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Autor
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Thema: Wirkung von Meditation und Drogen
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Mad Raven
Usernummer # 8559
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verfasst
ich hab grade was lustiges in der Zeit gelesen:
Zitat:
"Durch Meditation kann man trainieren, einen Schritt zwischen Reiz und Reaktion zu schalten"
quelle
welcher droge kommt dieses verhalten am nächsten?
wenn ich das richtig in erinnerung habe ist es bei thc ja z.b. andersrum. dort erreinchen einen alle reize ungefiltert.
greatz Mad
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Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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Philipp_S
Usernummer # 16974
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verfasst
Hat ja nix damit zu tun wieviel rausgefiltert wird welche schritte zwischen einem Sinnesreiz und der reaktion darauf ablaufen. Mit der ungefiletrten, erweiterten wahrnehmung ist eher bei pilzen oder acid so. Hatte sowas mal wo ich das erste mal auf Teilen war im amnesia auf Ibiza. War aufeinmal alles in Zeitlupe, konnte wärend ich getanz hab an mir runtergucken und auch ich hab in zeitlupe getnaz, konnt alle Bewegung einfach noch verändern und in eine andere Richtung lenken weil alles so langsam war, auch die Gogotänzerinnen, die musik ale geräuschem alles in Zeitlupe. Oder auf Pilzen ist auch so krass, wenn die Zeit auf einmal fast stehen bleibt...aber jetzt ja erstma pause mit allem bei mir, muss mal wieder bisschen klarkommen.
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Aus: Essen | Registriert: Aug 2006
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Mad Raven:
ich hab grade was lustiges in der Zeit gelesen:
Zitat:
"Durch Meditation kann man trainieren, einen Schritt zwischen Reiz und Reaktion zu schalten"
quelle
welcher droge kommt dieses verhalten am nächsten?
wenn ich das richtig in erinnerung habe ist es bei thc ja z.b. andersrum. dort erreinchen einen alle reize ungefiltert.
greatz Mad
Schon deshalb überrascht es Ott wenig, dass er auf Meditationsseminaren immer wieder Menschen mit Drogenerfahrung trifft. »Viele haben gemerkt, dass es andere Zugänge zu veränderten Bewusstseinszuständen gibt«, sagt er. »Wer regelmäßig meditiert, kann auf Drogen verzichten.«
interessanter artikel...
ich denke dass ein antrainierter meditationszustand keinem drogenrausch in irgendeiner art "ähnelt".
das eine ist echt - das andere nicht.
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Philipp_S
Usernummer # 16974
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verfasst
Ich hab das auch mal ne Zeitlang probiert mit obe durch medotation aber hat nie wirklich funktioniert bis ichs schließlich aufgegeben hab aber war einmla schon nah dran bis zu diesem komischen schaukeln oder wakeln, hab mich dann aber ershcreckt und die augen aufgerissen weil ich dachte das wär nicht normal und mich dann geärgert als ich später wo gelesen hab das das normal ist... Funktioniert auf jedenfall sowas aber erfordert sehr viel Übung und Konzentration. Und was ist schon echt, bin mir auch nicht mehr si sicher was ich glauben soll, war früher davon überzeugt das ich bei meinen Pilztrips in der Natur mit meinem Geilst meinen Körper veröassen hatte und verschmolzen war mit meinen Umwelt, oder das ich die Musik gewesen bin die ich gehöert hab. Die Erlebnisse waren einfach zu überwältigend um es in Frage zu stellen, da mich solche phänomene sowieso schon vorher sehr interessiert haben. Bin mir aber jetzt nicht mehr sicher ob sich doch alles nur in meinem Kopf abgespielt hat was ja auch um einiges logischer erscheint da die Vorgänge im Gehirn ja bekannt sind und es blos das Psylocin, und das zu psylocin metabolisierte Psylocybin ist, das an den Serotoninrezeptoren andockt, aber vlt ist da doch noch mehr, man kann eben nicht immer alles sehen oder erklären was passiert...
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Aus: Essen | Registriert: Aug 2006
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
ich denke ECHT ist zb. dass der meditierende seinen veränderten bewusstseinszustand steuert und auch jederzeit beenden kann.
wo hingegen der "zugedröhnte" von der substanz in besitz genommen wird und auch das ende seines rauschzustandes nicht spontan herbeiführen kann.
und möglicherweise -sogar mit sicherheit - mit nachwirkungen zu kämpfen haben wird. akuterweise oder auch langwierig...
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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Mad Raven
Usernummer # 8559
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verfasst
ich bin mir nicht so sicher ob man den zustand tiefster meditation einfach so verlassen kann.
es wird aber wohl besser und einfacher gehen als 'bewusstes runterkommen'
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Aus: eigentlich Ibbtown,für die nächsten jahre Münster | Registriert: Feb 2003
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stitch
subvoicer
Usernummer # 3136
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verfasst
ich zitiere dazu mal aus albert hofmann - lsd - mein sorgenkind:
"In der Möglichkeit, die auf mystisches erleben ausgerichtete meditation von der stofflichen seite her zu unterstützen, sehe ich die eigentliche bedeutung von lsd. eine solche anwendung entspricht ganz dem wesen und wirkungscharakter von lsd als sakraler droge. die meditation durch lsd beruht [...] auf seiner fähigkeit, die ich-du-schranke, die bewusstseinsmässige trennung von der aussenwelt vorübergehend zu lockern oder gar aufzuheben. das begünstigt die lösung aus einem ichhaft-fixierten problemkreis und das finden einer bergenden wirklichkeit."
das letzte kapitel beschäftigt sich mit dieser frage. wenn ich es richtig gelesen habe ist seine aussage, dass man diesen zustand auch mit meditation erreichen kann, lsd dies aber - nach entsprechender innerer und äusserer vorbereitung - unterstützt. ich bleibe aber bei meditation pur *g*
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Aus: HH/TÜ/RV | Registriert: Jul 2001
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