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Thread!!!
macks
Usernummer # 794
 - verfasst
Hallöchen,

welches opensource CMS könnt ihr mir empfehlen?

Das Dingen soll komplett offen sein, so dass ich
eigene PHP-Skripte einbauen kann.

Auf http://www.opensourcecms.com/ gibt es eine ganz
nette Übersicht.

Dann mal los.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
hmm...kenne mich nicht umbedingt aus aber typo3 fällt mir ein...das schien recht umfangreich...und dann fällt mir noch drupal ein das war etwas schlichter auf den ersten blick.
 
silicon
Usernummer # 503
 - verfasst
guck mal nach typo3, joomla, ibuntu(?)...fällt mir grad so spontan ein...

opencms...

grüße
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Guck' mal im Zeitschriftenhandel, mir ist da vergangene ein Magazin aufgefallen, dass sich genau um dieses Themengebiet dreht. Wir selbst haben typo3 im Einsatz, sagt mir persönlich aber nicht zu, ist arg frickelig und man braucht 'ne lange Einarbeitungszeit, um die gesamte Systematik zu verstehen und das ganze dhtml-gedöhns im typo3-Admin-Panel ist auch sehr fehleranfällig.
 
Braindrain
Usernummer # 629
 - verfasst
redaxo ist transparent, schlank, leicht bedienbar und sehr einfach um module zu erweitern, sofern man selbst php kann.
 
TheMäx
Usernummer # 1382
 - verfasst
ich komme mit typo3 wunderbar klar. problemchen gibt es immer wieder, aber alle dank aktiver community und ein wenig verstand lösbar. bei typo3 bekommt man wirklich sehr viel unterstützung im netz. mir macht das ding spaß.
 
sevo
Usernummer # 10461
 - verfasst
Ich bevorzuge Drupal. Eigene Module sind da sehr gut und mit sauberen Programmierschnittstellen zu machen, es läuft auch mit aggressiv sicher eingestelltem PHP, funktioniert mit Postgresql und Oracle, und hat bislang immer vergleichsweise wenige sicherheitsrelevante Bugs gehabt.

Hauptkritikpunkt vieler Anwender auf den Drupal-Listen ist, daß die Community sehr viel mehr programmier- als grafikorientiert ist, es gibt unzählige Module, auch für sehr komplexe professionelle Anwendungsfälle, aber verglichen mit vielen anderen CMS recht wenige frei verfügbare Themes, die obendrein überwiegend eher konservativ ausfallen.

Wenn man das Ding optisch radikaler aufbrezeln will, muß man also mehr oder weniger von Null anfangen.

Gruß Sevo
 
Daniel_Solar
Usernummer # 12792
 - verfasst
Ich nutze auch joomla und bin sehr zufrieden...
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2mäx, ich kann mittlerweile prima mit typo3 umgehen, aber es sind kleinigkeiten, die mich nerven: wenn du einer seite einen statischen namen geben willst, ist bei der bei uns installierten variante die zeichenlänge lächerlich, was nicht unbedingt ideal für landing-pages und google-indizierung ist, bei komplexeren tabellen steigt der interne editor irgendwann aus und ich musste seiten in html pur nachbearbeiten und dann wieder einpflegen: sobald man die im richeditor in typo3 erneut ändert, wirft's uns die tables immer wieder auf's neue durcheinander, mit komplexeren stylesheets gab's auch kleinere probleme und ältere typo3-versionen waren extrem mozilla-inkompatibel, was mir überhaupt nicht zusagte. ein news-modul hat's uns vollständig zerlegt, ohne komplette neu-installation nicht mehr zu retten. das dhtml-menü ist sehr bequem und hat man seine seite, kann man sie recht easy aktualisieren und die gesamte seitenstruktur schnell ändern, aber eine seite frisch als typo3-neuling aufzusetzen, find' ich nicht ganz so easy, inbesondere was die verwaltung und struktur der eigentlichen templates betrifft. das frontend ist gelungen, aber um gar nicht so anspruchsvolle ideen umzusetzen, muss man gerade, was das seitenlayout des projekts betrifft, schon arg hin- und herfrickeln.
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
Jau, der RichTextEditor und die unzähligen Transformationen zwischen diesem und der Datenbank sind meines Erachtens das nervigste an Typo3. Komplexen HTML-Code (im Prinzip schon einfach verschachtelte Elemente: bspw. DIV um IL) kann man damit kaum eingeben... Und will man den Redakteuren ein aufgeräumtes Backend bieten, sucht man insgesamt ziemlich viel herum. Hohe Lernkurve...

Typo3 ist definitiv ein wenig überladen. Für überschaubare oder "schnelle" Projekte würde ich daher davon abraten. Mal eben im Sourcecode was ändern geht auch kaum, weil es viel zu komplex ist. Dafür kann man als Profi aber so ziemlich alles mögliche über "saubere" Erweiterungen regeln. Für viele Anwendungsfälle gibt es auch fertige Lösungen in der "Extension Repository".

Systeme wie Contenido, Etomite oder Modx sind erheblich einfacher und es läßt sich leichter, mal "eben schnell" was damit machen. Aber mit Problemem muss man auch hier rechnen... Selbst mit kommerziellen CMS hat man Ärger. Eigentlich mit jedem System, das man nicht selber programmiert hat.

Kurzum: welches CMS das beste für Dich ist, hängt in starkem Maße von Deinen Anforderungen ab.
 
TheMäx
Usernummer # 1382
 - verfasst
@chris

Stimmt, ich hatte auch haufenweise Probleme. Es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die einen auf die palme bringen können. Ich habe zwar meinen Spaß daran, diese Kleinigkeiten zu beseitigen, aber eigentlich hast du recht, typo3 ist nichts für Neulinge. Da muss man schon in der Lage sein, im Code werkeln zu können.

Nichtdestotrotz ist typo3 für mich das beste System, da ich davor mit CM gearbeitet habe, die noch um einiges bescheuerter und unübersichtlicher waren. Das heißt aber nicht, dass es grundsätzlich das beste System sein soll. Es hängt tatsächlich stark von Anforderungen und eigenen Kapazitäten ab, was man nutzen sollte. Anderseits kann man auch mit schwereren Programmen anfangen, man lernt dann eben viel nebenbei [Wink] Mit der Routine kommt dann auch die Leichtigkeit.
 
macks
Usernummer # 794
 - verfasst
Hat jemand von euch ein Shopsystem integriert?

Idealerweise xt:Commerce (oder auch osc) mit
1 login für CMS + shop.
 
kaser
Usernummer # 3901
 - verfasst
guck dir mal das redaxo an, hat unter anderem auch nen shop...sehr schickes übersichtliches tool...
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Wenn der Shop zentrales Element eines Projekts darstellt und mit einem starken Versandvolumen gerechnet wird, muss später ein passendes Backend angebunden werden, um die Versandabwicklung effizient zu gestalten und es gibt nahezu keine vernünftige Lösungen für in CMS-Systemen integrierte Shops, daher ist ein isoliertes System wie xt:c oder osCommerce zwingend anzuraten, da hier Schnittstellen bereits existieren oder ggbfs. einfacher realisiert werden können als bei auf den Content ausgelegten Systemen.
 
silicon
Usernummer # 503
 - verfasst
So, ich muss mir jetzt auch mal wieder CMS-Systeme, especially ein Shop-System zu Gemüte führen. Bin jetzt erstmal nach 5 Std. vergeblichen Installationsversuchen von xt Commerce Version 3.03 ziemlich gefrustet. Erstmal xampp zum laufen zu bringen und dann noch VirtualHosts einzurichten mit den richtigen Pfadangaben...hui...ich bin aus der Übung.

Kann Os Commerce genausoviel? Die meisten Foren berichten ja, dass xt Commerce nur mit den 99 EUR Support vernünftig läuft...und vielleicht deshalb der xtc_installer rumzickt.

Über Feedback wäre ich sehr dankbar!

cheers,
silicon
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2sili,
xt:c und osC sind vom Umfang her sehr, sehr ähnlich, xt:c hat darüberhinaus bei großen Artikelmengen enorme Performance-Probleme, obwohl ursprünglich beide Systeme auf dem gleichen Quelltext basieren: xt:c muss man für die knapp 100 EUR erwerben, um damit einfach nur Zugang zum gesperrten Support-Forum zu erhalten, was aber nicht bedeutet, dass dir dort dann auch tatsächlich geholfen wird. Tatsächlich haben wir die Erfahrung gemacht, dass man bei beiden Systemen auf sich selbst gestellt ist und ggbfs. die Hilfe anderer User braucht, denn über den xt:c 'Support' wird nicht selten gesagt, dass es kein wirklicher Support ist: bei osC hat man im Zweifelsfalls noch das große, internationale Forum und findet dort eher Hilfe, da die Usercommunity einfach um ein Vielfaches größer als die von xt:c ist.

Ich habe osC testweise auf einem 1und1-Space installiert und musste lediglich eine Variable ändern, dann stand der gesamte Shop voll funktionsfähig nach 15 Minuten.

Grundsätzlich sind beide Systeme eben darauf ausgelegt, dass du dich selbst mit deinem Webspace, mit PHP und SQL ausreichend gut auskennst, um selbst Bugtracking zu betreiben. Zwar spart man sich also 'n bisken Geld, da man beide Lösungen für nahezu kostnix bekommt, aber nicht selten investiert man dann sehr viel Zeit und kämpft mit Frustrationserlebnissen, wenn's doch nicht klappt und der Hilfeschrei im worst case in den dortigen Foren gar nicht beachtet wird oder zu Flamewar führt oder die Tipps nichts bringen.

Zu einem der vernünftigsten Shop-Systeme gehört Oxid, Preis liegt im Standardumfang bei knapp 800 EUR, dafür aber hast du'n Support, der dir weiterhilft:
[hand] www.oxid-esales.com/
 
silicon
Usernummer # 503
 - verfasst
So, gestern abend dann doch noch alles hinbekommen, lag an meinem conf-File (Apache). Läuft jetzt schonmal. Gibt´s eine Buchempfehlung zu xt commerce? Oder ein schickes PDF (kostenlos) zum Download? (Oder ein E-Book?)

Die schlanken Magazine von T3N sind allgemein bei Interesse am Thema Open Source/Typo3/CMS zu empfehlen, ehandeln auch immer wieder das Thema E-Commer,E-Payment, CRM und CMS.

http://www.t3n.de/
Nächstes Magazin erscheint am 04. September im guten Zeitschrriftendingsbums.

cheers,
silicon
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2sili, keine ahnung zwecks buch, das xt:c-forum ist im zweifelsfall die beste anlaufstelle, um fragen zu klären...

was CMS-systeme betrifft, bin vorgestern am kiosk über ein mag gestolpert, ich glaube, das hiess sogar ultra-simpliszistisch 'entwicklermag' oder sowas und auf der titelseite prangten alle namhaften freeware- bzw. opensource-cms-systeme, die das mag wohl vergleicht. ich schau die tage nochmal nach und poste das dann hier, denn das sah genau nach der idealen hilfestellung aus, nach der gesucht wurde.
 
Archer2000
Usernummer # 2345
 - verfasst
hab mir die letzten 2 wochen mein eigenes cms in php programmiert .. geht auch.. muss man nur bisschen aufwand reinstecken (~3500 zeilen programmcode)
 
macks
Usernummer # 794
 - verfasst
Hab mich nach einigem Hin- und Her für Redaxo
entschieden. Der mitgelieferte shop ist fürs
erste ausreichend und lässt sich relativ leicht
tunen. Die Klassen sind gut dokumentiert.

Eigene Scripte lassen sich prima integrieren.

Erstklassiger Forensupport. Redaxo... Deutsche
Wertarbeit :)
 
BIG BAD B
Usernummer # 1412
 - verfasst
Gibt es eigentlich auch ein Open Source Shopsystem welches sich im kleinen Rahmen als Online-Plattenladen nutzen lässt? (zB mit mp3-Vorhörgeschichten usw)
 
smpx7
Usernummer # 3909
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: BIG BAD B:
Gibt es eigentlich auch ein Open Source Shopsystem welches sich im kleinen Rahmen als Online-Plattenladen nutzen lässt? (zB mit mp3-Vorhörgeschichten usw)

Scheint auch mit Rexado möglich zu sein, wie ich gerade gelesen habe. klick
Vielen Dank für den Tipp, werde mich mit dem CMS auch mal intensiv befassen!
 
p0rn0star
Usernummer # 9693
 - verfasst
Für die Plattenladen-Geschichte gibt es ein extra System. Google mal!
Hatte ich mir neulich noch das Demo von angesehen. Sah fast genauso aus wie oscommerce.
 




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