja nur Sachen beurteilen, wenn man alles schonmal ausprobiert hat. -> Ich hab noch nie Drogen genommen! Und werd's auch nie tun, da ich meine Gründe habe - aber da kann man jetzt auch nicht sagen "Du hast doch keine Ahnung von Drogen wenn Du's noch nie probiert hast, also darfst Du Drogen auch nicht scheiße finden"
Aus: Friedrichshafen | Registriert: Aug 2001
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PARTYJUNK
noch nicht registriert
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@ tekknodancerich muß ja auch nicht viel drüber wissen um sagen zu können das es mir gefällt oder nicht. ich mußes nur ein paar mal gehört haben... [ 22-04-2002: Beitrag editiert von: PARTYJUNK ]
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PARTYJUNK
noch nicht registriert
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verfasst
naja. um mal wieder auf die musik zurückzukommen. wenn mir was nicht gefällt mach ich mir doch nicht noch die mühe mich damit zu beschäftigen sondern vertrete dann eben diese meinung das es mir nicht gefällt. dafür brauch ich doch kein argument oder so. es gefällt mir eben nicht.
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TekknoDancer
  
Usernummer # 5255
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verfasst
@caTekk unmusikalischer Müll? Ist das nicht ne Doppelverneinung
Aus: Böblingen | Registriert: Mar 2002
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Da_Face
    
Usernummer # 1081
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Nein, das ist ganz normaler Hausmüll  @Basti ... warum soll der Sound im TV eine verzerrung der wirklichkeit sein? Es ist nunmal so, das es Produzenten und hörer, sowie Partys usw von diesem Sound gibt. Eigentlich ist das ganze eine Szene für sich .... Das Problem ist nur, das es aus Techno endstanden ist bzw sich Technoelemten bedient und vondaher gerne mit unserer Szene gemixt bzw komplett verwechselt wird ... das ganze in unsrere Augen sogar durch den Kakao zieht. Das man dann darüber meckert, ist klar und auch legitim, da ein gewisses Basiswissen (wenn nicht mehr), vorhanden ist. Wenn mir nen Metalfreak aber erzählen will, das Techno keine Musik ist, ist das einfach nur dummes gequatsche, das aus seiner unwissenheit resultiert ...
[ 02-05-2002: Beitrag editiert von: Da_Face ]
Aus: Friesland | Registriert: Sep 2000
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Der C
Spastikman
Usernummer # 717
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verfasst
@SpeedyJ: Ich glaube wir sind an dem Punkt angekommen, wo man die Musik die ein "Otto-Normal-Trancer" (nach deiner Definition) nicht mehr "Trance" nennen kann, denn Trance ist für mich was anderes als Blank & Jones...
Aus: Köln | Registriert: Jul 2000
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Der C
Spastikman
Usernummer # 717
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verfasst
*offtopic mode on* Ich heisse der C, nich der D  *offtopic mode off*
Aus: Köln | Registriert: Jul 2000
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Thommysoft
noch nicht registriert
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verfasst
Um dieses leidige Trance vs. Dance-Thema nochmal aufzugreifen.:Der Begriff Trance ist doch mittlerweile nur noch ein Modewort. Auch wenn der heutige Trance-Sound sich auf eine bestimmte Weise aus dem UrTrance entwickelt hat, so spiegelt er doch eigentlich nicht mehr das wieder, was Trance ursprünglich war. Denn was im Vordergrund stand, war nicht irgendeine Melodie (die kam dann dazu), sondern ein hypnotischer Aufbau sowie eine "in Trance versetzende" Atmosphäre. Der grossteil der heute als Trance bezeichneten Produktionen sind doch einfach nur melodiöse Dance-Produktionen (ein Begriff der marketingtechnisch nicht mehr eine allzu grosse Wirkung hat, da er durch den Euro-Dance-Trend Anfang der 90er einfach zu negativ besetzt ist). Deshalb hat man sich halt was neues gesucht. Dennoch stehen Produktionen von z.B. Blank & Jones oder Sylver eher in der Tradition von Culture Beat u.a., die damals die Verkörperung von Euro-Dance waren (ein populär-musikalische Abwandlung des Underground-Sounds. Betrachtet man früheren Trance (nicht unbedingt Hardtrance), so stehen diesem Sound jede Menge Underground-Produktionen (allen voran auch Minimal Techno und House) näher als der Chart-Trash diverser sog. Techno/Trance-Acts. Trance Musik ist Musik, die Körper und Geist gleichermassen anspricht und verändert. Trance Musik arbeitet mit repetiviten Strukturen, die über einen längeren Zeitraum moduliert werden. Eine Evolution innerhalb eines Stückes findet statt, vergleichbar mit einem Gedankengang, der immer weiter fortgeführt wird oder einem Körper, der wächst und sich weiterentwickelt. ... Trance Tracks können vollkommen unterschiedlich aussehen und von Hardcorebeats bis hin zu floatenden Soundteppichen reichen. Berlin, März 92, Jürgen Laarmann
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Kalamazoo
Soundsupporter
Usernummer # 2834
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verfasst
@ Speedy J ich kann es begründen. Es ist eigentlich weniger die Musik ansich die mich so aufregt sondern eher deren Hörerschaft. Auch wenn mein Posting vieleicht in der Wortwahl etwas unglücklich war bin ich sehr offen für sämtliche Musikrichtungen. Es ist nur so das ich mich mit dieser Art von Musik überhaupt nicht identifizieren kann, oder besser gesagt mit der "Szene" die hinter dieser Musik steht. Ich finde irgendwie das gerade diese "Szene" extrem in sich selbst verliebt ist und viele so nach dem Motto leben "Nach mir die Sintflut" Ich vermisse halt irgendwie eine gewisse intolleranz gegenüber andersdenkender. Vieleicht kommt das jetzt im bezug auf den Vorherigen Thread etwas paradox daher aber wie gesagt es war vieleicht etwas unglücklich formuliert und was ich einfach zu sagen versucht habe ist das ich damit nichts anfangen kann und auch versuche es zu meiden. Aber andereseits das nicht daher kommt das ich eines morgens aufgewacht bin mit der überzeugung ab heute magst du keinen Hip Hop sondern ich mich auch mit dieser musik beschäftigt habe. Blos vermisse ich diese "Leben und leben lassen"Einstellung bei der Anhämgerschaft etwas.
Aus: Tutzing | Registriert: Jun 2001
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