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Autor
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Thema: Welchen Rechner brauch ich zum produzieren?
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Bizkid
Usernummer # 13552
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verfasst
Ich hab da jemanden an der Hand der mir günstig nen Rechner zusammenbauen kann.
Ich kenn mich zwar mit Computern aus, aber wieviel Power der genau haben soll damit er richtig läuft und so...da beißts aus.
Daher meine Frage:
Könnt Ihr mir schreiben wieviel Rechnerleistung man so braucht, wie viel Arbeitsspeicher und vor allem was Soundkartenmäßig sinnvoll ist.
Es muß nicht das beste sein. Nur so daß man halt anständig damit arbeiten kann.
Danke schon mal!....
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Aus: München | Registriert: Nov 2004
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
![[Smile]](smile.gif)
anständig damit arbeiten? das muss man üben! ![[Wink]](wink.gif)
scan mal per suchfunktion...das thema ist nicht neu...finale lösungen gibt es auch sogut wie keine sag ich mal einfach...gut ist...dicker cpu! monströs viel ram! DSP Soundkarte fetzt dann das ganze. Ob Du damit dann anständig arbeiten kannst ist ne ganz andere sache. Es soll ja immernoch leute geben, die weil sie anständig zu arbeiten in der lage sind*g mit nem 350Mhz Prozessor auskommen...naja...an sich reicht halt son aldi PC, wobei die Onbord Soundkarten meist müll sind.
Aber genial wäre ja auch ein Neztzwerk an Rechnern. Da gibt es Progs, die VSTHost und Slave per Network definieren und nutzbar machen können. Ausserdem kann man wenn man glück hat*G 2mehrere Rechner syncen. Dann lassen sich wieder ganz andere abgedrehte sachen machen. Im endeffekt eher eine Frage was Du damit machen willst. Für ein Bootlag braucht man an sich nur 2 Turntables und die passenden Platten. naja...weites Thema...such dich mal am besten durch die technicksektion. Das sollte dich weiterbringen.
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Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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verfasst
ähm...
unmöglich dir da tips zu geben ohne zu wissen wofür genau du das gerät haben willst.
falls du ein studio voll mit hardwaresynthies hast, die der rechner als midi-sequenzer ansteuern soll... also in dem fall... könnte ein pc-cluster-system etwas... ähm... überdimensioniert sein.
![[rolleyes]](graemlins/rolleyes.gif)
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Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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talshia
Usernummer # 6048
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verfasst
ich denk mal du willst dich hinhocken und mit plug ins was basteln.
empfehlung bei neueren plugz: ab 2 ghz, 512mb ram, m-audio audiophile 24/96, ein midi keyoard.
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Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002
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Bizkid
Usernummer # 13552
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: talshia:
ich denk mal du willst dich hinhocken und mit plug ins was basteln.
empfehlung bei neueren plugz: ab 2 ghz, 512mb ram, m-audio audiophile 24/96, ein midi keyoard.
Danke Talshia! Sowas wollte ich hören!!!
Ich möchte halt hauptsächlich (erst mal) mit Plug-Ins arbeiten.
Mir geht es halt darum daß die Programme laufen und ich nicht die rießigen Verzögerungszeiten hab...
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Aus: München | Registriert: Nov 2004
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Für Plugz dürften fast die Anforderungen an Spiele-Rechner gelten: soviel RAM wie möglich, möglichst den aktuellsten Prozessor jedoch unter Ausschluss von Dual-Boards, da momentan nur wenig Software das unterstützt. Zwar ist der Performance-Durchsatz zwischen 'ner 2,6er und 3er GhZ-Kiste kaum spürbar, ABER genau dieses bisken 'mehr' kann den entscheidenen Spaßfaktor bringen, wenn man damit genau ein gewünschtes Plug mehr nutzen darf.
Viele Software-Hersteller erwähnen in den Handbüchern noch immer, dass sie Intel empfehlen, beispielsweise zu lesen bei Arturia, Sony sowie Native Instruments. Ich würde dieser Empfehlung folgen.
Die Audiokarte selbst muss für'n newbie nie state-of-the-art sein, all-inklusive-Lösungen wie die m-audio delta für um-die-100€ sind super, haben Midi und audio/in/out (analog/digital) an Bord und damit kann man schon sehr vernünftig arbeiten.
Angenehm sind aber prinzipiell immer Audiokarten mit 'ner breakout-Box, d.h. du musst zum Stöpseln nicht unter den Tisch klettern und hinten am PC rumwerkeln, stellst die Box auf den Tisch und hast immer Zugriff auf die Buchsen. Ist 'ne Sache der Bequemlichkeit.
Was die cpu&power betrifft: man kann problemlos JEDEN Rechner leicht an die Grenzen führen, man wird mit der Zeit sensibilisiert, mit welchen Plugz man am besten ressourcen-schonend arbeitet, denn so manche VSTi's bringen in wenigen parallelen Instanzen selbst'n 3ghz-Rechner mit 'nem Giga RAM zum Kochen: so ist beispielsweise das Plugin DiscoDSP grausamst programmiert und die Arturia Plugins wie der Moog Modular ziehen abartig viel Ressourcen: entsprechend lernt man mit der Zeit, welche Plugz ggbfs. ressourcenschonende Alternativen darstellen, um möglichst viel Freude am Produzieren zu haben.
Ansonsten greif' auch den Tipp mit der suche-funktion auf und suche mal nach entsprechenden begriffen wie 'audio pc' oder 'einsteiger' oder 'produzieren' und du findest gar nicht so unaktuelle threads mit weiteren Infos für eine bessere Kaufentscheidung.
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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rockstar
Usernummer # 3201
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
Viele Software-Hersteller erwähnen in den Handbüchern noch immer, dass sie Intel empfehlen, beispielsweise zu lesen bei Arturia, Sony sowie Native Instruments. Ich würde dieser Empfehlung folgen.
das liegt wohl daran, dass viele programmierer auch auf intel hardware entwickeln. und es heisst, dass die performance auf der plattform am besten ist, auf der entwickelt wird. habe ich mir mal von jemanden sagen lassen, dessen firma jetzt dem apfel gehört.
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Aus: Stuttgart | Registriert: Jul 2001
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a.XL
Usernummer # 10634
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verfasst
falls du dich für fruity loops entscheiden solltest: die entwickler empfehlen AMD-prozessoren!
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Aus: Bochum | Registriert: Sep 2003
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