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Autor
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Thema: Im Studio
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Interessanter Einblick, danke für den Clip. Auch schön erklärt, was du so alles hast und warum dir die ein oder andere Maschine dir zusagt (z.B. modularer Ansatz der MFB-Geräte).
Was mir persönlich fehlt, ist eine kurze Erklärung, warum du so einen Clip machst und warum man sich das ansehen möchte, d.h. was ist die Intention hinter diesem Video:
Bei Klangbeispielen und 'walk-thrus' bei Soft- und Hardware ist's klar, der "Interessent" hört und sieht mal eine Kiste, was u.U. auch für Kaufentscheidungen wertvoll sein kann.
Bei renommierten Künstlern ist es natürlich auch Neugierde und die Hoffnung, etwas zum Setup dieser Leute zu lernen, warum ich u.a. auch die 'fact'-Clips "produce against the clock" gern mag. Sehen, hören, lernen - manchmal auch lachen und sich wundern. Entsprechend also die Frage, wer ist dein Studio-Video-Publikum und was möchtest du mit dem Clip erreichen?
![[Wink]](wink.gif)
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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M. W.
Usernummer # 21761
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verfasst
Zum einen weil es einfach Spaß macht und interessant ist mit Hardware zu arbeiten, es geht gar nicht immer darum einen Track zu machen, vielmehr sich auch mal treiben zu lassen.
Geplant ist öfters mal so eine Studiorunde zu machen, wo ich Geräte genauer erkläre, vielleicht auch mal den einen oder anderen Einblick gebe. Das ganze soll dann auch mit etwas Praxis unterlegt werden.
Wenn möchte ich ansprechen, Menschen die sich auch für Musik interessieren, besonders für elektronische Musik. Ich möchte zeigen das es noch was anderes außer Software gibt. Na klar sind Computer usw. nicht mehr weg zu denken, nutze diese ja selber. Aber Hardware hat noch was besonderes, man ist kreativer, man hat Freude am Experimentieren.
Mit den Videos wird es wie mit der Musik sein, eine ständige Weiterendwicklung.
Danke das du reingeschaut hast
lg
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Aus: Sachsen | Registriert: May 2017
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Oh klasse, bin gespannt und freue mich, wenn du uns hier auf dem Laufenden hältst, denn gerade, wenn du ein Gerät näher und im Rahmen eines Praxisbeispiels erklärst, guck' ich mir so etwas durchaus sehr gern an:
Habe heute beispielsweise erst zufällig eine y'tube-Clip gesehen, das jemand für seinen Waldorf Q gemacht hat, weil er das Ding auf reverb verkaufen will: Obwohl ich die Kiste hier stehen habe (längere Zeit nicht mehr genutzt und abgestöpselt), war ich fast fassungslos, wie seidig gut der klingt und welch komplexe Modulationsmöglichkeiten das Ding hat. Kurzum: Ich hab' anscheinend nur knapp unter der Oberfläche gekratzt und niemals alle Möglichkeiten ausgeschöpft - wenngleich ich es hätte besser wissen müssen, denn der "kleine" Waldorf Pulse, den ich mal zum Testen hatte, der war schon sehr mächtig trotz der scheinbar harmlos aussehend wenig Knöppen.
Wünsche dir, dass du ein paar mehr Zuseher erreichst: Lieber so ein Video, das du locker aus der Hüfte machst, als ein scheinbar professioneller Clip, der so gar nix rüberbringt: Hab' da etwa letzte Woche eine "meeeeeega-review" von Native Instrument's "Massive X" gesehen und der Typ hat einfach nur gequasselt und gequasselt und irgendwelche Theorien aufgestellt, aber prinzipiell war man nachher genauso schlau wie vorher. 24 Minuten verschwendete Lebenszeit.
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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M. W.
Usernummer # 21761
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verfasst
Waldorf ist eine gute Firma das stimmt. Das ist mir aber generell aufgefallen, das man viele Sachen nicht kennt, das die Geräte wesentlich komplexer sind und man selber vielleicht nur 25% nutzt. Was ich schade finde. Auf der anderen Seite gibt es genug was man/oder in dem Fall ich nicht gebrauche kann, weils einfach nicht ins Konzept passt.
Videos wo Sachen vorgestellt werden gibt es in der Tat genüge, leider zu technisiert, klar Hintergrundwissen ist immer gut, aber es wird gerne mal übertrieben. Ich möchte Musik machen und nicht stundenlang in den Menüs rum eiern. Deswegen mag ich komplexe Synthis gar nicht so, da verliert man sich in nichts. Roland und Yamah sind in dem Bereich besonders schlimm, man kann mit diesen Geräten alles machen, oder auch nichts – streckenweise fühlt man sich fast schon überfordert.
lg
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Aus: Sachsen | Registriert: May 2017
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