Autor
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Thema: help! DJ CULTURE
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shroombab
Usernummer # 154
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verfasst
Hallo allerseits!Ich fange gerade mit meiner Diplomarbeit zum Thema "DJ CULTURE in den MEDIEN" an (kommunikationswissenschaftl. Studienzweig) und bin in der Phase der Literaturrecherche. Bis jetzt habe ich dazu eher spärlich Material gefunden, obwohl ich mir SICHER bin, dass es HAUFENWEISE Zeitungsberichte, Internet-Stories bzw. Bücher, Essays, usw. zu diesem Topic gibt... Deswegen meine Frage bzw. Bitte an euch: - Empfehlungen diesbezüglich an mich! - Bücher; - Zeitungsartikel; - Webpages die sich mit diesem Phänomen beschäftigen; - Essayhinweise; - Artikel in diversen Musikmagazinen wie De:Bug, Groove, Breakbeat, Spex, ? die vielleicht schon älter sind und ich nichts davon weiss.... : Bin über jeden Hinweis + Mithilfe dankbar!!!! Weiters bin ich auf der Suche nach DJs, die auch mit Medien zu tun haben, d.h. DJs, die entw. beim Radio, TV, oder Zeitung/Zeitschrift/Magazin/Online-Publikation arbeiten; und mir eventuell zu einem INTERVIEW bereit stünden (geplant für Jänner 2002). Wenn es hier auch Personen geben sollte, die sich selbst gerade mit dieser Thematik beschäftigen, wäre ich auch dankbar über eine Kontaktaufnahme.. Liebe Grüsse & danke für eure Hilfe, Barbara W. http://www.junglistic-sistaz.com
Aus: Austria, 1150 Vienna | Registriert: Jan 2000
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Dom.Ruet
User
Usernummer # 2852
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verfasst
ich will deine Motivation nicht däpfen, aber ist das nicht ein ziemliches Scheißthema für ne Diplomarbeit?
Aus: Köln | Registriert: Jun 2001
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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verfasst
nee ich finde das auch ein durchaus interessantes thema dom.büchertechnisch tangieren die folgenden werke zumindest die von dir angegebenen themen: energy flash (simon reynolds) heller als die sonne (kodwo eshun) ausserdem würde ich die homepage vom herren reynolds empfehlen, http://members.aol.com/blissout
Aus: London | Registriert: May 2000
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Lame
Nörd
Usernummer # 692
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verfasst
Check mal die Linksektion beim Tanith (http://www.tanith.org), da finden sich auch interessante Sachen, u.a. zu Reynolds.
Aus: Mainz, wie es fiept und kracht | Registriert: Jul 2000
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Dom.Ruet
User
Usernummer # 2852
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verfasst
also interessant ist das schon. Aber ich stell mir das schwierig vor ausreichend Stoff zusammenzukriegen um damit eine Diplomarbeit zu füllen. Aber ist wohl nur mit etwas mehr Sucherei verbunden...
Aus: Köln | Registriert: Jun 2001
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wheezer
hosen
Usernummer # 455
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verfasst
ja nu das is ne diplomarbeit und kein deutschaufsatz
Aus: London | Registriert: May 2000
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suki
Usernummer # 1724
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verfasst
claus bachor macht doch die d2000, oder nicht? wäre das nicht was für ein interview? außerdem schreiben doch relativ viele djs für musikzeitschriften, bzw viele musikredakteure legen auf. spexler, bzw ex-spexler wären doch was für dich: tobias thomas, hans nieswandt, usw.
Aus: berlin | Registriert: Jan 2001
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psychedelic zero
Usernummer # 6394
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oohh... Du hast dir da einiges vorgenommen. Schon nach 5 Minuten frage ich mich ob man dieses Phänomen überhaupt einheitlich erfassen kann ?
Aus: 51766 Engelskirchen | Registriert: Jun 2002
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Dr.Zaius
Usernummer # 6247
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also plusminus 8 ist zwar ganz lustig, aber ja wohl kaum als quelle fuer ne diplomarbeit geeignet. es gibt so ein kleines buechlein mit nem westbam interview. das ist zwar stellenweise total arm, aber da findest du mehr background wissen. die anderen o.g. sowieso.
Aus: --- | Registriert: Jun 2002
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shroombab
Usernummer # 154
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verfasst
natürlich ist plus minus 8 nur ne annektote und keine ernstzunehmende diplomarbeitsliteratur, ein oder zwei zitate daraus werde ich mir vermutl. dennoch nicht verkneifen können *gg* hab das auch mehr zur privaten erheiterung gelesen, war im grossen und ganzen eigentl. eher entäuscht davon - es ist mehr um das drumherum gegangen als um den eigentlichen prozess, der beim auflegen passiert. der wird nur kurz angerissen.... dennoch hab ich es lustig gefunden. hat mich dazu annimiert, mir selbst sachen aufzuschreiben, die mir so passieren, wenn ich zum auflegen nach x y fahre.... wenn ich die alle aufgeschrieben hätte, hätte ich selbst schon ~ 1000 annektoten auf lager *g* aber man lernt nie aus und ich schreibe ab jetzt mit!! zu der frage, ob man für ne diplomarbeit nicht nur 1 semester zeit hätte: nicht in österreich - da darfst du dir JAHRE zeit nehmen / lassen.... und ich war zu sehr mit dj & label-arbeit beschäftigt , um mich bis jetzt mit d. gebiet ernsthaft auseinanderzusetzen - selbst schuld - aber seit ca. 1 monat befasse ich mich wirklich ernsthaft mit dem thema - habe auch schon zwei wissenschaftl. theorien dazu studiert, die den grundstein der arbeit bilden (sarah thorton's "clubcultures" und rupert weinzierl's "theorie des temporären substreams") sowie einige medientheoret. ansätze wie latzer's konvergenztheorien und ähnliches. ich versuche außerdem in meiner diplomarbeit die einzelnen genres wie techno, house oder drum'n'bass nicht einzeln zu behandeln, sondern das GLOBALE phänomen der dj-kultur im bezug auf elektronische medien (radio-dj, club-dj, rave-dj, internet-radio, pirate radio, öffentl.-rechtliches radio, die anwendung neuer kommunikationstechnologien, gender, etc.), ungeachtet der speziellen musikrichtungen... @ queen of blood: ja, gerne! mein praktischer teil stützt sich vorwiegend auf experteninterviews. --> wie kann ich d. claus erreichen? am dienstag ist mein interviewleitfaden fertig und ich bin bereit! übrigens: wer mich mal nicht so theoretisch-daherschwafelnd sehen will, sondern in turntable-action: 3.8. groovalistic garden @ NATURE ONE!!! cheers, barbara. meine mail (für weitere tips bzw. interviewpartner) : shroombab@junglistic-sistaz.com wg. interviews: ich bin auf d. suche, nach kompetenten djs bzw. szene-kennern, die zu diesem thema etwas zu sagen haben! --> e-mail me.! ich habe ja jetzt ungefähr erläutert, über was d. arbeit genau handeln wird. und an alle, die mich diesbezügl. schon mal angeschrieben haben: bitte dies noch einmal zu tun.
Aus: Austria, 1150 Vienna | Registriert: Jan 2000
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